ART Tube MP/C

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Preamp/Kompressor/Limiter/Di-Box

  • Röhrenvorverstärker für Mic-/Line Signale mit bis zu 80 dB
  • 12AX7a Röhre
  • optische Kompressorschaltung
  • Phase Reverse
  • Release-Time einstellbar
  • 48V Phantomspeisung zuschaltbar
  • LED Anzeige für Tube Drive
  • Gain Reduction und Ausgangslautstärke
  • › 90 dB dynamic range
  • Mic-Eingang XLR
  • Instrument-Eingang 6,3 mm Klinke
  • XLR Ausgang trafosymmetriert
  • 6,3 mm Klinke Ausgang unsymmetrisch
  • Abmessungen (H x B x T): 44.5 x 150 x 165 mm
  • Gewicht: 1.32 kg
Erhältlich seit August 2012
Artikelnummer 282084
Verkaufseinheit 1 Stück
Kompressor Ja
Gate Nein
PEAK Limiter Ja
2-Kanal Nein
Attack/Release regelbar Nein
Kanäle 1
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Instrumenten Eingang 1
Aktiv / Passiv Aktiv
Röhre 1
Kompressor/Limiter 1
Phantomspeisung 1
Phasenumkehrung 1
Analoge Ausgänge XLR
Digitale Ausgänge Keine
Pegelanzeige 1
Bauform Desktop
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199 €
223,99 €
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76 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

53 Rezensionen

DR
Mit den richtigen Einstellungen auch super für Bass
Daniel R. 2 25.12.2012
eins vorweg: ich schrieb zuvor eine Bewertung, die das MP/C nicht für Bass empfohlen hatte. Ich habe meine Meinung aber geändert, der Kompressor einfach etwas tricky in der Bedienung.

### Einsatzort ###

Preamp vor einem digitalen MultiFX (Zoom B3), bisher nur mit aktiven Bässen benutzt.
Bisher wurden nur die Klinken Ein- und Ausgänge verwendet.

### Bedienung: ###

Das Bedienkonzept ist sehr, vor allem die Tupe-Drive-Anzeige gefällt mir sehr.

Einzig beim Kompressor wird einem das Leben etwas schwer gemacht:
Es gibt effektiv (Kompressor Ein/Aus erklärt sich von selbst) nur 3 Regelmöglichkeiten:
- Threshold
- Speed (Release-Geschwindigkeit)
- Slope (Wahl zwischen Compressor und Limiter).
Der Limiter hat lt. Datenblatt eine Attackzeit von <1 ms, beim Kompressor sind es 20 ms.

Das Problem dabei: beim Taster "Speed" hat (zumindest) "Auto" beim Limiter eine kürzere Releasezeit als "Fast". Mit "Auto" kann man bei Bass wunderbar Pegelspitzen herausfischen, ohne das man es störend hört. Bei "Fast" kam es zu leichtem Pumpen.

Ich möchte erwähnen, dass man per Taster den Ausgangspegel des Klinkenausgangs auf Instrumentenpegel setzten kann. Da wurde mal echt mitgedacht :-)

### Verarbeitung: ###

top. Metallgehäuse, gerastete Potis, erfüllt ganz meine Erwartungen.

### Sound ###

Ein A/B-Vergleich zu Geräten ohne Röhre fehlt mir leider ein wenig. Ich wollte eine Preamp mit eingebautem Kompressor, das macht das MP/C ganz wunderbar, von Nebengeräuschen keine Spur.

### Fazit ###

Ich würde es sofort wieder kaufen :)
Bedienung
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F
Guter Klang, hakeliges Design
Felix596 02.02.2013
Ich wollte als Alternative zu meinem Presonus Bluetube DP noch einen Preamp mit eingebautem Kompressor/Limiter haben. Das Tube MP/C erfüllt die klanglichen Erwartungen und ist sauber und robust verarbeitet. Schön ist, dass man Vorstufen-Gain und Ausgangspegel einzeln regeln und die Dynamikbearbeitung wahlweise komplett überbrücken kann. Allerdings hat man so natürlich auf dem Weg zur besten Einstellung mehr zu berücksichtigen. Den unsymmetrischen Klinkenausgang nutze ich für latenzfreies Monitoring - gut, dass er zwei Pegelstufen bietet.

Leider hat man es bei diesem Gerät mit der Miniaturisierung übertrieben. Die Knöpfe und Regler liegen zu eng beieinander und sind unübersichtlich beschriftet. Das ist wohl in Ordnung, wenn man immer gleichartige Aufnahmen macht und selten etwas verstellt.

Die Dynamiksektion bietet neben dem Bypass und dem Threshold-Regler nur die beiden Umschalter "Speed" und "Slope". Wie genau die Auto-Einstellung beim ersteren technisch arbeitet, verrät die englische Anleitung leider nicht.

Überhaupt nicht gefällt mir, dass die häufig benötigten Schalter für ein/aus und Phantomspannung auf der Rückseite des Gehäuses versteckt sind.
Bedienung
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b
Gut aber nicht für mich
birca 06.02.2021
Der Art Tube MP/C ist ein feiner kleiner Preamp. Mir persönlich rauscht aber der +20 Gain zu sehr. Auch empfand ich keine signifikante Verbesserung des Klanges im Vergleich zum direkten Eingang in den Preamp des EVO8 Interface. Auch brummt stark der XLR Ausgang wenn er auf INST. steht. Im Vergleich zum original Tube MP ist keine Klangverbesserung wahrnehmbar . Nur der Compressor ist eine Aufwertung. Ich habe den TUBE MP/C zurückgeschickt und den DBX 286s bestellt da ich gern auf den "Röhrensound" verzichten kann da eh nicht wirklich ausgeprägt.

positiv:
- Verarbeitung,
- Klang,
- Formfaktor

Negativ:
+20db Gain rauscht stark,
- XLR Ausgang brummt heftig bei INST. Einstellung.
- Bei gleichen Pegel keine signifikante Aufwertung zum direkt Eingang in das Interface.
- One Trick Pony

FAZIT: Bei gleichem Pegel oder richtiger gesagt bei gleicher Lautheit gibt es ganz wenig Einstellungsmöglichkeiten die genauso rauschfrei sind wie ohne Preamp. Im Falle meiner Soundkarte fand keine Verbesserung statt nur eine Verschlechterung des Rauschverhaltens, in wenigen Einstellungen ein "Gleichauf" . Da Geld auszugeben macht keinen Sinn.
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J
Schöner, kleiner Röhren-Preamp.
Jan.st 25.03.2014
Ich habe den ART Tube MP/C seit etwa 1 1/2 Jahren als Preamp zwischen einem Gesangsmicro und dem Mixer. Ich bin sehr zufrieden!

Die Haptik und Verarbeitung ist sehr gut.

Der Sound wird, je nach Gain, schön warm und fängt am Ende richtig an zu zerren. Das lässt sich ne nach Geschmack gut einstellen.

Der integrierte Limiter/Kompressor ist nach kurzer Konfiguration auch schnell einsatzbereit und tut gute Dienste.

Wie schon in anderen Rezensionen erwähnt, sind die Knöpfe am Gerät etwas fummelig und nicht so ganz klar beschriftet. Das ist für mein Empfinden aber nicht dramatisch, da eine gute Anleitung beiliegt. Warum der POWER-Knopf hinten ist, verstehe ich aber auch nicht.
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