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the t.bone DC 1000 Drum Mikrofon Set

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Drum Mikrofon-Set

  • 1 dynamisches Bass Drum Mikrofon BD 200: Niere, 20 - 16.000 Hz
  • 4 CD 55 dynamische Snare/Tom Mikrofone: Niere, 50 - 12.000 Hz, mit spezieller Rimklemme
Erhältlich seit November 2000
Artikelnummer 144837
Verkaufseinheit 1 Stück
Mikrofonset für Gitarre Nein
Mikrofonset für Drums Ja
Mikrofonset für Gesang / Sprache Nein
Mikrofonset für Kamera Nein
Mikrofonset für Blasinstrumente Nein
Anklippmikrofon 1
Anzahl der Mikrofone 5
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89 €
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Kleines Komplettset zu noch kleinerem Preis

Das DC 1000 ist ein preisgünstiges Drum-Mikrofonset der Marke the t.bone, welches zwei verschiedene Mikrofontypen enthält: das Bassdrum-Mikrofon BD 200 und die Tom- und Snaredrum-Mikrofone CD 55. Ein ausgewogener Klang macht dieses Mikrofonset in seinem Preissegment zu einer wirklichen Empfehlung für alle Einsteiger, die auf der Suche nach einem budgetschonenden Drum-Mikrofonset sind. Dazu kommen eine solide Verarbeitung und nützliche Features wie Rimklemmen und Transportkoffer, die dieses Set zu einem lohnenden Deal machen.

Klasse Sound für kleines Geld

Das dynamische BD 200 ist für die Abnahme der größten Trommel optimiert, liefert einen satten Bassdrum-Sound und sorgt so für ordentlich „Bumms“ auf den Aufnahmen. Darüber hinaus macht es sich auch bei Blasinstrumenten sehr gut. Die ebenfalls dynamischen CD 55er sind im Set insgesamt viermal vertreten und lassen sich universell für Tom- oder Snaredrum-Aufnahmen verwenden. Dort überzeugen sie mit einem voluminösen Sound, der sich mit viel Schmackes perfekt zu dem des Bassdrum-Mikrofons BD 200 gesellt. In Anbetracht des außerordentlich günstigen Preises lassen sich die Klangergebnisse hier definitiv hören.

Als Einstieg genau das Richtige

Als sehr günstiges und gleichzeitig klanglich einwandfreies Drum-Mikrofonset ist das DC 1000 perfekt für den Einstieg in die Welt der Schlagzeugabnahme geeignet. Mit Demoaufnahmen und kleineren Gigs werden die Mikrofone dieses Sets gekonnt fertig. Die knappe, aber wirkungsvolle Zusammenstellung der fünf Mikrofone erlaubt das einfache Aufnehmen eines Schlagzeugs mit fünf Kesseln. Wird das bestehende Set beispielsweise mit dem EM 700 Stereo-Set von t.bone ergänzt, sind die Basics in aller Regel abgedeckt und die Aufnahme somit um eine räumliche Abbildung reicher.

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Effektiv geschützt gegen mangelnde Treffsicherheit

Das Drum-Mikrofonset DC 1000 übertrifft durch seinen Sound, seine Extras und den günstigen Preis alle Erwartungen. Ein komplettes Mikrofonset, das zusätzlich mit seinen speziellen Rimklemmen und dem Transportkoffer alles hat, was man als Einsteiger benötigt, ist zu dieser Summe ein wahrer Traum. Ein besonderes Steckenpferd des Sets ist die spielend leichte Anwendung: Die Rimklemmen erlauben eine Arretierung der CD 55 direkt am Kessel, und die massiven Gehäuse beider Mikrofontypen verhindern Schäden durch versehentliche Stockschläge.

528 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

255 Rezensionen

W
Da kann man wirklich Nichts falsch machen für die Toms & Handtrommeln...
Woody 14.11.2009
... wenn man bedenkt, für wieviel Geld man 5 brauchbare Mikros (zumindest als Optionen) sogar komplett mit Rim-Halterungen erhält. Ich habe die Sets DC1000, DC1200, DC1500 alle getestet (s. jeweils meine Kundenbewertung hierzu) und auch mit teureren „Marken“-Mikrofonen und Klassikern direkt verglichen.

Ich würde das DC1000-Set eher als Trommel-Mikrofon-Koffer betrachten. Dieses Set lässt sich dann super mit einem Bassdrum-Mikrofon und Overheads Deiner Wahl kombinieren. D.h. benutzt das BD200 nicht für die Bassdrum, sondern für das Stand-Tom, dann werdet Ihr glücklich. Für die Bassdrum kann man das BD200 natürlich provisorisch verwenden, bis man genug Geld für ein gutes Bassdrum-Mikrofon hat, was auch wirklich den tiefen Druck bringt.

Obwohl ich teure Mikrofone für Overhead, HiHat und BassDrum verwende, nutze ich diesen günstigen Satz seit 3 Jahren sehr zufrieden - professionell live (anfangs auch für Aufnahmen) für die Toms und manchmal auch für die Snare – vorausgesetzt ein mittiger SM57/e604-ähnlicher Sound ist gefragt.

Das Übersprechverhalten entspricht dem Üblichen von gängigen dynamischen Mikrofonen mit Nierencharakteristik (Übersprechen ist also bei lauter Spielweise definitiv da, was ja normal ist).
Bei wem die Trommeln nicht wie erwartet mit diesen t.bone-Mikros klingen, sollte die Lautsprecheranlage hinterfragen, Mikro-Positionierung ändern (mit anderen Klemmen) oder die Trommel anders stimmen und dann natürlich EQ einsetzen. Dynamische Mikrofone übertragen nun mal nicht die brillanten Höhen. An großen Stand-Toms bringen nur Mikrofone ohne massiv EQ-Einsatz gleich genug Bässe, die für Bass-Drum auch brauchbar sind – Subwoofer willkommen. Teurere „Marken“-Mikros würden das auch nicht „lösen“, es sei denn, sie sind bauartbedingt gleich anders positioniert. Ansonsten entsprechen vielleicht vernünftige Kondensatormikrofone mehr den Erwartungen. Hier sind z.B. die Beyerdynamic Opus87 schon vgl. sehr preiswert erhältlich.

Durch die Rim-Klemmen werden wahrscheinlich schon Schwingungen auf das Mikro übertragen, zumal die Kapseln der Mikrofone dieses Sets nicht vom Gehäuse getrennt gelagert sind. Bei „Marken“ ist die Mikrofonkapsel zwar möglichst schockabsorbierend isoliert, der Unterschied lässt sich bestimmt messen, iin der Praxis am Schlagzeug im direkten Vergleich merkt man den Unterschied aber nur, wenn das Mikrofon direkt getroffen wird. Dieses Manko ist also wohl eher für Klangesoteriker von Bedeutung und in der allgemeinen Praxis vernachlässigbar.

Die Klemmen sind sehr praktisch, halten sowohl an Guß- wie Stahlspannreifen sehr gut … kann man auch am Hänge-Tom-Rim so montieren und drehen, um live mal schnell die HiHat abzunehmen. Mit diesen Mikros und den Klemmen lässt sich, also im Gegensatz zu den globigen Klassikern am Stativ, ein schneller, enger und platzsparender Aufbau realisieren. Es lassen sich generell für verschiedene Soundvorstellung genug Mikrofonpositionen einstellen. Bei Verwendung an der Snare von oben würde ich jedoch ein Stativ oder die K&M24030-Klemme empfehlen, da hiermit mit dem CD55 auch ein flacher Mikrofonwinkel realisiert werden kann. Da für 5 Mikrofone nur 4 Klemmen enthalten sind, muss man eh eine nachkaufen. Ebenso würde ich eine andere Klemme bei 8“ und 10“ Toms empfehlen, da sich das Mikrofon sonst fast in der Fellmitte befindet. Die Mikros ragen generell ins Fell, noch mehr als mit den Klemmen des Sennheiser e604, da das CD55 etwas größer ist. Das Mikrofon-Kabel kann praktisch in die Klemme eingehängt werden und auch schnell mal ein anderes Mikrofon mit der Klemme probiert werden.

Wie bei fast allem super Preiswertem, sollte man die Schrauben, insbesondere an der Klemme immer wieder mal prüfen... wobei ich diesbzgl. trotz viel Gebrauch nie ernsthaft Stress hatte. Sollte wirklich mal jemand das Mikro mit dem Stick hart treffen, ist der Schaden beim CD55 ja nicht so teuer, falls es wirklich mal dabei kaputt geht.

Auch an Handtrommeln funktionieren die Mikros natürlich entsprechend gut, die Klemmen an z.B. Congas konstruktionsbedingt aber nicht. Auch hier tut das BD200 an tiefen Trommeln, z.B. einer Djembe gut seinen Dienst.

Fazit: Ich sehe keinen wirklichen Grund, warum man für live und professionelle Demo-Aufnahmen mehr Geld für Mikros dieser Bauart/Charakteristik ausgeben sollte.
Features
Sound
Verarbeitung
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2
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I
Ausgepackt und los!
Ingemar 12.10.2009
Ich steckte mitten im Aufbau zu einer Aufnahmesession, da fiel mir auf, das weitere Mikrofone für Toms und Snares benötigt wurden. Schnell war ein passender Koffer gefunden. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist wirklich enorm. 5 Dynamische Mikrofone - 4 Snare-/Tommikrofone und 1 Bassdrummikrofon plus 4 leicht justierbare Rimklemmen sind in diesem Koffer enthalten. Koffer aufgemacht, Mikros ans Set gebracht, verkabeln, einpegeln und los!

Die Mikrofone haben für einen sehr natürlichen Klang gesorgt! Durch die hohe Frequenzbreite die diese aufnehmen, kann man einen äußerst voluminösen Gesamtsound erreichen. Es bedarf keiner großen Nachbearbeitung von Aufnahmen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu haben. Somit eignet sich dieses Mikrofonset besonders für Personen mit schmalerem Budget, egal ob im Studio oder auf der Bühne.

Durch die Rimklemmen ist es möglich, die Mikrofone an einem Schlagzeug so einzustellen, dass sie in idealem Abstand zur jeweiligen Trommel sind, ohne dabei den Spieler zu beeinträchtigen.
Diese Klemmen lassen sich an JEDEM Schlagzeug befestigen, da sie direkt auf den Spannreifen geschraubt werden können, wahlweise auch auf ein Freischwingsystem. Man hat hier also uneingeschränkte Möglichkeiten! Wer also zum Beispiel auf die schnelle viele Mikrofone benötigt, sollte hier zuschlagen. Qualität und Preis überzeugen auf voller Länge.
Features
Sound
Verarbeitung
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0
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Ro
Preis Leistung stimmt!
Realm of Chaos 07.01.2022
Ich bin was das Drum-Recording angeht noch ein Greenhorn und habe mir zum Testen dieses Set bestellt. Für die Basedrum und die Overdrums habe ich allerdings Superlux Mics genommen.

Verpackung:
Das Set kommt in einem kleinen Koffer - die Sachen sind sicher verpackt - nur roadtauglich ist anders - für daheim zum Einlagern aber total in Ordnung.

Mikros:
Der Klang ist vollkommen in Ordnung soweit ich es beurteilen kann. Die Toms klingen recht fett und rund. Lediglich bei der Snare finde ich den Sound nicht so mega prall.

Halterungen:
Ich würde sagen, diese sind zweckdienlich und absolut ok für das Homerecording. Live machen die Klemmen eher den Eindruck, dass sie bei Prügelattacken im hohen Bogen durch die Luft fliegen.

Fazit: Günstiges Set, Sound in Ordnung, für Homerecording und Demos voll ok. Overheads sollte man sich dazuholen, evtl. auch ein anderes Base und Snare Mic.
Features
Sound
Verarbeitung
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NM
günstiges Live-Set für alle Ansprüche
Nils M. 17.11.2009
Das DC1000 ist ein Mikrosatz, der klanglich alle Ansprüche im Livebetrieb zufriedenstellt. Wenn man mal wieder einen "studierten" Tonmann dabei hat, geht natürlich gar nichts mit diesen Dingern, aber das stimmt so einfach nicht!

Der Sound, den man herausholen kann ist zwar nicht der linearste, aber das ist wohl auch im Liveeinsatz fürs PA-Miking nie wirklich wichtig, da wir die Linearität eh mit den EQs verbiegen, damit es zum Raum/Ohr passt. Livetauglichkeit kommt aber auch dadurch zustande, dass man eben Gehäuse aus Metall hat, die auch mal einen oder natürlich mehrere Stickhiebe wegstecken können, mit einem ordentlichem Metallkorb zum Schutz der Membran und als Plus sind die Mikros auch nicht pfeiffempfindlich, da es ja allesamt dynamische Bauweisen sind.

Insbesondere das Bassdrum-Mikro, welches es auch einzeln gibt (oder gab) macht einen soliden Eindruck, ebenso im Solo-Einsatz bei Bläsern oder auch mal leihweise vor einer Bassanlage. Schlecht hingegen ist die Anbringung der Tom/Snare-Mikros am Spannreifen gelöst, da diese Halterungen wirklich nur was für jemanden mit Schraubstockhänden sind und die Weichplastikschutz-Stulpen, welche zum Schutz des Rims angebracht wurden schon nach wenigen Gigs verloren sind.

Hier kommt eben der günstige Preis auch mal negativ zum Vorschein, aber da die Mikros allesamt mit Halterungen für normale Mikroständer (Standardgewinde) ausgestattet sind, gibt es auch Alternativen fürs Befestigen (Mikroständer, sonstige erhältliche Halterungen mit normaler Mikrofongewinde-Aufnahme).

Ihr wollt Livemikros, die viel aushalten, gut klingen, nicht pfeiffen, wenig kosten ? Diese hier erfüllen das alles, wenn man dann noch ein paar zusätzliche Mikroständer und zwei Overhead-Mikes dazu kauft, ist alles in Butter! Wir haben die gesamte Live-DVD damit aufgenommen und die Toms rollen super tief durch und haben trotzdem schöne hörbare Obertöne nach dem Mastering der direkt aufgenommenen Spuren (reines Mikrosignal). Wir machen ProgRock, dafür reichts auf jeden Fall.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die besseren Coverbands und Ihre Mischermänner mehr brauchen, wenn mal wieder ein Dorffestgig ansteht - wer will schon seine 1000 Euro (pro Stück) Mikros jedes Wochenende an ein Drumset im Livebetrieb schrauben und der Witterung und mechanischer Belastung aussetzen ?!? ... sollte auch überlegt sein und diese Mikros haben 2 Jahre (ca. 40 Gigs) Konzerte ausgehalten, sehen zwar mitgenommen aus, aber funktionieren immer noch, bis auf ein Tommikro, was aber auch einzeln nachkaufbar ist.

Insbesondere nochmal erwähnt: das BD-Mikro ist wirklich prima!
Features
Sound
Verarbeitung
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