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ART Tube MP Project Series

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Röhren Mikrofonvorverstärker

  • 70 dB gain
  • FET Limiter
  • wählbare Eingangs Impedanz
  • LED Metering
  • +48V Phantom Power
  • XLR und Klinken Ein- und Ausgänge
  • Phase Invert und Low Cut Filter schaltbar -3 dB @ 4 0Hz
  • variable Ein- und Ausgangsregler
  • Abmessungen: 44,5 x 150 x 165 mm
  • Gewicht: 1,14 kg
  • inkl. Netzteil 9VAC/1A mit Kleingerätestecker mit 2,1 mm Bohrung
Erhältlich seit Februar 2006
Artikelnummer 190627
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle 1
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Instrumenten Eingang Nein
Röhre Ja
Kompressor/Limiter Ja
Equalizer Nein
De-Esser Nein
Phantomspeisung Ja
Phasenumkehrung Ja
Externer Effektweg Nein
Analoge Ausgänge Klinke, XLR
Digitale Ausgänge Keine
Kopfhöreranschluss Nein
Pegelanzeige Ja
Bauform Desktop
159 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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82 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

53 Rezensionen

HE
Passabel aber nach 6 Jahren futsch
Hawk Eye Pierce 11.10.2020
Habe diesen Mikrofonvorverstärker verwendet, um den Mic In meines PC etwas aufzuwerten und um reinrassige Mikrofone an meinen PC anschließen zu können. Diesen Job hat der Preamp zufriedenstellend erledigt.

Da die Soundqualität des eingebauten AD-Wandlers meines PCs nicht gerade hochwertig ist, kann ich die Soundqualität ehrlich gesagt nicht einschätzen, hatte aber zumindest nie das Gefühl, dass hier unnötiges Rauschen dazukam oder ähnlich.

Leider hat der Preamp nach gut 6 Jahren Dienst den Geist aufgegeben. Das Gerät ging noch an, es kam aber kein vernünftiges Signal mehr durch. Vermute, dass die Röhre des Vorverstärkers futsch war (habe es nicht genau untersucht). Ich vermute, dass das daran lag, dass dieses Gerät oft an war, auch wenn es nicht gebraucht wurde. Hier kommen wir zu einem großen Manko: Das Gerät verfügt über keinen Power-Switch. Gleichzeitig mögen es Röhren bekanntermaßen nicht, wenn sie unnötig befeuert werden, weil alleine schon der Ruhestrom in der Röhre zum Verschleiß führt. Anfangs habe ich bei dem Preamp immer den Netzstecker gezogen, wenn das Gerät nicht gwebraucht wurde. Da der Stecker aber gerne mal im Gewusel der Kabel verschwunden ist, habe ich das irgendwann gelassen. Insofern bin ich eventuell selbst schuld am defekt, wollte es aber mal erwähnt haben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
7
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M
Die etwas andere DI Box für aktiven Bass
ManuelS 17.12.2009
Vorab: Als Techniker einer Rockcoverband war ich lange unzufrieden mit dem Basssound den ich aus der internen DI des Bassverstärkers bekommen habe. Obwohl Bass und Amp zusammen schon über 2000€ kosten. Also wurde jetzt einmal fleißig getestet. Normale aktive und passive DI Boxen
aus meinem Koffer, der Behringer Mic100, Art Tube MP und eben der Art tube MP Pro. Der Art Tube MP Project hat dann das Rennen gemacht.

1. Bester Sound im Test. Jedoch waren die Unterschiede sehr gering aber dennoch besser als der DI am AMP und die normalen DI Boxen. Zum kleineren Art Bruder klangs noch ein fünkchen besser.
2. Bedienung. Aufgrund der LED Kette für den Imput kann man einfach sauberer einpegeln und da das Gerät in ein Rack eingebaut werden soll ist die halbe 19" Größe und die Regler an der Front vom Gerät dafür besser geeignet.
3. Röhrensound. Als einziges Gerät hab ich es hier geschafft den Input so einzupegeln, das der Basssound ein ganz leichtes angezerrtes Signal ergab ohne klirrende Spitzen oder blechern zu werden. Für Rocksounds optimal. Bei Balladen den Bass einfach etwas weicher anzupfen schon ist das Signal wieder weich und komplett ohne Zerransatz.
4. Dem Basser gefällt der Sound aus seinem Amp so auch bässer :-)

Mein Fazit:
Der Aufpreis zum "normalen" Art Tube lohnt. Alle die für einen Bass oder eine Akustikgitarre eine DI Box suchen und nicht scheuen ein extra Netzteil zu tranportieren sollten sich dieses Gerät nächer anschauen.
PS: Das Behringer Gerät verursachte am Bassamp leider starkes Rauschen, der Bassist hat mir deshalb von diesem Gerät kein Signal geschickt.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
8
2
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CD
Zweck erfüllt
Chris D 18.02.2018
Ich habe mir den kleinen Röhren Preamp als Vorverstärkung für Bass und Gitarre vor einigen Jahren zugelegt.
Eine Andickung des Sounds Live und im Studio wurde erfüllt.
Cool sind die Features, wo ich neben der Gainabsenkung auch die Impedance wählen kann. Je nach Eingangslevel, sprich aktiv oder passiv sehr sinnvoll.
Den Filter benutze ich eigentlich nicht, aber hier und da schon mal den Limiter. Der setzt für meinen Geschmack auch nicht zu hart ein und begrenzt die Unnötigen Spitzen, die man im Gesamtmix nicht haben will.
Auch als Mic Preamp habe ich mit dem Art im Studio gute Ergebnisse erziehlt.
Die Röhre dickt etwas an und kann in die Zerre gefahren werden, wenn man will.
Der Sound ist auf jeden Fall etwas wärmer oder voller.
Für mich hat der kleine Preamp seinen Zweck voll erfüllt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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m
Für E-Bass das Beste
m.stb 30.10.2009
Nutze das Gerät als Preamp für E-Bass. Habe es mit mehreren ähnlichen Geräten (1. Art Tube MP, 2. STUDIO PROJECTS VTB1, 3. SM PRO AUDIO TB101, 4. BEHRINGER MIC200 TUBE ULTRAGAIN) verglichen; war für meine Zwecke trotz mittlerer Preisklasse das beste Gerät.

Sound allen anderen überlegen, rauscharm, keine Störgeräusche (Zerrung, Brumm), solide und kompakte Bauform. 1. und 4. klingen unausgewogen, 2. verzerrt mit E-Bass schnell, 3. rauscht und verfälscht den Klang. Der hier fügt lediglich wie gewünscht dezent den warmen, weichen Röhrensound hinzu, trotzdem bleibt der Klang sehr differenziert.

Und das bei allen Anwendungen: Akustik-Amp GK MB150 bis GK 1001RB + 1x15 + 4x10 jeweils mit Ibanez Akustikbass, Fender semiakustik frettless, Musicman Stingray, Sandberg Basic. Einziger Nachteil: Bauformbedingt Buchsen auf der Rückseite. Er läßt sich über die Regler/Taster gut einstellen und macht genau das was man erwartet.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
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