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Powermixer

  • 20 Kanäle: 12 Mono. 4 Stereo
  • 2x 800 W / 4 Ohm (1600 W gebrückt)
  • Class-D Endstufen-Technologie
  • 24bit Multieffekt-Prozessor
  • FBQ Feedback-Erkennung
  • kompakte Abmessungen
  • 12 Mic-Preamps mit 48V Phantomspeisung
  • 3-Band EQ mit LowCut-Filter und Clip-LED je Mono-Kanal
  • 7-Band Stereo EQ für Master und Monitor
  • 3D Stereo Surround-Effekt
  • Voice-Canceller-Funktion
  • regelbarer AUX-Eingang
  • Stereo-Preamp-Ausgänge
  • 2 Auxwege
  • internes Schaltnetzteil
  • Abmessungen (H x B x H): 122 x 596 x 496 mm
  • Gewicht: 13,1 kg
Erhältlich seit Juli 2010
Artikelnummer 250930
Verkaufseinheit 1 Stück
Höhe 122 mm
Breite 476 mm
Tiefe 460 mm
Gewicht 13,1 kg
RMS Leistung an 4 Ohm /Kanal 600 W
Zeitgleich verwendbare Kanäle 16
Mic In 12
Mono Line In 16
Stereo In 4
Aux Wege 3
Effektprozessor 2
USB-Player 0
Output Speaker-Twist
Hi-Z Input 0
Phantom Power 48 V
Rec Out Cinch
19 Rackmount Nein
Fußschalter 1
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475 €
Alle Preise inkl. MwSt.
In 8-10 Wochen lieferbar
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Kühles Kraftpaket

Der Behringer PMP6000 Powermixer bietet enorme Leistung - 2 x 800 Watt Stereo oder 1.600 Watt im Bridged-Modus - und zeichnet sich dabei durch ein beachtliches Leistungs-/Gewichtsverhältnis aus. Ausgestattet ist der 20-Kanal-Mischer mit effizienter Class-D-Technologie. Dank des modernen Schaltnetzteils werden das Gewicht als auch die Wärmeentwicklung deutlich reduziert. Bestückt ist der aus der Europower-Serie stammende Powermischer mit 12 integrierten Xenys-Mikrofonvorverstärkern in Studioqualität sowie 4 Stereokanälen. Ebenso hat er gleich zwei 24-Bit-Multi-FX-Prozessoren mit an Bord, bei denen 100 werksseitige Presets für beispielsweise Hall, Delay, Pitch Shifter und diverse Multieffekte zur Verfügung stehen. Der Sound lässt sich über den 7-Band-Stereo-Grafik-EQ bearbeiten, der mit proprietärem FBA-Feedback-Erkennungssystem etwaigen Rückkopplungen keine Chance lässt.

Behringer PMP6000

Überzeugend hochwertig

Zu den entscheidenden Argumenten des Mischers Behringer PMP6000 zählt zweifellos der extrem günstige Preis, der angesichts der zahlreichen Features bei 20 Kanälen unbedingt aufhorchen lässt. Und wer sich nach mehr Kanälen sehnt, sollte bei den Specs sehr genau hinhorchen. Denn bei angenehm kompakten und arbeitsfreundlichen Abmessungen punktet er dabei etwa mit regelbarem AUX-Eingang, Stereo-Preamp-Ausgängen und gleich zwei AUX-Wegen. Rundum stimmige räumliche Klangergebnisse liefert der Powermixer dank des 3D-Stereo-Surround-Effekts sowie der integrierten Voice-Canceller-Funktion. Darüber hinaus arbeiten die 12 Mic-Preamps selbstverständlich mit 48V-Phantonspeisung und der EQ greift optional sowohl auf den Master als auch den Monitor zu. Und das für so wenig Geld? Vielleicht liegt’s am Gewicht, denn der Kamerad wiegt mit ultrakompaktem Design fast die Hälfte herkömmlicher Powermixer.

Detail des Behringer PMP6000

Genreübergreifend einsetzbar

Seine praktischen und klanglichen Qualitäten kann der Behringer PMP6000 in unterschiedlichsten Szenarien beweisen. Die klangliche Vielseitigkeit beginnt beim Folk-Trio, reicht über die Tanzmusik- und Party- oder Coverrock-Band und endet bei Synth-Rock und Co. noch lange nicht. Eine ausgezeichnete Lösung ist er auch für Kirchen, in denen Gesang und Instrumentalmusik oft gemeinsam zu hören ist. Einsteiger- oder Hobbybands, Chöre oder kleinere Formationen, deren Budget leicht nachvollziehbar begrenzt ist, erleben hier gewissermaßen das Paradies der Optionen. Für kleine bis mittlere Muggen mit einer Größenordnung von bis zu etwa 300 Personen ist er super. Vorteilhaft für die Anwender ist die vergleichsweise einfache Bedienung. Mikros, Instrumente und Effekte lassen sich gut integrieren. Gleichermaßen empfiehlt sich der PMP6000 für die Produktion von Podcasts, Talkshows oder Hörspielen.

Logo auf dem Behringer PMP6000

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein.

Zuspielen oder ausspielen

Gerade für Produktionen beispielsweise im Podcast-Bereich, aber auch in vielen anderen Szenarien ist es immer wieder gefragt, externe Signale zuzuspielen oder die Summe an ein separates Aufnahmegerät zu schicken. Auch darauf ist der Behringer PMP6000 bestens vorbereitet. Externe Stereosignale werden über die CD/Tape-Cinch-Eingänge eingespeist. Umgekehrt lassen sich über die CD/Tape-RCA-Ausgänge Line-Pegel-Signale vom Mischpult an ein beliebiges Aufnahmegerät übertragen. Zudem können die 6,35mm-Ausgangsanschlüsse für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden. So etwa für den Anschluss an zusätzliche Verstärker. Der Monitor-Leistungsverstärker oder aktive Monitorlautsprecher wiederum wird an den Monitor-Sound-Ausgang angeschlossen. Äußerst praktisch ist zudem der Standby-Schalter, mit dem sämtliche Mikrofone gemutet werden, während die Hintergrundmusik weiterläuft. The Show will go on.

202 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

92 Rezensionen

J
Endlich Ordnung!
JPM 29.06.2012
Es kommt natürlich immer darauf an, aus welcher Richtung man kommt. Ein Studiotonmeister hat wahrscheinlich nur ein müdes Schmunzeln übrig, für den PMP 6000. Eine kleine bescheidene Combo, wie wir, die bislang mit nur 8 Kanälen ihr Dasein fristete, fühlt sich jedoch wie im Paradies. Endlich können wir vor dem Konzert ganz gemütlich alles einstöpseln, was wir so haben und dann ganz entspannt einen Soundchek machen. Alles ist vorbereitet, voreingestellt und kann, wenn es gebraucht wird, einfach nur hergenommen werden. Ohne Herumgestöpsele, ohne ewiges Effekte-Neujustieren, Lautstärke ändern etc. Das spart Zeit und Nerven und - noch wichtiger - es strapaziert nicht unnötig die Geduld des Publikums. Sehr angenehm sind die 2 Effekteinheiten, die man für jeden Kanal einzeln mischen kann. Das spart so manches externe Effektgerät.

Für uns ist der PMP 6000 ein echter Quantensprung.

Nachtrag 2017/10:
Inzwischen ist aus der o. erw. bescheidenen Combo eine respektable Band mit gestandenen Berufsmusikern geworden - und soll ich Euch was sagen...? Wenn wir nicht gerade auf einer Großbühne zugange sind, benutzen wir immer noch den PMP6000. Für kleine bis mittlere Muggen ist er prima. Zwischendurch war er mal kaputt, da gab?s von Thomann ein Leihgerät. Daumen hoch!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
29
4
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P
Gut und günstig, Preis-/ Leistungsverhältnis unschlagbar
Peter223 30.12.2024
Wir benutzen nun seit 2011 dieses Produkt zusammen mit dem dazugehörigen von Thomann angebotenen Flight Case. Deshalb möchte ich hier unsere Meinung und Erfahrung mit dem Mischpult einfliesen lassen. Wir sind eine Rockband (Voc, 2x Gitarre, Bass, Drums, gelegentlich Gast Keyboarder) und spielen Coverrock.

Das Mischpult hat sich für uns in all den Jahren als zuverlässiger und treuer Begleiter erwiesen, mit dem wir schon viele Erfolge feiern konnten. Zum Einsatz kommt es bei uns als Gesangsanlage im Ü-Raum und bei Live-Veranstaltungen.

In der Gesamtbewertung bekommt es von uns die vollen 5 Punkte, da das Preis-/Leistungsverhältnis unserer Meinung einfach unschlagbar ist.
12 XLR Kanäle, 2 Stereo-IN mit Tonregelung, 2 Stereo-IN ohne. Stereo-Endstufe mit 2x 400W an 8 Ohm, sowie 2 Monitor-Ausgänge und ein Mono-Out für Subwoofer. Für kleine Veranstaltungen bis ca. 300 Personen für unsere Combo voll ausreichend.

Bedienung:
da es sich um ein Analogpult handelt ist die Bedienung eigentlich auch relativ einfach und mit ein bißchen Nachlesen bzw. Erfahrung an den Reglern hat man das Pult schnell im Griff. Für kleinere Veranstaltung benutzen wir z.B. nur das Pult zusammen mit unseren PA-Boxen ohne Subwoofer und zusätzliche Verstärker für Gitarren (E- + Akustik) oder Bass sowie Gast Keyboarder. Das hat bisher immer bestens geklappt.

Features:
Dank der Stereo-Eingänge, kann man Instrumente wie Keyboard sehr gut integrieren, Manchmal vermissen wir nur, das die beiden letzten Stereo-Eingänge auch mit Tonregelung wären. Deshalb geringe Abzüge bei den Features. War bisher 2x der Fall, da wir über die Stereo-Eingänge mit Keyboard (ohne Tonregelung) und 2x E-Gitarren (GT100 + Line6) spielten. Es ging, war aber nicht allzu komfortabel. In den Mono-Kanälen, dann E-Drums 2 Kanäle, 3x Akustik-Gitarren, Bass und 5x Vocs und schon waren die Eingänge belegt. Aber auch das konnte das Gerät letztendlich bewältigen. Im Publikum ist das niemand aufgefallen.

Sound:
Bei der Tonregelung wünschten wir uns manchmal noch hin und da etwas mehr Tiefe und Hintergrund. Heisst das wir da manchmal beim regeln etwas an die Grenzen stossen und unsere Soundvorstellungen nicht ganz zu 100% abgebildet werden können. Aber wir haben bisher immer einen passablen Sound hingekriegt. Zum Mixer benutzen wir 2 Zeck 15/3 PA-Boxen und zusätzlich einen aktiven JBL EON 15 SUB als Subwoofer. Für die 2 Monitore benutzen wir ebenfall JBL, aber EON 15 PAK aktiv mit Tonregelung. Passt aber für uns und wir sind damit zufrieden, wenn man den Gesamtpreis der PA sieht.

Verarbeitung:
Da gibts es nichts zu meckern. Wir haben bisher noch nichts gefunden, was Anlass zur Beanstandung gegeben hätte. Wir transportieren und betreiben den Mixer im passenden Flight-Case.

Als Schlußwort können wir nur sagen, wir würden eine uneingeschränkte Empfehlung für den Mixer aussprechen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Preisleistungsverhältnis unschlagbar
Anonym 27.12.2014
Behringer ist viel besser als sein Ruf. Nachdem ich vor zwei Jahren kurzfristig eine günstige Notlösung für Soloauftritte und Proben brauchte, hatte ich mir ein Behringer Xenyx X1204 USB bei Thomann gekauft und war von dem "Minimischer" sehr angenehm überrascht.

Da nun auch unser "Mittlerer" den Geist aufgegeben hat, entschloss ich mich aufgrund meiner positiven Erfahrung mit dem "kleinen" wieder für einen Behringer, diesmal gleich mit eingebauter Endstufe (für die Proben) und auch mit genügend Reservekanälen. Wiederum wurde ich von Behringer nicht enttäuscht was den Sound, die intuitive Bedienung und die Verarbeitung betrifft. Allerdings nach dem ersten Livegig mit externen Endstufen war nun die erste Probe angesagt. Dazu wurden im Proberaum an die interne Endstufe des Mischers zwei Top´s (je 12"/2 300 Watt RMS, 8 Ohm) und zwei Sub´s ( je 15", 400 watt RMS, 8 Ohm). Die Ausgangsleistung der Endstufe war mehr als dürftig und erreichte gerade mal "Zimmerlautstärke". Die Boxen hatten keinen Druck und die ganze Anlage hörte sich an wie ein "Gettoblaster" nur nicht so laut. Thomann konnte keinen Fehler finden und die Enttäuschung war groß.

Die Folge war, das Thomann nach aussichtsloser Fehlersuche das Gerät austauschte.... und siehe da.... "der Gerät" funktioniert wunderbar, "der Gerät" klingt super, "der Gerät" hat ausreichend Druck, "der Gerät" brummt und schwitzt nicht, und wird nie müde.

Fazit:
Das Preisleistungverhältnis ist für uns unschlagbar. Klang-, und Editierungsmöglichkeiten sowie die Verarbeitung können locker mit erheblich teureren Powermixern mithalten.

Musikalische Grüße
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
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MH
Top Gerät
Marco Hutschenreuther 29.07.2021
Ich bin begeistert von der einfachen Bedienung und der Vielzahl an Möglichkeiten, die wir nutzen können. Wir produzieren damit Podcasts, Talkshows und Hörspiele.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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