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Nux NGS-6 Amp Academy

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Amp- und Cab-Simulator
  • 6 legendäre Verstärkermodelle
  • Regler: Gain, Master, Boost N.R., Bass Middle, Treble, Presence
  • Modus-Schalter: Vintage, Classic, Modern
  • Amp-Schalter: Brown, Red, Iridium
  • Scene-Schalter: S1, S2, S3
  • DI Lift
  • IR Out
  • LED: Effekt an
  • Fußschalter: A,B (halten für Save) Scene (halten für Alt)
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Insert: 6,3 mm Klinke
  • USB (Recording/ Firmware/ Amp Academy Editor)
  • DI--Ausgang: XLR
  • Aux-Eingang: 3,5 mm Miniklinke
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Miniklinke
  • Netzadapter-Anschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromaufnahme: 300 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939)
  • Abmessungen (B x T x H): 105 x 115 x 58 mm
  • Gewicht: 440 g

Hinweis: kein Batteriebetrieb möglich

Erhältlich seit Juni 2022
Artikelnummer 541331
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Amp & Cab Simulator
198 €
222 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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28 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

23 Rezensionen

H
Wer braucht denn sowas?
HotPinkRadioSigns 07.01.2023
Die Nux Amp Academy ist ein Sonderling unter den Pedalen. Sie kommt daher wie eine analoge Tretkiste, innendrin schlummern jedoch digitale Raffinessen. Gedacht ist sie als Pedalboard-Plattform. Man ist eingeschränkt auf die vorab installierten Verstärker-Modelle. Wer braucht denn sowas?

Gehen wir erstmal auf den Klang ein: Der ist erstaunlich gut. Sämtliche Verstärker überzeugen. Auf der A-Seite wird es unter "Modern" schon leicht verzerrt, wenn man Gain aus der Nullposition führt, das kann man aber mit ein paar Einstellungen ziemlich gut kompensieren, muss man aber nicht. Es hilft auch, wenn man den Volume-Knob an der Gitarre etwas zurückdreht. Nun gut. Zu den Classic- und Vintage-Modellen gibt es auch nicht viel zu sagen außer, dass sie alle super klingen.

Jetzt habe ich aber den Anspruch, dass mein modernes Pedalboard möglichst viel "Plattform" bekommt. Sprich so ein Verzerrer bestimmter Art klingt durch eine (Vintage) Fender Combo ja doch eher nüchtern, zumindest, was meine Ansprüche angeht. Die Amp Academy verschafft da jedoch Abhilfe, weil sie auch ein IR-Loader ist. So kann man der Vintage-Combo zB. den Klang eines anderen bekannten Verstärkermodells verleihen, einfach, indem man dessen zugehörige Box entfremdet. Ein wenig gruselig ist das ja schon.
Mir würde im Traum nicht einfallen, eine klassische Fender-Combo durch eine 4x12er Box jagen zu wollen aber gut, ich will ja möglichst viel aus der Nux Amp Academy herausholen und das scheint somit zu klappen. Alternativ kann man ja wenn man damit spielen möchte, aber nicht das ausgewählte Verstärkermodell zu sehr zweckentfremden möchte, einfach Celestion-IR's oder ähnliches laden. Jedenfalls ist das alles möglich. Vielleicht wäre es besser gewesen, dass man anstelle der festgelegten Slots für Verstärkermodelle diese hätte mit möglichen Verstärkertypen belegen oder auch ganz weglassen können? Sprich ich als (ich bezeichne mich mal so) moderner Typ mit modernen Ansprüchen im Sound, könnte mir das Tweaken der Vintage und Classic-Modelle sparen und diese beiden Slots einfach mit dem, was Nux als modernen Amp anbietet ersetzen oder einfach nur die IR in einem Slot laden ohne Verstärkermodell, falls ich eine Pedalboard-ohne-Amp-Lösung suche. So bin ich limitiert und muss meine Auswahl entsprechend verkleinern oder, wozu ich mich letzten Endes entschieden habe, die eingebauten Amps "tweaken" was das Zeug hält.

Bevor ich jetzt auf die komponenten eingehe, die das Möglich machen, möchte ich jedoch noch ein paar Worte zu der B-Seite loswerden.
Die installierten Amp-Simulationen klingen auch hier ausnahmslos gut und sind alle brauchbar. Besonders viel Freude macht mir hier der IR-Loader in Kombination mit den Verstärkermodellen in Brown, Red und Iridium. Leider können diese Modelle aber auch nur verzerren. Scheinbar ist es so gewollt, dass die A-Seite Clean ist, bzw. Cruncht und die B-Seite unterschiedliche Verzerrertypen bereit hält, die bis ins High-Gain gehen. Aber gut. Wer plötzlich die Option hat einen Diezel-Verstärker zuhause auffahren zu können, der wird Ihn ohnehin nicht als cleane Pedalboard-Basis nutzen wollen, sondern der denkt schon in anderen Dimensionen. Also kann ich das verschmerzen. Jedoch sei eines angemerkt: Wer mit Pedalen zerrt, der würde sich wahrscheinlich über ein paar mehr Slots für Clean-gefahrene Amps mehr freuen als über die Tatsache, dass die Amp Academy selbst auch zerren kann, unter Umständen. Aber eines möchte ich anmerken: Ja, das kann sie und das sehr gut.

Nun zu der Art und Weise, die es möglich macht die vorab installierten Amps zu tweaken: Das sind zum Einen der parametrische EQ natürlich der den Amps eigen ist sowie die Möglichkeit, einen grafischen EQ vor oder nach dem Amp schalten zu können. Damit kann man wirklich viel aus der Amp Academy rauskitzeln. Es gibt dann noch die Möglichkeit Booster und Overdrives aufzufahren, die vorab installiert sind. Kann man machen, wenn man dafür nicht entsprechend manifestierte Pedale in der Trickkiste hat. Bei dem grafischen EQ hätte ich mir gewünscht, dass er sich einfach mit dem Schieberad der Maus bedienen lässt und zwar auf den Millimeter genau.

Jetzt zu den "Scenes". Pro ausgewählten Amp ob nun auf der A- oder B-Seite hat man die Möglichkeit entsprechende Szenerien aufzufahren. Sei es nun dass der FX-Loop in einer Szene deaktiviert ist oder der systemeigene Overdrive/Booster nur in einer bestimmten Szenerie aktiv ist oder per Fußtritt der grafische EQ deaktiviert wird. Ich rufe auf diese Art und Weise unterschiedliche IR's für die jeweiligen Verstärkermodelle ab.

Summa summarum: Wer braucht die Amp Academy? Sie ist ein erstklassiger IR-Loader, aber beschränkt in der Verstärkerauswahl. Man kann mit Ihr das Signal splitten: Amp und Mischpult. Dafür brauche ich sie zB. Aber viel wichtiger: Sie bietet einem das gewisse "Analoge Feeling" denn das strahlt sie einfach aus. kein Display, kein Nix. Dafür ab und zu ein Rendezvous mit dem heimischen PC, in die Modeling-Welt abtauchen und gut ist. Das hat was. Von mir gibt es vor allem Sympathie-Punkte, deswegen volle Sterne.
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L
Issues Following Firmware Update to Version 4.0.2
Loendaar 05.06.2023
Update: Unfortunately, I have to redact my initial review after I updated the NUX Amp Academy to firmware version 4.0.2 and am now facing several issues.

1. NUX added one more amplifier model to each type, bringing the total number of models up to 18. One of them (modelled after an AC30) does not work and makes the software crash. This in itself wouldn't be a huge problem for me, as I am not a fan of VOX. However, not only did the firmware update reset all presets, it also messed with the export and import of old presets, as, due the different numbers of models per amplifier type, the old presets are no longer compatible with the new setup. Unless you remember your presets, they are gone, because there is no way to roll back the firmware to an earlier version. Factory resetting the unit only brings you back to the factory settings of 4.0.2.

2. Even if you do remember your settings (I did), they messed up most of the amplifiers, especially the high gain ones, which sound utterly terrible now, simultaneously boomy and brittle. The clean amplifiers are okay, but they no longer take pedals well, which was one of the things I really liked about the NUX Amp Academy. Everything has a telephone-like sound quality to it (the Marshall model sounds particularly bad), and the top end is very fizzy, no matter how much you fiddle around with the equalizer, boost, etc.

3. Ever since the update, the unit is extremely noisy. It produces a constant background hiss, which does not go away by proper grounding (e.g. plugging it into a mixer) and occurs both with and without other pedals.

As I am not sure with which version new units ship, I discourage anyone from buying a new one or updating their Amp Academy to the latest firmware version, thus essentially bricking their unit.

Original review:

I was looking for a fly-rig and home-recording solution to replicate my pedal board amp setup without having to lug around a heavy amplifier and/or getting noise complaints. I compared various amp and cab sim pedals for this, including the Strymon Iridium, the DSM & Humboldt Simplifier DLX, the Blackstar Dept. 10 Amped 1 and the NUX Amp Academy. The Iridium sounded very synthetic with digital artifacts, the Simplifier had a very bland DI sound, and the Amped 1, while a fully-fledged amped including a 100W power stage, suffers tremendously from its awful proprietary Cab Rig DI out. All three pedals are at least twice as expensive as the Amp Academy, but none of them sound even remotely as good as it does.

I want both modern high gain distortion and warm vintage cleans, for which I am throwing various dirt pedals at a Fender Hot Rod Deluxe. The NUX Amp Academy does this perfectly, and it takes pedals incredibly well. I am using the SUPER RBV (obviously modelled on a Fender 65' Super Reverb), the second of the two Vintage models on channel A (accessibly via software), and it works like a charm. Even rather harsh pedals like the EHX Metal Muff sound great through it - the built-in impulse responses are top notch, but you can load your own IRs too, if you so wish.

The NUX Amp Academy is intuitive to use and, in addition to all the usual controls, bursts with features: 12 amp models (two channels with three amp types each and two models per type), presence, boost, noise gate, effect loop, line out, DI out, headphone out, cab sim on/off; you can even use it as an audio interface in a pinch. By downloading the Amp Academy Software you can fine tune all settings (e.g. amp bias), get access to additional elements in its virtual effect chain (e.g. EQ pedal) and set up your preferred presets. More importantly, the guys at NUX actually listen to their customers' feedback and provide updates for their gear. The pedal used to reset to the settings on the front panel when switching channels, people asked for a patch to fix this, which NUX provided, adding a 'sticky mode'. It also offers three preset slots (called 'scenes') per channel, through which you can cycle with the second foot switch. If you wanted to, say, switch between one scene with and one scene without reverb, this meant you had to skip over the third scene, which is very impractical in a live situation. NUX fixed this in a patch by adding a toggle switch in the software to disable the third scene.

All in all a great sounding pedal, good value for money and excellent customer support.
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Features
Sound
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W
Gemessen am Preis sehr gute Clean und Crunch -Sounds.
Webmuse 02.11.2022
Sehr gute Sounds im Clean und Brunch-Bereich. Overdrive Sounds meiner Meinung nach nicht so toll. Editorsoftware stürzte am Mac immer sofort ab.
Bedienung
Features
Sound
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M
Ersetzt mir den Amp
Matthias47 11.12.2023
Ich bin kein übertriebener Sound-Fetischist oder -Feingeist. Für mich kommt es auch oft auf die Praktikabilität an, deswegen habe ich mir kurzfristig das Pedal zugelegt. Keine Lust mehr auf Amps schleppen, auf schlechte Mikrofonierung, Nebengeräusche oder abstürzende Mics.
Die Gedanken gingen an den Quad Cortext, der aber erstmal noch eine Weile warten muss.

Ich suchte eine Lösung, die einfach zu handhaben ist und im Proberaum (mit In-Ear-Monitoring, bzw. Ampless) und Live helfen soll (gleiches Szenario). Das kann das Gerät super. Es hat mir Amp/Box ersetzt. Auf dem Pedalboard durften 2 Pedale gehen, dieses kam dazu. Live, bzw. im Proberaum wird einfach XLR angesteckt, fertig. Die Wedges können weg. Strom kommt sowieso vom Pedalboard (500mA). Ich reise nur mit Gitarre und Pedalboard zum Gig.

Ich habe alle Presets über die einfache Software auf dem Mac (ohne Abstürze) festgelegt. Im Proberaum, bzw. auf der Bühne kann ich kleinere Einstellungen (DI Volume, Gain etc.) via USB-C am Smartphone über die App vornehmen (völlig problemlos).

Mit dem linken Taster schaltet man zwischen einem von 6 eher cleanen Amps und einem von 6 verzerrten Amps hin und her. Der rechte Taster springt dann nochmal durch jeweils 3 "Scenes"; also voreingestellte Programme, in denen nochmal jeweils Amp, Cab, Effekte und Einstellungen variieren können. Ich selber habe die die 3 Scenes durch Einstellungen auf 2 Scenes reduziert, so dass ich nur jeweils Clean (+Boost) und Drive (+Boost +Reverb) habe.

Die Cleanen Sounds sind wirklich gut, die Zerren sind auch Ok, im High Gain ist sicher noch Luft. Da merkt man dann den Preisunterschied zu Kemper und QC. Für meine Anwendung aber völlig ok.

Mein einziger Schmerzpunkt ist der leichte Versatz beim Umschalten (Millisekunden).

In Summe aber eine Super Lösung zum fairen Preis fürs tweaken zuhause (super mit Kopfhörer Ausgang und AUX Eingang), für den Proberaum und für Gigs.
Bedienung
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Sound
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