Zum Seiteninhalt

Arturia AstroLab

7

Stage Keyboard

  • 61 halb-gewichtete Tasten in Standardgröße
  • für Musiker, Produzenten und Live-Akteure, die Sounds zu Hause oder im Studio nutzen, für Bühnenauftritte vorbereiten oder einfach integrieren möchten
  • 10 Sound Engines: Virtual Analog, Samples, Wavetable, FM, Granular, Physical Modelling, Vector Synthesis, Harmonic, Phase Distortion, Vocoder
  • über 1.300 integrierte Sounds
  • bis zu 10.000 Sounds via Arturia-Software
  • Arpeggiator
  • Looper
  • Chord- und Scale-Modi
  • Navigationsrad und Bildschirm zur einfachen Navigation
  • 10 Preset-Tasten für schnellen Sound-Zugriff
  • 4 Makro Controls
  • 17 Insert-FXs und eigenes Delay/Reverb
  • 4 zugewiesene Drehregler zur Steuerung der Effekte
  • Multi- sowie Keyboard Split-Funktion
  • Bluetooth-Audio und WiFi für Wireless-Steuerung
  • Eingangsverstärkungsregler
  • Pitch Bend- und Modulation-Rad
  • Oktavschalter
  • kompatibel mit V Collection und Pigments (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • inkl. AstroLab Connect (iOS + Android) sowie Arturia Analog Lab Pro Software (Download), Quickstart-Anleitung, Registrierungskarte, USB-Kabel (C / A), Bedienungsanleitung und Netzteil
  • Abmessungen (B x H x T): 935 x 99 x 330 mm
  • Gewicht: 9,9 kg

Anschlüsse:

  • 2 Combo-Eingang Mic/Line/Instrument: XLR/Klinke
  • 1 Sustain-Pedaleingang: 6,3 mm Klinke
  • 1 Expression-Pedaleingang: 6,3 mm Klinke
  • 2 Aux-Pedaleingäng für Switch-Pedale mit Continuous-Funktion: 6,3 mm Klinke
  • 1 MIDI Eingang: 5-pin DIN
  • 1 MIDI-Ausgang: 5-pin DIN
  • 2 Lineausgang: 6,3 mm Klinke
  • 1 Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • USB-A (Host) sowie USB-C-Anschluss und Netzteilanschluss
Erhältlich seit April 2024
Artikelnummer 588618
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 61
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 48
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 3
Digitalausgang Ja
Display Ja
Sampler 1
Pedal Anschlüsse Ja
Maße 935 x 99 x 330 mm
Optionale Expansion-Boards Keine
Gewicht 9,9 kg
Maße in mm 935 x 99 x 330 mm
Gewicht in kg 9,9 kg
Mehr anzeigen
B-Stock ab 1.339 € verfügbar
1.449 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
Versandkostenfreie Lieferung voraussichtlich zwischen Dienstag, 25.03. und Mittwoch, 26.03.
1

Fließender Übergang von Studio zur Bühne

Das Arturia AstroLab ist die Hardware-Version des Arturia Analog Lab Pro. Sie vereint bekannte Klänge des Herstellers aus mehr als 30 virtuellen Instrumenten der Arturia V Collection. Mit dabei sind sowohl analoge und digitale Synthesizer, Sampler, Orgeln als auch elektronische Pianos, womit Tracks abwechslungsreich ins Leben gerufen werden können. Das Arturia AstroLab bietet neben 61 Tasten zum Einspielen von Sounds ein Metronom sowie Effekte zum lebendigen Gestalten von Tracks – darunter sind auch ein Delay und ein Reverb zu finden. Auf der Rückseite finden sich nicht nur flexible Ein- und Ausgänge für eine passende Integration in jedes Setup, sondern auch vier Anschlüsse für Pedale. Mit dieser Ausstattung eignet sich dieses Instrument hervorragend für jedes Studio und ermöglicht ein umfassendes Spielen der beliebten Klänge von Arturia bei Live-Performances auf einer Bühne.

Display des Arturia AstroLab

Intuitives Einspielen von authentischen Klängen

Alle Instrumente nutzen Physical Modelling oder Synthese. Sie können über die Tasten ausgewählt werden, während sich ihre Presets über das mittig sitzende Display und die darunter liegenden Pfeiltasten einstellen lassen. Zudem kann die Tastatur gesplitted werden, sodass zwei Klänge gespielt werden können. Zudem lassen sich Klänge layern und somit gleichzeitig über eine Taste spielen. An Bord befindet sich auch ein Arpeggiator, welcher über die Taste ARP aktiviert werden kann. Rechts daneben kann der Chord Modus genutzt werden, um ganze Akkorde mit nur einer Taste zu spielen. Wird diese Taste gedrückt, so können auch eigene Akkorde gespeichert werden. Über den Modus „Scale“ können ganze Skalen ausgewählt werden, um so stimmige Melodien zu spielen. Ganz rechts finden sich Regler und Tasten für die Effekte, worunter auch Ersetzungseffekte wie Filter und Equalizer zu finden sind.

Controller des Arturia AstroLab

Vielfältige Anschlüsse

Die Rückseite des Arturia AstroLab bietet links zwei DIN-5-Buchsen zum Senden und Empfangen von MIDI-Daten. Daneben befinden sich Anschlusse für bis zu vier Pedale zur umfangreichen Gestaltung der Performance. Bei den ersten beiden handelt es sich um AUX-Buchsen zum Umschalten oder Steuern von vorher festgelegten Parametern über die Software Arturia Analog Lab Pro. Die anderen beiden dienen dem Anschluss eines Sustain- und Expression-Pedals. Mit zwei XLR-Kombibuchsen finden Signale einen flexiblen Weg in das Instrument finden, um dort weiter bearbeitet zu werden. Rechts daneben befindet sich ein Gain-Regler für ein passendes Einpegeln. Der Gesamtklang des Arturia AstroLab kann über zwei Klinkenanschlüsse für Stereoklang ausgegeben werden. Der Kopfhöreranschluss sorgt für ein lautloses Üben vor der Performance.

Latenzfreies Einspielen über Hardware

Das Arturia AstroLab wurde vor allem für Musiker geschaffen, die die bekannten Klänge aus der Arturia V Collection latenzfrei mit auf die Bühne nehmen möchten, ohne dafür ihren Laptop und einen DAW-Controller bemühen zu müssen. Des Weiteren bietet dieses Instrument mit seinen Ein- und Ausgängen sowie auch den Anschlussmöglichkeiten für zwei Pedale Zuverlässigkeit und Flexibilität. Für einen erfolgreichen Auftritt kann das Arturia AstroLab über den Anschluss mittels der USB-Buchse zu einem Computer passend konfiguriert werden. Das Arturia AstroLab kann auch im Studio zum latenzfreien Anspielen eines Software-Instrumentes über die USB-Verbindung genutzt werden. Ebenso kann ein analoger Synthesizers über die MIDI-Ausgangsbuchse des Arturia AstroLab gespielt werden, während gleichzeitig virtuelle Instrumente des Arturia Analog Lab erklingen.

Bedienoberfläche des Arturia AstroLab

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Rückseite des Arturia AstroLab mit Anschlüssen

Integration in Analog Lab

Die Rückseite des Arturia AstroLab ist mit zwei USB-Buchsen versehen. Die USB-A-Buchse ist für den Anschluss eines USB-Sticks zur Datenspeicherung vorgesehen. Über die zweite Buchse im USB-C-Format kann eine Verbindung zu einem Computer zwecks Konfiguration über die Software Arturia Analog Lab erfolgen. Dabei sollte diese Software immer auf dem neuesten Stand sein, um eine erfolgreiche Datenverbindung zu gewährleisten. In der Toolbar der Software findet sich der Button „Link Lab to AstroLab“, über den die Verbindung zum Arturia AstroLab aktiviert werden kann. Ist dies getan, so finden das Laden von Presets sowie auch das Ändern von Parametern gleichzeitig in der Software und in der Hardware statt. Diese Integration kann auch drahtlos über eine Wi-Fi-Verbindung erfolgen. Darüber hinaus können auch Audiodateien über Bluetooth an das Arturia AstroLab gestreamed werden.

7 Kundenbewertungen

4.9 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

6 Rezensionen

L
Macht Lust auf mehr ...
Letzi 29.08.2024
Tja, was soll ich sagen?
Optisch als auch haptisch ein sehr elegantes Sahnestück! An die Tastatur gewöhnt man sich schnell, auch wenn man in meinem Fall vom echten Stagepiano kommt – es ist eben ein (guter) Kompromiss vom Roland RD 300 (88 gewichtete Tasten) mit 15,5 kg zum AstroLab (61 halbgewichtete Tasten) mit knappen 10 kg.
Die Sounds klingen toll und decken so gut wie alles ab. Manchem fehlt es bei einigen Pianos vielleicht etwas an Wärme und Fülle: Im Set setzen sie sich aber gut durch. Ansonsten ist alles mit an Bord, was Mann/Frau so braucht. Auch das Plug-in für die DAW ist mit dabei (inkl. Stand-alone). Die Connect App in Verbindung mit Analog Lab Pro ist klasse, obwohl zur Zeit nicht alle Funktionen des Gerätes in die App integriert sind, wie z. B. die Soundsuche nach Artists. (Soll aber laut Arturia-Support mit dem nächsten Update behoben werden.) Aufgrund der Komplexität des Ganzen ist die App natürlich auch dringend nötig: Wer möchte schon die ganze Zeit am Mäusekino drehen?

Allerdings bin ich bei zwei Punkten doch etwas irritiert:
Bei nur 48 Stimmen gehen dem armen Kerl bei einigen Multi-Soundgebilden und wildem Einsatz des Sustainpedals doch recht schnell die Puste aus. (Liegt es an den 10 Sound-Engines oder würden 64 Stimmen den aktuellen VKP explodieren lassen?)
Warum die acht Regler für Instrument und Effects (je 4) alle auf der rechten Seite liegen, ist mir ein Rätsel: Die linke Hand hat in der Regel weniger zu tun und ich muss jedes Mal die Arme überkreuzen? Dabei ist nicht mehr zu sehen, wie sich die sehr schön illuminierten Skalen der Regler verändern, weil meine Hand und der Arm alles abdecken (schade aber auch). Besser wäre es doch, wenigstens die Vier für INSTRUMENT auch auf der linken Seite unterzubringen – wo auch die Mod-Räder sind?
Ursprünglich dachte ich, die linke freie Fläche ist vielleicht für ein Pad gedacht: Fehlanzeige, da passt keins drauf – auch nicht im Hochformat. Es würde kopfüber herunterfallen, weil dafür die Auflagefläche in der Tiefe fehlt. Ein Smartphone passt – aber nur im Hochformat, weil die App kein Querformat unterstützt (würde aufgrund der Listendarstellung wohl auch nicht viel Sinn machen). Dafür wiederum ist diese Fläche allerdings zu groß bemessen.
Die Ings von Arturia werden sich aber bei alledem bestimmt etwas gedacht haben und es kann durchaus sein, das ich völlig daneben liege. Aber das alles hier ist ja auch nur mein erster subjektiver Eindruck.
Trotz des ergonomischen Knotens ist mein Fazit eindeutig:
Macht Lust auf Spielen und mehr!
11
6
Bewertung melden

Bewertung melden

google translate es
Leider ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wiederholen Sie diese Aktion später.
HG
Tan bueno para estudio como para directo
Hank G 18.07.2024
Llevo un mes inmerso en el teclado y no puedo estar más satisfecho. Soy músico aficionado de estudio y tengo la V Collection de Arturia desde su lanzamiento, que combinada con este teclado, sinceramente, no sé puede pedir más.

Pero es que además de las mejores emulaciones de instrumentos clásicos, otros suenan realmente sofisticados y contemporáneos, y por si fuera poco, muchos sonidos del Pigments ,que en mi opinión es de lo mejor en sintes virtuales.

El teclado se siente realmente bien cuando te acostumbras a él y la construcción es impecable. Pesa un poco de más, pero es que eso le da más solidez y presencia. No es solo una caja de vst.

Es un instrumento realmente inspirador, con un diseño minimalista pero con los controles esenciales, que además son totalmente asignables. Es un teclado muy divertido e interesante a la vez. En cuanto a calidad/precio no sé si hay algo parecido.
8
1
Bewertung melden

Bewertung melden

google translate fr
Leider ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wiederholen Sie diese Aktion später.
EF
Un vrai Labo !
Etienne F. 22.02.2025
Un clavier incroyable et novateur.
Pour moi l'Astrolab c'est vraiment une version clavier optimisé pour le live (donc allégée) de l'Analoglab (plugin). Les deux bossent ensemble.
À partir de là j'y vois deux types d'utilisations :

1 - Scroller des banques de sons: le clavier profite d'une bibliothèque de preset énorme et organisée, vous vous baladez dedans, éditez les sons avec les 4 contrôleur + FX intégrés, possibilité de cumuler deux sons ou splitter le clavier, créer vos presets et vos playlists etc... Cumulez ça avec le logiciel et c'est un infini de presets + recherche intelligente qui s'ajoutent, vous avez de quoi faire pour vous inspirer:)

2 - Sons perso : profiter de la capacité d'édition d'analoglab pour recréer vos sons d'album et les embarquez en live (c'est mon cas ^^). Pianos,multiples synthés, Ep...tout est possible avec des points à noter :

- pour éditer faut passer par l'ordi > La logique idéale est : vous éditez un son dans le logiciel (pas de limite)> vous l'importez dans le clavier pour jouer (limité en édition mais des contrôleurs pour jouer avec vos sons préréglés)

- les différents plug sont éditables à 100% dans l'analoglab si vous avez la suite _V Collection. Pigment est aussi intégré (et ça ouvre des portes dans notre cas, j'y reviens plus loin) mais il faut l'acheter à part aussi
>> si vous n'avez pas ces suites vous êtes limités en éditions et on revient à l'utilisation en mode playlist de preset.

- les deux entités clavier/plugin sont censées pouvoir communiquer parfaitement via Usb, c'est FAUX ^^ Ça viendra peut être mais pour l'instant cette logique manque de fluidité certainement dû à "l'optimisation live" du clavier. La preuve : si vous éditez un son du clavier depuis le logiciel il faudra le sauver sur l'ordi puis le recharger sur le clavier ... En bref : ordi vers clavier ;)

- le clavier possède 4 effets de sorties. Deux sont assignables à pleins de choses (eq, comp, chorus, filter, phaser, disto etc...). Les deux derniers sont un delay et une reverbe (avec pleins de type de sons au choix et des éditions de chaque paramètres). Les FX sont pas mal pour la quantité à dispo.
>> Le clavier privilégie sa reverbe de sortie intégrée (plus légère pour le live j'imagine ). Ça peut avoir son importance quand vous éditez des sons.

- vous avez une master eq basique bass/mid/hi pour chaque son + la possibilité de sacrifier un des deux FX pour remettre une eq paramétrique (idéal pour choper une fréquence ).
>> Dommage que sur l'eq master le Mid ne soit pas paramétrique, on perd souvent un fx pour compenser ...

- vous avez un volume par preset et un limiter master clavier qui est réglable et désactivable. Cool

- J'ai pas encore bien creusé ce point mais vous avez 4 roto sur votre clavier. Ils sont présents dans le logiciel et assignables à ce que vous voulez ! Mais une fois sur l'astrolab certaines assignations ne suivent pas...
>> je pense que "l'optimisation pour le live" limite certaines choses complexes mais les essentiels marchent toujours

- Vous pouvez définir une plage d'action des roto Ex : Le zéro du roto n'est pas le zéro du Cutoff
>> Penser à bien régler la plage d'action selon vos besoins.

- Le clavier possède un Arp et un mode Chord > dans ce dernier vous pouvez créer votre propre modèle d'accord MAIS le clavier considérera la note la plus grave comme la fonda.
>> Dommage que le clavier ne retienne pas l'ordre des notes quand on enregistre cette suite, en considérant la première comme la fonda du Chord pour avoir des renversements

- un petit point sur pigment : ce synthé embarque un lecteur de sample :)
Ça permettent d'embarquer des sons que vous n'avez pas réussi à recréer. Le sampler est limité cependant. Moi je me contente de sampler un oscillateur chelou et de recréer à l'intérieur de Pigments toutes les assignations, ainsi je retrouve quasiment mon synthé sur l'astrolab.
>>> Quand vous faites des allers-retours entre le logiciel et le clavier pour éditer votre son: Le logiciel redemande le chemin d'accès de chacun des samples. MAIS PK ARTURIA ??? Impossible de pointer un dossier... Ou j'ai raté un truc ??

- Les Program Change envoyés par midi marchent nickel. Certains presets "lourd" mettent 2 secondes à charger, mais le son précédent ne sera pas coupé tant que vous tenez la note. Avec une légère anticipation du changement de son c'est ok en live.

En conclusion :

Un sacré laboratoire ce clavier !

Soit vous jouez avec l'Analoglab fournit = beaucoup de sons, édition logiciel limitée mais ça peut déjà couvrir beaucoup d'utilisations avec les contrôler, FX, et empilage de deux sons !

Soit vous avez la suite V Collection + Pigment et vous aller pouvoir geeker, éditer et recréer quasiment n'importe quel son depuis Analoglab.

Dans les deux cas il faut retenir que le clavier est plutôt fait pour défiler les presets édités, sélectionnés sur ordi. Le clavier seul à ses limites donc on ne dit pas vraiment au-revoir a l'ordinateur sauf pour jouer sur scène.

Une fois cette logique de preset / playlist intégrée et organisée c'est un clavier particulièrement polyvalent et qualitatif qui s'offrira à vous! En plus on peut compter sur Arturia pour amener des Maj régulières sur le produit et on espère des bonnes surprises.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

google translate es
Leider ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wiederholen Sie diese Aktion später.
J
Fabuloso
Josmanbl 31.05.2024
Es la primera vez que hago una valoracion, tanto de Thomann como de un instrumento. En lo que ha Thomann se refiere no es la primera compra que hago y no sera la ultima, como siempre el paquete ha llegado perfectamente embalado, protejido y rapido.
El teclado es una bestia no se puede pedir mucho mas, es super intuitivo, no hace falta ni abrir el manual, los sonidos muy reales, los pianos, los organos, las cuerdas, muy realistas. He tenido varios teclados de otras marcas no menos preatigiosas que Arturia, pero esta marca, aqui con este instrumento lo ha dado todo, y es una autentica gozada tocar con el Astrolab.
15
1
Bewertung melden

Bewertung melden