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Behringer UV1

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Mikrofonvorverstärker, Voice Prozessor und USB 2.0 Audio Interface 24-Bit / 192 kHz

  • Midas-designed Mikrofonvorverstärker
  • integrierter Compressor, De-esser, Enhancer, Expander/Gate
  • +48V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Low cut
  • LED Meter
  • unterstützte Sampleraten: 44.1 / 48 / 88.2 / 96 / 176.4 / 192 kHz
  • 1 Mic- / Line-Eingang: Combo XLR / 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • 1 Line-Eingang: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • Insert Send/Return: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • 1 Line-Ausgang: XLR und 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • 1 Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • USB Typ-B
  • integriertes Netzteil 100-240 V, ~50/60 Hz
  • unterstützte Betriebssysteme: Windows 10 / Mac OS X 10.4 oder höher
  • Bauform: 19" / 1HE
  • Abmessungen (B x H x T): 483 x 44 x 150 mm
  • Gewicht: 1,5 kg
Erhältlich seit Februar 2022
Artikelnummer 532304
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 2x1
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Anzahl der Line Eingänge 2
Anzahl der Instrumenteneingänge 0
Anzahl der Line Ausgänge 1
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 483 mm
Tiefe in mm 150 mm
Höhe in mm 44 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Kanäle 1
Kompressor/Limiter 1
De-Esser 1
Externer Effektweg 1
Analoge Ausgänge Klinke, XLR
Digitale Ausgänge USB
Kopfhöreranschluss 1
Pegelanzeige 1
Bauform 19", 1 HE
Lieferumfang USB-Kabel
Null Latency Monitoring 1
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128 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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23 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

15 Rezensionen

8
Vergleich mit SSL 2+ und Presonus Studio One
8m11 08.12.2024
Ich produziere, recorde, mixe und mastere DIY seit 5+ Jahren.

Für Gesangsaufnahmen benutzte ich immer ein Austrian Audio OC818 mit dem SSL 2+ MK1.

Mein Problem dabei war, dass die rauen Aufnahmespuren immer ein gutes Stück Nacharbeit brauchten, um die Performance und die Nuancen dieser herüberzubringen. Ein weitere Herausforderung war, dass die Preamps vom SSL 2+ nicht ausreichend Details auffangen konnten.

Das Ergebnis war dann immer eine Leadvocalspur mit 5+ Plugins und mind. 3 separaten Spuren für die Parallelbearbeitung.

Test--

Zu den Selbsttests nahm ich dann das OC818 und zwei Channelstrips, einmal das Behringer UV1 und das Presonus Studio One.

Um es kurz zu machen, beide Channelstrips lösen um Einiges besser als das SSL +2 auf.

Die Gründe dafür: Beide Channelstrips bieten zusätzlich Kompressoren und EQs/LP-/HP-Filter an. Die aufgenommene Spur klingt durch diese Hardwarekomponenten natürlicher und fängt auch mehr Detail auf.

Wer bereits in der DAW mit EQ und Kompressoren umgehen kann, wird hier keine Probleme haben, die Aufnahme aufzuwerten.

Beim Behringer UV1 braucht man nicht mal viel Vorwissen, einfach die Regler drehen, bis die Aufnahme gut klingt.

Der Presonus klingt im Vergleich zum UV1 wie das UV1 im Vergleich zum SSL 2+:

Offener, detaillierter, klarer. Zusätzlich hat der Presonus noch einen Instrumenteneingang. Die Tube Saturation habe ich noch nicht probiert und soll angeblich mittelmäßig sein, könnte man aber notfalls austauschen (wobei es auch unzählige digitale Alternativen wie Fabfilter Saturn und Wavesfactory Spectre gibt).

Beim UV1 braucht es zwar noch ein bisschen Nachbearbeitung nach der Aufnahme, die "raue" Spur kann sich aber schon hören lassen. Einer gut klingenden Aufnahme steht hier nicht viel im Weg.

Das Presonus braucht fast keine Nachbearbeitung. Der Kompressor und die EQs klingen deutlich hochwertiger, außerdem kann man hier alle Parameter genauer einstellen. Die Potis fühlen sich auch hochwertiger an, beim UV1 wirken diese leicht "locker" oder wackelig.

Fazit--

Auch wenn das Presonus nochmal ein gutes Stück besser auflöst als das Behringer, ist das Behringer meinem Gehör nach die beste Ablösung für alle Interfaces bis zum 300 Euro-Bereich (vorausgesetzt, man hat es nur auf Gesangsaufnahmen/Aufnahmen über z.B. ein Kondensatormikro abgesehen).

Ich behalte auf jeden Fall den Presonus und sende den UV1 dankend zurück.
Verarbeitung
Features
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Sound
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W
Mittelklasse zum Unterklasse Preis
Wolle764 23.04.2024
Ich habe die letzten 3 Jahre einen art Voicemaster Pro verwendet. An und für sich keine schlechte Wahl, hätte es nicht permanent Probleme gemacht, die von der RMA Abteilung während der Garantiezeit nicht zu reproduzieren waren. Nun habe ich die Nerven verloren und mir als Übergangslösung dieses Behringer Gerät gekauftm bevor ich irgendwann vielleicht mal wieder deutlich weiter in's Regal greifen werde. Das Behringer kostet quasi kaum etwas und bietet dafür ziemlich viel. OK, keine Röhre und leider auch kein EQ, aber hey! Es funktioniert einfach und das Ergebnis ist wirklich ordentlich. Vor allem in meiner Projektstudio Umgebung. Ich schwankte zwischen dem Behringer und dem fast gleichpreisigen DBX 286, entschied mich aufgrund der 2 Ausgänge mehr (die ich für's Monitoring brauche) für Behringer. Und nach den ersten Recording Projekten kann ich mir mit einer teiureren finalen Lösung doch noch etwas Zeit lassen
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MK
Top
Markus KF 28.02.2022
Hatte vorher ein DBX 286 S zusammen mit einem Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen. Betrieben wird es mit einem Shure SM7B für Videokonferenzen und Teamspeak. Ist im Vergleich zu der alten Kombination gefühlt etwas leiser. Kann das Shure SM7B aber problemlos ohne Fethead betreiben. Rauschen ist auch nicht zu hören. Insgesamt macht das Gerät ein sehr wertigen Eindruck.
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Sound
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R
FOARTE BUNA
Raicu 23.10.2024
SUNA MAI BINE CA O PLACA SCUMPA
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