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SOMA Terra Organic Dark

12

Digitaler Synthesizer mit Touch-Keyboard

  • 12-stimmig polyphon
  • 12 dynamische Noten-Sensoren aus Metall, anschlagdynamisch und mit Aftertouch
  • 4 dynamische Sensoren aus Metall zur Steuerung verschiedener Klangparameter
  • weitere Touch-Sensoren zur Transponierung der Tastatur in Oktaven und Halbtönen, zum Einfrieren der momentanen Klangparameter und Noten und zur Stimmung der Tastatur
  • frei programmierbare Microtonale Stimmung der Tastatur
  • 32 unterschiedliche Synthese-Algorithmen, darunter polyphone Synth-Sounds, Acoustic Modelling, Klangschalen, Glocken, Bässe, Solo Lead-Sounds, Drums, Percussion und experimentelle Algorithmen
  • 8 Regler für Syntheseparameter, Lautstärke und Effektsektion
  • weitere Touch-Sensoren zur Auswahl der Presets, globalen Einstellungen und Editierung weiterer Syntheseparameter
  • integriertes Gyroskop für Vibrato und weiterte Ausdrucksmöglichkeiten
  • Effektsektion mit wählbarem Reverb- oder Echo-Modus
  • Speicherplätze für 96 Presets
  • MIDI-Controler Modus inkl. MPE-Support
  • 2x Line-Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • MIDI In/Out (5-Pol DIN)
  • USB-A Port für Flash Drive
  • solides Gehäuse aus dunkel gebeiztem Eichenholz, klar lackiert
  • Abmessungen (B x T x H): 405 x 365 x 57 mm
  • Gewicht: 2,2 kg
  • inkl. externes Netzteil (12 V DC)
Erhältlich seit August 2023
Artikelnummer 569111
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 12
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 12
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium USB Medien
USB Anschluss Ja
Effekte Reverb, Delay
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Nein
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 405 x 365 x 57 mm
Gewicht 2,2 kg
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1.595 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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12 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

H
Nicht das was ich erwartet habe.
HerrSeven 23.09.2023
Ich bin etwas ernüchtert. Der Klang ist okay. Er ist auch nicht so gewaltig wie bei der Lyra. Aber passt schon. Bedienung ist simpel. Viel passiert unter der Oberfläche. Die Touchsensitiven Knobs hab ich mir etwas sensitiver vorgestellt. Momentan fällt es mir schwer, immer die gleiche Sensibilität anzuwenden. Was hatte ich mir erhofft. Nun ja, so etwas vom Klang her, wie eine Hang. Nur elektronisch. Mit mehr Klangvariationen. Vor allem mit mehr Programmiermöglichkeiten. Problem ist, viele Funktionen/ Parameter sind fest vorgegeben. Gerade was auf der linken Seite zu finden ist, Knobs A-D. Klar durch die sensitiven knobs gibt es die Möglichkeit die Parameter zu beeinflussen, nur diese Sensibilität hab ich noch nicht richtig heraus gefunden. Eine Rückgabe ist bei mir leider ausgeschlossen. Wohne im Ausland. Daher stellt sich eher die Frage… Würde ich ihn nochmal kaufen? Nicht für das Geld. Er ist zwar wirklich Wertig, aber halt klanglich nur okay. Es ist ganz klar ein Performance Instrument. Nix um seinen Solo Gig zu bereichern. Der Arpeggiator ist mehr ein Gimmick, als wirklich zu gebrauchen. Zumal es nur ein paar Algorithmen sind, die diesen bereitstellen. Also um mal im Chillout richtig aufzufallen und die Blicke auf sich zu ziehen, dafür ist er perfekt geeignet. Ich denk auch mit nem passenden Effektgerät dahinter, Microcosm oder Cosmos also auch mit Loop Funktion, ist das vielleicht schon ganz anders. Was mich richtig stört ist, dass die Synthese Parameter A-D fest vorgegeben sind. Teilweise sind die Werte dieser Synthese Parameter mir aber viel zu heftig. Der Vlad ist musikalisch manchmal sehr exzentrisch unterwegs. Das merke ich auch an dieser Stelle. Manche Werte würde ich gerne mehr begrenzen. Damit es nicht so sehr abdriftet. Das ist aber nicht möglich. Ich glaube wenn der gute Vlad die Software unter der Haube frei zugänglich machen würde, wäre das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich stell mir da so eine Art Software, wie beim Anyma Phi vor.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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P
Ein eigenes Intrument!
Peter_85 09.12.2023
Ich habe dem SOMA Terra schon lange auf dem Schirm. Ich war mir aber nicht sicher ob bei dem Preis Ich vielleicht was unpassendes kaufe.

Naja, ich wurde nicht enttäuscht. Der Terra wird sorgfältig verpackt und ist super verarbeitet. Das Holz ist sehr schön und die Sensoren sehen sehr edel aus.

Beim ersten Versuch war ich etwas überfordert. Insbesondere die Übersicht der Engines und Presets und wie man diese auswählt kann etwas verwirrend sein. Sobald man aber etwas Zeit mit dem Terra verbracht hat kommt es ganz von alleine. Manchmal ist es nach wie vor schwer sich zu merken wel her Preset sich wo versteckt, aber oft ist das Spielen so flüssig und natürlich, dass man dies gar nicht bemerkt.

Der Sound ist Satz und wunderschön. Die Modulationsmöglichkeiten bieten viel Spielraum um sanfte wie harte Übergänge im Klang schnell anzupassen. Es ist schwer zu erklären da man selber mit der Art und Weise wie man die Sensoren für Modulation und Notes berührt bestimmt wie z.B. die Hüllkurve so wie die Intensität der Modulation verändert wird.

Dies ist aber der schönste Teil an dem Terra. Man spielt es nicht wie einen traditionellen Tastensynth. Man fließt mehr in der Melodie und die expressive Interaktion auch mit dem integrierten Gyroskop gleitet einen durch das Spielen. Schöne Tremolos so wie Vibratos können expressive direkt ins Spielen sehr präzise integriert werden. Auch die beiden Effekte Reverb und Delay sind super.

Nicht nur im Studio aber auch mal um schnell zwischendurch auf der Couch bietet sich der Terra immer zum Spielen an. Kopfhörer rein spielen und einfach mitspielen lassen!
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
3
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KJ
Einfach nur Genial
Kevin Jünemann 11.10.2023
Also wenn ihr mal ein Loch habt ... was wir Synthusiasten ja gerne das ein oder andere mal haben ... ist dieses Gerät genau das was dir die Spirit wieder gibt ... Die Tasten [MPE] sind so Innovativ das man gar nicht mehr davon lassen möchte ... Und jetzt kommt der Hammer ... Midi sendet das ganze sogar ... bedeutet jeder Synth der bei euch im Studio steht hat dann über die DAW MPE ... wie Geil ist das Bitte ... von mir ganz klar 5 Sterne in allen Bereichen ... Soma macht Bitte noch viel viel mehr !!!
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
2
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M
Super Performance-Instrument! Schwierig für Komponisten!
MPE-Intimus 15.10.2023
Nach 3 Wochen Spielfreude kann ich ein vorläufiges Fazit ziehen. Als Solo-Instrument macht es viel Freude und gibt mir in der Improvisation immer wieder neue Impulse.
Doch die Steuerung A-D (linke Seite) ist sehr oft beliebig und sehr dramatisch in der Klangveränderung. Hier fehlt mir eine feinfühlige Kontrolle des Regelbereiches.
Die Sensitivität der "goldenen" Knobs ist leider nicht MPE "würdig", obwohl mir die Idee sehr gefällt. Ein haptisches Feedback des Klanges wäre bei diesem Instrumenten-Designs (z.B. durch die Vibration des Korpus) sehr naheliegend und ein Novum.
Ebenso fehlt mir eine Anzeige, welcher Sound denn aktuell angewählt ist. Das ist für mich eine notwendige Basic-Funktion und funktioniert doch bei der Bank-Auswahl problemlos.
Die Verarbeitung des Instrumentes ist sehr gut. Das Design gefällt mir sehr, bis auf ... die seltsamen schwarzen Potis! Die passen nicht wirklich, die sehen nicht angemessen wertig aus. Der Sound aber, hat Größe wie Tiefe und gefällt mir.
Zurück zum Fazit: Das SOMA Terra ist für mich tendenziell eher ein Effektgeräte. Improvisieren macht Spass, komponieren ist schwierig da das gewünschte Ergebnis nicht zuverlässig nachvollziehbar ist.
Ich werde das SOMA Terra wieder zurück geben. Um es als vollwertiges Instrument einzusetzen braucht es noch "Reifezeit". Dann stimmt auch der aufgerufene Preis.
Bedienung
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