Crossover Synthesizer
- analoge und digitale Synths plus Drums in einem Keyboard
- Tastatur mit 37 anschlagdynamischen Mini-Keys
- 1 analoge Synthsektion für authentische Leads und Bässe
- 2 digitale Synthsektionen mit SuperNatural Klangerzeugung und einer Polyphonie von 128 Stimmen
- Drumsektion mit PCM Kits
- 4-Spur Pattern Sequenzer
- inkl. Schwanenhalsmikrofon zur Nutzung des eingebauten Vocoders und AutoPitch
- 4 gleichzeitig nutzbare Effekte: Effekt 1/2, Delay und Reverb
- eingebauter Arpeggiator
- LCD Display
- Pitchbend und Modulationsrad
- viele Parameter direkt erreichbar
- Lieferumfang: Netzteil und Schwanenhalsmikrofon
- Abmessungen (B x T x H): 575 x 245 x 85 mm
- Gewicht: 2,2 kg
- passender Koffer: Art. 497949 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Anschlüsse:
- Kopfhörer-Buchse: 6,3 mm Stereo Klinke
- Output-Buchsen (L/MONO, R): 6,3 mm Stereo Klinke
- Input-Buchsen (LINE(MONO) / Guitar Input): 6,3 mm Klinke
- MIDI-Anschlüsse (IN, OUT)
- USB COMPUTER Port (USB Hi-Speed AUDIO/MIDI; verwenden Sie nur Kabel und Computer, deren USB Port Hi-Speed USB (USB 2.0) unterstützt)
- DC IN-Buchse
- MIC Input-Buchse: XLR, unsymmetrisch
Das kompakte Multitalent
Der Roland JD-Xi ist ein echtes Multitalent im Kleinformat. In seinem Gehäuse mit den 37 anschlagdynamischen Minitasten arbeiten sowohl eine analoge wie auch eine digitale Synthese-Einheit plus eine Drum-Sektion. Damit lässt sich eine riesige Klangpalette in gewohnt hochwertiger Roland-Qualität erzeugen – vom brachialen Synth-Lead über ultratiefe Bässe bis zum realistischen Natur-Sound ist alles drin. Und ein eingebauter Vocoder inklusive Schwanenhals-Mikro für sprechende Sounds ist auch integriert.

Vielseitigkeit wird hier großgeschrieben
Dank seiner drei Sound-Engines ist der Roland JD-Xi extrem vielseitig. Warme Analog-Sounds meistert er ebenso wie drahtige Digitalklänge. Die integrierte Drum-Sektion mit PCM-Sounds deckt alle Stile von Dance bis Rock ab. Vier gleichzeitig verwendbare Effekte veredeln alle Sounds. Mit dem 4-Spur-Sequenzer oder dem eingebauten Arpeggiator lassen sich kompakte Arrangements erstellen und Sounds Bewegung einhauchen. Und über die übersichtliche Bedienoberfläche kann man auch tiefer ins Klanggeschehen eingreifen und eigene Sounds programmieren.
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Perfekt für Klangtüftler
Der Roland JD-Xi ist ideal für alle, die einen Synthesizer mit kleinen Ausmaßen, aber riesigen Sound-Möglichkeiten suchen. Wer gerne an Sounds schraubt und viele verschiedene Klangquellen in einem Gerät haben möchte, ist hier genau richtig. Nicht nur Club-Producer kommen so auf ihre Kosten. Und wer einfach nur sein Sound-Arsenal erweitern möchte, kann sich von der Roland-Homepage weitere kostenlose Sounds laden.
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Auf der Bühne und im Studio
Egal ob live auf der Bühne oder im Studio: Der Roland JD-Xi macht trotz seiner kompakten Ausmaße immer großen Sound. Sowohl EDM-Producer als auch Top-40-Musiker finden hier den gewünschten Sound, denn die Bandbreite an Klängen ist riesig. Und der Roland JD-Xi lässt sich nicht nur per 6,3-mm-Klinkekabel verbinden, sondern kann seine Sounds per USB über das integrierte Audio-Interface auch gleich an einen Rechner schicken.
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Über Roland
Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie TR-808 oder TR-909 bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden.
Im Detail erklärt: PCM
PCM steht für Pulse Code Modulation und bedeutet, dass ein analoges in ein digitales Signal umgewandelt wird. Bekanntestes Beispiel ist die Musik-CD, die mit PCM-Daten arbeitet. Somit sind die im Roland JD-Xi verwendeten PCM-Sounds nichts anderes als gesampelte Klänge in hoher Qualität, die nicht so komprimiert sind, wie es beispielsweise bei MP3-Dateien der Fall ist.