Zum Seiteninhalt

Nux Melvin Lee Davis Bass Preamp

4.3 von 5 Sternen aus 35 Kundenbewertungen

Transistor Preamp für E-Bass

  • Melvin Lee Davis Signature Bass Preamp + DI
  • bietet klangformende Steuerelemente wie z.B. 3-Band-EQ mit Mittelfrequenzwahl, Drive mit Blend-Regler, Lautsprechersimulation (Impulse Response loader) und integrierter Rauschunterdrückung mit Decay- und Threshold-Reglern
  • 1 Kanal
  • Regler: Volume, Blend, Drive, Bass, Middle, Freq, Treble
  • Schalter: Di, Out, Pre/Post, Lift/Gnd
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • AUX Eingang: 3,5 mm Klinke
  • Kopfhöreranschluss: 3,5 mm Stereoklinke
  • Through: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • DI Out
  • Micro USB
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (2,1 mm x 5,5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Stromaufnahme weniger als 150 mA
  • Maße (B x T x H): 115 x 105 x 58 mm
  • Gewicht: 460 g
  • Erhältlich seit Juni 2020
  • Artikelnummer 491327
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Art des Effekts Preamp
  • Bauform Bodeneffekt
  • Integrierte Effekte Ja
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • Direkt Out Ja
  • Aux-in Ja
  • USB Anschluss Ja
159 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

35 Kundenbewertungen

4.3 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

29 Rezensionen

k
Tolles Teil
kk 01.11.2020
Sehr durchdachter Bass Preamp mit sinnvollen Detaillösungen. Man merkt, dass ein erfahrener Musiker offensichtlich seine Erfahrungen und Wünsche beim Design des Geräts hat einbringen können.
Super ist die Möglichkeit die Speaker Simulation wahlweise am regulären Output bzw. am DI-Output an- oder abschalten zu können. Also z.B.: den NUX vor dem Amp anschließen und Speaker Simulation abschalten, den DI-Output mit Speaker Simulation an den Mixer schicken.
Das Gerät hat ein Noise Gate, das als Sekundärfunktion hinter dem Blend- und Drive-Regler verborgen ist.
Kopfhörerausgang ist auch dabei, und tatsächlich ist der Micro USB-Anschluss nicht nur für Firmware Updates sondern auch für Audio Streaming via USB geeignet. Ein Richtiges USB Audio Interface. Hurra.
Über entsprechende Software, die man von der NUX Webseite herunterladen kann, lassen sich vier weitere Impulse Response Dateien einladen. Ich habe mir hier vier IRs von Gitarren Boxen eingeladen und nutze das Gerät so auch, wenn ich Gitarre spiele.
Reicht mit klanglich zum Üben völlig aus.
Zu dem Preis fällt mir kein ähnlich flexibles Gerät ein, auch wenn der EQ an sich nicht allzu beherzt eingreift. Er wirkt eher subtil. Der Drive gefällt mir am besten, wenn man ihn nur dezent einstellt. Für extremere Zerrsounds empfiehlt sich seinen eigenen Lieblingsverzerrer vorzuschalten
Jetzt muss das Gerät nur noch den Langzeittest bestehen.
Fazit: klare Kaufempfehlung

Wer Firmware Updates einspielen möchte und keine Verbindung zum NUX herstellen kann, probiert folgendes: bei eingestecktem USB Kabel beide Fußschalter gedrückt halten, während man die Stromversorgung anschließt.
13
3
Bewertung melden

Bewertung melden

P
Für meine Anwednung optimal
PSpeed 22.03.2024
Ich habe mir das Pedal gekauft, weil ich einen IR-Loader brauchte der einen XLR-DI-Ausgang mit IR und eine Möglichkeit zum durchschleifen des unbearbeiteten Signals hat. Ich hatte es einfach satt, dass auf Gigs das DI Signal direkt aus meinem Amp , aufgrund der fehlenden Box, über die PA (Aufgrund der Zerren und Effekte die ich benutze) fürchterlich klang und ich auch z.B. an einem Abend mit drei weiteren Bands nicht der sein will der nach einem extra Mic vor dem Amp fragt. Der DI-Ausgang war mir wichtig damit ich nicht eine extra DI-Box mitnehmen muss.
Dieses Pedal ist so ziemlich das einzige, das ich gefunden habe, was meine Anforderungen erfüllt.

Also bestellt und es kam am Tag vor dem nächsten Gig an. Um die IRs auszuwählen muss man die dazugehörige Software nutzen. Die niedrige Bewertung bei der Bedienung kommt daher, dass das zum laufen bringen der Software nicht gut funktioniert. Man muss (was nirgends beschrieben ist) in den Einstellungen bei Midi in und out das Gerät auswählen und man muss das Pedal jedes mal mehrmals an und abstecken, damit die Software das Pedal erkennt. An der physischen Bedienoberfläche ist aber alles Top, auch Verarbeitungstechnisch.

Was die Sounds betrifft hab ich die 8 IRs mit denen das Pedal kommt probiert (man kann zusätzlich nochmal acht eigene aufspielen) und mir hat die 8x10 Ampeg am besten gefallen. Überraschung! :D
Live hat mich die IR auch voll überzeugt, es gab seit lnagem mal wieder komlpimente für den Sound. :) Ich muss mir jetzt bloß etwas einfallen lassen, wie ich Amp und Pedal fertig verkabelt Transportiere.

Zum üben für zuhause benutze ich auch manchmal den Pre-Amp und die Zerre. Beides ist gut, haut mich aber nicht vom Hocker. Bin gespannt ob und wann, die auf der Webseite angekündigten weiteren Ampmodelle, kommen. Denn als Backup, falls der Amp mal die Hufe hoch macht, ist das Ding auch perfekt.

Alles in allem gibt es von mir eine volle Kaufempfehlung
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

JG
Seit Firmwareupdate wirklich TOP
Joe Gridl 06.03.2024
Erst hatte es ein fixiertes zweites Noisegate, das bei Bässen mit low Output zu Problemen geführt hat. Ich habe lange mit dem Support geschrieben und nach einiger Zeit war ein Firmware Update fertig dass das Problem behoben hat. Das Ding hat alle Funktionen, die ich mir wünsche, der Kopfhörer Ausgang funktioniert auch wunderbar, okay, absoluter Luxus wäre, wenn der Kopfhörerausgang noch separat in der Lautstärke regelbar wäre. Ich hab damit schon oft im Studio aufgenommen und das Signal ist hervorragend. Alle Livetechniker, mit denen ich gearbeitet hab sind mit dem Signal auch sehr zufrieden gewesen. Ich hab mein eigenes IR File aufgespielt. Die Verbindung mit dem Computer ist leider nicht ganz einfach herzustellen. Ich muss jedes Mal googeln, was ich machen muss aber in den drei Jahren hab ich das auch nur zweimal gebraucht. Eine Überraschung war der Overdrive, der wirklich sehr gut klingt und absolut brauchbar ist und dem Signal ein bisschen mehr Druck und „Edge“ zu geben. Nein, Distortion ist das keines. Das hinzumischen ist ideal. Mein IR hat eigentlich schon den IQ, den ich benötige. Die eingebaute Klangregelung verwende ich zum anpassen die verschiedenen Bässe bzw. Raumsituationen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

f
Durchdachter Preamp
fuchsdelux 16.02.2025
Ich war auf der Suche nach einer kompakten Lösung mit der Möglichkeit des Zuschaltens einer Cab-Sim auf ein DI-Signal. Hab einige Zerren auf dem Board, und das klingt DI aus dem Amp fürchterlich. Live aber - gerade in Situationen mit mehreren Bands - will man nicht immer der Sonderfall sein, der auf KEIN DI-Signal sondern Box abnehmen besteht. Gerade wenn es schnell gehen muss oder in kleineren Venues ist der Mischer froh um jedes Mikro, dass er nicht an/um-stecken muss. Das Nux ist jetzt bei mir am Ende der Kette fix auf dem Board. Über den DI-Ausgang mit zuschaltbarer (!) Cab-Sim habe ich jederzeit ein Signal, welches einerseits sehr gut klingt und vielseitig regelbar ist, aber auch die Sounds vom Board super wiedergibt. Distortion und Fuzz z.B. klingen so auch über DI ganz wunderbar und wie sie sollen. Über den "Through"-Ausgang kann ich ein völlig unbearbeitetes Signal an einen Bassamp schicken. Es gibt auch noch einen weiteren Ausgang über Klinke ("Out"), ebenfalls mit der Möglichkeit, die Cab-Sim zu- oder wegzuschalten. Das funktioniert mittels zwei winzigen Kippschaltern, die leider nicht beschriftet sind (Servicetip: nach oben ist "an"). Die eingebaute Zerre ist ganz brauchbar, wenn man dem Gesamtsound ein wenig "Schmutz" verleihen will, und mit einem Blend-Regler gut zumischbar sowie einem Fußschalter komplett auszuschalten.
Im Proberaum klingt das schon sehr gut, der Live-Test folgt bald.
ACHTUNG: aufpassen mit Phantomspeisung am XLR-Kabel, die macht wenn an grauenhafte Nebengeräusche.
Die Software habe ich noch nicht probiert, der Download des kleinen Programmes funktioniert aber wunderbar. Es werden 3 unterschiedliche Amp-Modelle sowie 8 Boxen-Responses voreingestellt angezeigt, mit der Möglichkeit eigene IR's zu verwenden. Wie gut oder schlecht das Verbinden des Pedals mit der Software funktioniert, kann ich (noch) nicht beurteilen. Hier wird im Netz in diversen Foren ein bisschen abgelästert, mal sehen wie das dann klappt. Welcher "Amp" und welche "Box" voreingestellt sind, lässt sich der sehr spärlichen Bedienungsanleitung nicht entnehmen, ebensowenig wie genauere Informationen zur Software.
Über diese kann auch ein rudimentärer Drumcomputer aktiviert werden, sowie div. Optionen zum Anschluss an eine DAW. 2 weitere Anschlüsse (Mini-Klinke) ermöglichen über Aux-In den Anschluss eines Players bzw. von Kopfhörern.
Fazit: genau das was ich gesucht habe! Für Bassisten mit angezerrten Sounds, die man mittels DI direkt Richtung FOH schicken will, dank Cab-Sim optimal.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden