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Miditech i2-mini 32

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Kompaktes USB Masterkeyboard

  • mit 32 anschlagdynamischen Minitasten
  • Octave +/- Buttons
  • Transpose +/- Buttons
  • Volume Slider
  • Pitch Bend und Modulations Wheel
  • Sustain Pedal Anschluss
  • USB bus-powered
  • kein Treiber notwendig für Windows XP SP 2, Windows Vista 32/64 bit, Windows 7 32/64 bit
  • inkl. USB Kabel
  • Abmessungen (B x T x H): 460 x 130 x 50 mm
  • Gewicht: 800 g
Erhältlich seit Februar 2015
Artikelnummer 356705
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Splitzonen 0
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 0
Fader 0
Pads 0
Display Nein
MIDI Schnittstelle Keine
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 460 x 130 x 50 mm
Gewicht in kg 0,8 kg
Besonderheiten Minitasten
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B-Stock ab 38,70 € verfügbar
45 €
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67 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

42 Rezensionen

HB
Ach ist das Süß!
Holger B. 14.06.2016
Das war mein erster Gedanke als ich die niedliche kleine grün-gelbe Verpackung öffnete und ein klitzekleines 2 ? Oktaven Keyboard zu Vorschein kam. Es sieht ja aus wie ein Kinderspielzeug. Mein 2-Oktaven-Keyboard mit Standardtasten ist mindestens 2x so groß und schwer! Die Verarbeitung ist untadelig, das Plastikgehäuse stabil und verwindungsfest mit sehr guten rutschhemmenden Gummifüssen, die ModWheel, Bender und Volume-Slider, lassen sich angenehm und präzise bewegen. Miditech hat in weiser Voraussicht, dass ich immer nur in a-moll spiele, die Transpositionstasten optimal, haptisch gut und beleuchtet links angeordnet. Die weißen Tasten lassen sich mit meinen kurzen Fingern untadelig spielen, bei den schwarzen wird es aber hakelig ? die Druckpunkte liegen eher hinten, zusammen mit der Kürze sorgt für die eine oder andere Notsituation. Einen Fingersatz in as-moll möchte ich nur ungern darüber spielen, eine gelegentliche schwarze Taste ist aber gut machbar; und es gibt ja die gut angeordneten Tranpositionstasten. Die Anschlagsdynamik ist problematisch, mir es ist eigentlich unmöglich präzise dynamisch darauf zu spielen. Auch haptisch ist das nicht so der Bringer, das dünne Plastik der Tasten ist schon ausreichend zum Spielen, aber unter Druck doch leicht wabbelig. Bei mir lösen sie immer nur maximal aus, so zwischen 114 und 127, nur wenn ich mich zusammenreiße und die Taste sanft wie eine Feder berühre, dann höre ich ab und zu mal einen leisen Ton. Nach einigen Tagen Gewöhnung wurde es zwar besser, aber es bleibt unpräzise. Für mich ist das o.k., denn ich spiele auch gerne mit voller Anschlagsdynamik, und mache dafür sogar ein Midi-Filter vor das virtuelle Instrument, das ich nun weglassen kann. Unter MacOSX El Capitan und LogicProX auf einem Powerbook13 Retina wird es sofort erkannt und automatisch eingerichtet und macht seinen Job richtig gut. Der besteht darin, mir am Powerbook das Spielgefühl und den Nutzwert meines kleinen Casios zu vermitteln, denn ich mag die - die Dinger zwingen einen sich auf die musikalische Grundidee zu besinnen (wer Trio mag weiß was ich meine:-). Softwaremäßig gibt es nette Beigaben wie die DAW Samplitude Silver X2, Softsynths, und sogar ein kleines Notationsprogramm, die so manches Einsteiger-Herz erfreuen werden. Damit ist das süße kleine Ding jedem Casio weit überlegen, macht es doch jegliches elektronischen Datenverarbeitungsgerät als auch Tablets zu einem gigantischen Super-Casio mit allem an DAW-Software, was das Herz begehrt.
An sich süß und super, aber schade mit der billigen Tastatur! Ich wünschte mir eine Profi-Deluxe-Version davon mit Alugehäuse, schickem Apple-Design, Metall- oder Carbon-Tasten und Aftertouch. Dafür würde ich auch gerne das dreifache zahlen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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DB
Verrichtet den Dienst
Dean Blues Band 01.02.2021
Vorab: Ich bin kein Keyboarder oder Tastenfreak, benötige jedoch immer mal wieder digitale Instrumente oder Layers die ich nach belieben einspielen kann.

Bespielbarkeit: Die Tasten sind sehr klein, bedeutet: jemand mit größeren Händen (wie bei mir) wird es ab und an schwierig haben, Akkorde auf dem i2 in Folge zu spielen. Die Tasten verfügen über Anschlagdynamik die mal mehr, mal weniger gut funktioniert. In diesem Preissegment jedoch auch üblich. Tipp: spielt die Akkorde einzeln ein in euer DAW und versucht zu "kleben". Für ein reibungsloses Spiel taugt das i2 leider nicht so viel. Wer jedoch einfache Layers über seine Songs setzen möchte, mit einzelnen Tasten, ist hier sehr gut bedient.

Die Features sind für das Einspielen spitze. Man kann zwischen einzelnen Oktaven hin und her schalten und es wird farblich angezeigt ob man sich unter dem normalen "C" auf der Klaviatur befindet oder überhalb. Das hilft enorm bei Anfängern die vielleicht nicht wissen wo man in Ihrem DAW die gespielten Höhen nachschauen kann. Das Pitch-Rad funktioniert ebenfalls einwandfrei.

Die Verarbeitung ist für den Preis mehr als ok. Erwartet hier nichts massives oder elegantes. Das Teil besteht nahezu ausschließlich aus Plastik (aber kein "edles" Plastik) und wiegt praktisch nix. Das hat zum einen den Vorteil, das man es immer transportieren kann (auch alleine schon wegen der Größe des Masterkeyboards), jedoch würde ich vorsichtig sein. 1x mit Kabel angeschlossen kann das Keyboard auch mal schnell vom Tisch fliegen wenn man zufälligerweise an das Kabel kommt und etwas mitschleifen lässt. Das Teil wiegt nix.

Alles in allem kann ich das i2-mini von Miditech für einfache Bearbeitungen empfehlen, wer einfache Layers auf die Songs setzen will oder es nicht so genau mit dem Akkordspiel meint, ist hier gut aufgehoben. Wer jedoch eher auf der Suche nach einem vollwertig massivem bespielbaren Masterkeyboard ist, wo Akkorde und Akkordfolgen sowie eventuelle Soli EINFACH eingespielt werden können, ist wegen den Tastengrößen eher schlecht bedient. Hinzu kommt wie bereits angesprochen die Anschlagdynamik die nicht immer funktioniert - wegen der Größen der Tasten. Einen Fats Domino Hammering Sound werdet ihr nicht hinbekommen, nicht live, ggf. in der Nachbearbeitung.

Cheers!
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R
Grundsätzlich kaum negatives
Robin3112 14.01.2019
Zunächst muss ich schon mal sagen, dass ich kein Keyboarder bin und vorher mit der Laptop-Tastatur gearbeitet habe.
Das MIDI-Keyboard is dazu natürlich erstmal ein Upgrade.

Was gleich auffällt, ist dass die Tasten schmaler sind, als bei einem Klavier, oder Keyboard.
In der Regel kann ich ohne große Tricks eine Oktave bis eine None weit greifen, also z.B. von D bis zum nächsten D oder E, auf dem Keyboard komme ich ausgehend vom D bis zum G problemlos, also mindestens zwei weiße Tasten weiter!

Die Tasten sind ein kleines Manko, sie funktionieren und das Programm, das ich nutze (Logic), erkennt auch die unterschiedlichen Anschlagslautstärken, aber die Tasten haben an der Unterseite und Seite Kanten, die nicht unbedingt sein müssten, aber gemäß des Preises kein Problem sein sollten. Schneiden könnte man sich hier nicht.

Die Drehregler machen ihre Arbeit, wirken halt ein bisschen billig.
Aber hey- das ist ein MIDI-Keyboard für unter 50¤, dafür hat es eine gute Performance und ich bin zufrieden!
Als erstes MIDI-Keyboard einfach perfekt!
Auf meinem MacBook Pro einfach Plug&Play.

Werde aber bei nächster Gelegenheit auf ein größeres umsteigen, da ich mich mit dem Klavier-/Keyboardspiel immer mehr beschäftige und mir da ein größerer Tonumfang (mindestens 40 Tasten) schon lieber wäre.
Der Tonumfang von F bis C zwei Oktaven höher ist schon nicht so groß, da würde mir A bis C besser liegen, was dann nicht mehr zwei Oktaven plus eine Quinte wäre, sondern drei Oktaven plus eine kleine Terz.
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J
Hammer Midi Controller zum kleine Preis!
Josh_Ghost 23.09.2019
Und trotzdem nicht schlechter, als vergleichbare Produkte die teurer sind. Nur bei der Anschlagsdynamik der Tasten wünscht man sich vielleicht ein besseres Keyboard. Aber wenn es ohnehin nur um die Eingabe der Midi-Noten geht, reicht dieses Keyboard völlig. Die Velocity kann im nachhinein ja angepasst werden. Der Pitcher und das Modulation-Rad sind nette Gimmicks, die man aber eher als Spielerei nutzt. Zumindest ist es bei mir bisher so, hehe...
Alles in allem ein Klasse Midi-Keyboard, denn Designtechnisch fügt es sich auch hervorragend in ein schwarz-weißes Homestudio ein!
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