10-Kanal Mischpult
- mit eingebautem FX Prozessor
- 4 XLR Mikrofoneingänge / Line-Eingänge
- 48 V Phantomspeisung
- 3-Band Klangregelung und Balance
- 2 Stereo Eingänge
- Masterausgang über 2x XLR und 2x 6,3 mm Klinke
- CTRL. Room Output
- zusätzlicher Eingang über Cinch (2Track in/out)
- separat regelbarer Kopfhörerausgang
- USB
- 1 Aux Ausgang
- Fußschalter Anschluss zum FX Ein-/Ausschalten
- Gewicht (B x H x T): 265 x 100 x 340 mm
- Gewicht: 3,85 kg
- passendes Case: Art. 435039 (nicht im Lieferumfang enthalten)
- passende Tasche: Art. 481185 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Features wie ein Großer
Das the t.mix xmix 1002FX USB ist ein 10-kanaliges Mischpult, das auch für geringe Budgets etliche Features bietet, die sonst eher bei einem großen Mixer anzutreffen sind. Highlight des Mixers ist seine interne digitale Effektsektion. Außerdem wartet er mit vier Mikrofonkanälen mit Phantomspeisung sowie zwei Stereokanälen auf und hat zusätzlich einen Cinch-Stereoeingang. Per USB-Schnittstelle können weitere digitale Audiosignale zugespielt werden. Hier ist auch das Abgreifen der Stereosumme vor den Masterfadern möglich. Zum Einbinden von externen Effekten ist ein FX-Weg vorhanden. Außerdem kann ein Aux-Signal wahlweise Pre- oder Post-Fader abgegriffen werden. Für einen Mixer dieser Größe und Preisklasse erstaunlich ist, dass sein Master-Ausgang neben zwei Klinken- auch zwei XLR-Buchsen hat. Dazu gesellen sich ein Kopfhörerausgang und ein Control-Room-Ausgang, die gemeinsam regelbar sind. Als All-In-One-Lösung ist der Mixer mit einem internen Netzteil ausgestattet.
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Differenzierte Klangbearbeitung
Die Monokanäle des the t.mix xmix 1002FX USB verarbeiten Mikrofon- und Line-Signale. Für den Betrieb von Kondensatormikrofonen kann eine globale Phantomspeisung mit 48V-Spannung hinzugeschaltet werden. Ein schaltbares Lowcut-Filter sorgt in jedem Kanal dafür, dass Trittschall und tieffrequente Griffgeräusche eliminiert werden. 3-Band-EQ und Panning sorgen für facettenreiche Klangaufbereitung. Bei den internen Digital-FX stehen Hallräume, Delays und Modulationseffekte bereit. Die beiden Stereokanäle sind mit 2-Band-EQ und Balance-Regler ausgestattet. Alle Kanäle verfügen über eine Peak-LED und eine PFL-Funktion. Der Control-Room-Ausgang hält zwei große Klinkenbuchsen für den Anschluss von aktiven PA-Lautsprechern oder Studio-Monitorlautsprechern bereit. Er ist zusammen mit dem Kopfhörerausgang unabhängig vom Master-Ausgang regelbar und kann ein weiteres Paar Aktivlautsprecher versorgen. Für Recording-Zwecke steht ein Cinch-Buchsenpaar bereit.
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Von Einsteiger bis Soundtüftler
Das the t.mix xmix 1002FX USB bietet Einsteigern auf kleinem Raum eine große Anzahl von Ein- und Ausgängen und noch dazu eine breite Soundbearbeitung mit Filtern und Digitaleffekten. Dennoch bleibt seine Bedienung dank seiner klassisch gestalteten Mischpultsektionen übersichtlich. Soundtüftler bekommen mit den Aux- und Effektwegen des Mischpults viel Potential für kreative Klangspiele an die Hand. Vom zusätzlichen Einsatz externer Effektgeräte bis Parallelkompression ist hier vieles möglich. Wer auf ein integriertes mehrkanaliges Audio-Interface verzichten kann und keine hochohmigen Instrumenteneingänge benötigt, findet in diesem Mischpult eine ebenso kompakte wie robuste Lösung, denn sein Metallchassis ist widerstandsfähig und auch für den harten Bühnenbetrieb geeignet.
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Über the t.mix
Die Eigenmarke the t.mix ist seit 2000 fester Bestandteil des Sortiments vom Musikhaus Thomann. Eine große Bandbreite verschiedener Mischpulte, passiver PA-Systeme und diverses Zubehör erscheint unter dem Label und tritt den Beweis an, dass Qualität, Zuverlässigkeit und eine attraktive Preisgestaltung einander nicht ausschließen müssen. Ob DJ-Mixer, ein kleines Mischpult für den Proberaum oder eine passive PA für den Jugendclub - the t.mix bietet für jede Situation eine überzeugende und bezahlbare Lösung.
Drum-Submix, Homerecording, Bands
Der the t.mix xmix 1002FX USB ist eine gute Wahl für Situationen, in denen mehrere Mikrofonsignale zusammengeführt und mit EQ, Hall & Co. aufbereitet werden sollen. Deshalb eignet er sich zum Beispiel für den Submix von mikrofonierten kleineren Drum-Kits. Aber auch im Homestudio, in dem verschiedene Audioquellen zu einer Stereosummme zusammengeführt und über verschiedene Monitorlautsprecher-Paare wiedergegeben werden sollen, ist der Mixer zuhause. Hervorragend geeignet ist er auch für Alleinunterhalter, die eine Vielzahl verschiedener Geräte zentral verwalten möchten. Bands setzen das Mischpult direkt vor ihrer Endstufe oder ihren Aktivlautsprechern ein.
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