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Epiphone Thunderbird IV VSB E-Bass

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E-Bass

  • Mahagonikorpus
  • geschraubter Ahornhals
  • Indian Laurel Griffbrett
  • Breite am Sattel: 1,73"
  • Mensur: Long Scale (34")
  • Tonabnehmer: 2 Humbucker
  • schwarze Hardware
  • Farbe: Vintage Sunburst
  • passender Koffer: Art. 161567 (nicht im Lieferumfang enthalten)
ErhÀltlich seit Dezember 2001
Artikelnummer 151552
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Farbe Sunburst
Korpus Mahagoni
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
BĂŒnde 20
Mensur Longscale
TonabnehmerbestĂŒckung HH
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
444 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 1-2 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
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Kultiger Donnervogel

E-Bass Epiphone Thunderbird IV VSB von vorne

Es gibt wenige Bässe, die Kultstatus besitzen, aber der Thunderbird ist ganz sicher einer von ihnen. Sein cooler Look lehnt sich an die amerikanischen Straßenkreuzer der 60er Jahre an und hebt sich so erfrischend vom Einerlei der üblichen klassischen Designs ab. Epiphone ist die Tochterfirma von Gibson und bietet mit dem Thunderbird IV eine preiswerte Alternative zum großen Vorbild an. Die Zutaten, welche einen echten Thunderbird ausmachen, finden sich aber natürlich auch hier. Mit seiner Auswahl an Hölzern und den zwei Humbuckern als Tonabnehmer bietet er einen eigenständigen Sound, der gerne liebevoll als „röhrig“ oder „fauchend“ bezeichnet wird. Dies und das auffällige Design machen ihn zu einem perfekten Bass für Rock, Bluesrock oder auch härtere Genres wie sämtliche Spielarten von Heavy Metal.

Thunderbird Vogel Abbildung auf dem Schlagbrett

Rockbass par excellence

Die Wahl für das Korpusholz des Thunderbird fällt seit jeher auf Mahagoni, welches sich mit seinen prägnanten Mitten bestens für einen Rockbass eignet. Das klassische Vintage Sunburst Finish lässt dabei noch schön die Maserung des Bodys erkennen. Der geschraubte Ahornhals mit der abgewinkelten Kopfplatte trägt ein Lorbeergriffbrett mit 20 Bünden. Zwei Humbucker und eine passive Elektronik (Volume, Volume, Tone) liefern dem Spieler bzw. der Spielerin alles, was ein Rockbass haben muss, und in Kombination mit dem Mahagonikorpus bedeutet dies mächtige und drückende Sounds. Ebenfalls typisch für einen Thunderbird ist die schwarze Hardware und das weiße Schlagbrett inklusive dem Donnervogel.

KorpusrĂŒckseite aus Mahagoni vom Epiphone Thunderbird IV VSB mit geschraubtem Hals und hinterem Gurtpin

Ein Bass fĂŒr Individualisten

Natürlich ist der Epiphone Thunderbird IV dank seines Looks, seiner Features und seines Sounds ein idealer Bass für alle Rock- und Heavybassisten. In diesem Bereich erfüllt er spielerisch sämtliche Kriterien, aber er ist noch viel mehr. Ein Thunderbird ist ein Instrument für Individualisten, die sich von der Masse abheben und ein Statement abgeben wollen. Auf jeder Bühne ist er sofort ein Hingucker, da er sich komplett von den üblichen klassischen Designs unterscheidet, die dazu noch haufenweise kopiert werden. Mit einem Thunderbird um den Hals ist man auf einen Schlag cool und das können wirklich nicht viele Bässe.

Epiphone Thunderbird Kopfplatte mit vier Mechaniken

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute ausschließlich als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem erbitterte Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 als eigenständige Marke weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Zuhause oder in der Band

Spielt man in einer Rock- oder Heavyband und möchte auch gehört werden, braucht man auf jeden Fall einen Bass, der sich im Mix durchsetzt und sich gegen die Wand aus Gitarren und Schlagzeug behaupten kann, ohne dass man dafür Equalizer und Kompressoren bemühen muss. Dafür braucht es einen druckvollen Sound mit ausgeprägten Mitten, und genau dafür steht der Epiphone Thunderbird. Dieser Sound macht ihn auch gleichzeitig zu einem perfekten Partner für Röhrenamps und/oder Pedale wie Overdrive oder Distortion, also alles, was gerne verzerrt. Alle drei harmonieren nämlich hervorragend mit Bässen, die ordentlich Output und Druck liefern.

192 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

96 Rezensionen

Ka
Rock 'n' Roll pur!
Karsten aus D. 13.12.2009
Ich wollte schon immer einen Thunderbird Bass haben, aber das Original aus dem Hause Gibson lag aus finanzieller Sicht leider ausserhalb meiner Reichweite. Gut, dass es einen gĂŒnstigeren Donnervogel aus dem Hause Epiphone gibt. Gesagt, gekauft.

Verarbeitung / Optik:
Der Bass kam gut verpackt im original Epi-Karton an. Als Beigabe gabs einen ImbusschlĂŒssel fĂŒrs Einstellen der HalskrĂŒmmung. Die Grundeinstellung allerdings war so gut, dass ich nichts nachjustieren musste. Sowohl Saitenlage, als auch Bundreinheit waren vorbildlich. Nun hört man ja von einigen ("Fach")Leuten, dass Instrumente aus der neuen chinesischen Epi-Fertigung schlechter sein sollen, als Epis aus koreanischer Fertigung. Vermutlich sagen das die selben Leute, die damals auf die Koreaner und ihre ach so schlechte Fertigung geflucht haben, da ja nur eine Epi aus Japan was taugt. Lange Rede, das ist alles kompletter Mumpitz! Der hier vorliegende Bass aus China ist top-verarbeitet (!) und lĂ€sst keinerlei Grund zu Beanstandungen ĂŒbrig. Und das sage ich jetzt nicht nur oberflĂ€chlich betrachtet, nein, die Verarbeitung dieses Basses ist auf einem sehr sehr hohen Niveau. Da hab ich schon schlechteres von Gibson gesehen. Ob Lackierung, BĂŒnde, Holzauswahl - alles tip-top!

Sound / Handling:
Der Bass ist ein echtes Monster! Sowohl von der GrĂ¶ĂŸe, als auch vom Sound gesprochen. Im Sitzen merkt man hiervon allerdings wenig, da er auf dem Knie sehr gut ausbalanciert ist. Im Stehen hingegen, neigt er aufgrund der schlecht durchdachten vorderen Gurtpin-Position zu hoher Kopflastigkeit. Ich hab das einfach damit gelöst, dass ich den Pin auf die Halsplatte versetzt habe. Dazu einen breiten Ledergurt - und "Adieu", Kopflast! Die Optik ist supergeil. Die klassischste Farbe ist eben vintage sunburst und auch nur so hĂ€tte ich ihn mir gekauft. Sieht in echt wirklich supergeil aus!

Der Sound ist mit den zwei Humbuckern wie erwartet sehr fett und geht sehr stark nach vorne. Die Potis reagieren sehr gut auf verschiedene Einstellungen und liefern hierbei sehr unterschiedliche Sounds. Ich setze den Bass hauptsĂ€chlich bei Rock und Punk-Nummern ein und hier kann der Donnervogel natĂŒrlich punkten.

Fazit:
Ich liebe ihn! Vor gut einem Jahr hat dieses Modell noch knapp das doppelte gekostet und selbst zu diesem Preis liegt er knapp bei der HĂ€lfte des Kaufpreises fĂŒr einen echten Gibson Thunderbird. Wer also nicht so gut betucht ist oder einen einfach einen geilen Rockbass fĂŒr schmales Geld sucht, wird hier ganz klar fĂŒndig. FĂŒr mich 5-Sterne und eine klare Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Donnervogel
RalfG 24.06.2011
Als ich die Bewertungen der anderenKĂ€ufer gelesen habe, hieß es immer: ''Ich musste alles selbst einstellen.'' Aber ich dachte gutglĂ€ubig, dass das nur EinzelfĂ€lle wĂ€ren. Aber als der Bass kam war ich natĂŒrlich schockiert. Die Saiten lagen auf dem Griffbrett auf und die Tonabnehmer waren total schief eingestellt. Als ich die Siten und die Tonabnehmer dann auf die richtige höhe brachte fing die eigentliche Arbeit erst an: Ich musste den hals nachjustieren. Das war eine ziemlich blöde Situation fĂŒr jemanden, der das noch nie gemacht hat. Aber frei nach der Devise ''Ach,was soll's'' machte ich mich ans Werk.

Dann nach etwa zweieinhalb Stunden mĂŒhevoller und feinfĂŒhliger Einstellarbeit hatte ich dann endlich alles fertig eingestellt. Aber immerhin Bund- und Oktavenrein war er schon von Anfang an.

Nach der ersten HĂŒrde konnte ich mich dann mit einem weiteren Problem befassen: Der Kopflastigkeit.
An sich ist sie kein Problem, denn man gewöhnt sich recht schnell daran, jedoch muss man dann immer den Hals in der Hand behalten. Weil mich das aber ziemlich gestört hat hatte ich nur eine Lösung: Den Gurtpin auf die Halsplatte versetzen. Weil mir die schöne, gravierte Epiphine Halsplatte zu schade war, besorgt ich mir eine andere. Das bedeutete aber, dass ich den Hals lösen musste, was wieder eine Sache war die ich noch nie gemacht hatte. Den Gurtpin habe ich ĂŒbrigens zwischen die oberen beiden Halsschrauben gesetzt. Und weg war die Kopflastigkeit...

Der Bass an sich hat ein sehr schönes SpielgefĂŒhl, was wahrscheinlich durch den schlanken Hals kommt. Auch die Verarbeitung ist gut und der Lack ist makellos.

Der Sound ist wirklich 1a. Er ist richtig schön knurrig und eben wie ein lautes Donnergrollen (mit Fender-BĂ€ssen gar nicht zu vergleichen). FĂŒr Sachen wie Jazz oder ahnliches ist er bestimmt weniger geeignet aber fĂŒr Rock, Hard-Rock, Metal, etc. ist er hervorragend.Es macht einfach nur Spaß ihn zu spielen... purer Rock ;)

Mein Fazit: Ein super Bass mit geilem Sound, gutem SpielgefĂŒhl und tollem Aussehen fĂŒr wenig Geld. Jedoch nur fĂŒr Leute, die etwas davon verstehen oder zumindest jemanden kennen der das tut.
Features
Sound
Verarbeitung
10
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M
WOW
Masimabe 14.09.2020
Ich habe lange ĂŒberlegt......und ihn mir vor paar Monaten endlich bestellt. Hat jetzt schon etliche Stunden im Proberaum hinter sich und auch ein kleiner Gig war dabei (wegen Corona leider nicht mehr).

Die Verarbeitung ist fĂŒr diese Preisklasse sensationell !!!
Ich habe keine Macken, Kratzer, Fehler oder sonstwas finden können. Der Lack ist super und fĂŒhlt sich gut an. Auch liegt er sehr gut in der Hand.
Der Sound ist der Knaller.......Tief, warm und ordentlich Wums dahinter. Ein richtiges Biest.
Das Griffbrett lĂ€sst sich erstaunlich gut bespielen. Ich wĂŒrde sagen da hat jemand das perfekte VerhĂ€ltnis zwischen Dicke und Breite gefunden.

Ein Minuspunkt gibt es aber.
Die Saiten die bereits drauf sind, sind Schrott !!!
Hören sich echt nicht gut an und fĂŒhlen sich auch nicht gut an.
Runter damit und die Saiten meiner Wahl drauf.....Tadaa !!

Ich musste lediglich am Anfang die HalskrĂŒmmung etwas einstellen, ansonsten war der Bass sehr gut eingestellt.
Leider fehlte der InbusschlĂŒssel, doch Thomann half sofort aus und schickte einen sofort nach. (DANKE dafĂŒr)
An dieser Stelle möchte ich nochmal ausdrĂŒcklich den hervorragenden Kundendienst / Service von Thomann loben. Ihr seid einfach nur Geil.

Fazit:
Wenn du dir grade ĂŒberlegst ihn dir zu kaufen, tu es!!! Du machst nix falsch.

P.S.: Viele haben ĂŒber die Kopflastigkeit dieses Modells gemeckert. DafĂŒr gibt es keinen Grund mehr, da der Gurtpin jetzt von Werk aus an der Halsplatte befestigt ist. Problem gelöst.
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Wo soll ich anfangen...?
Anonym 12.03.2023
Vor ca. 9 Jahren, da war ich 15 Jahre alt, als mir das Keyboard-Spielen zu langweilig wurde, kaufte ich meinen ersten Bass, genau diesen hier. Ich glaube, dass ich genug Zeit mit dem Teil verbracht habe, um mir eine Meinung darĂŒber bilden zu dĂŒrfen.
Ich habe damals weniger auf die PraktikabilitĂ€t und mehr auf das Erscheinungsbild der Bassgitarre geachtet, als ich mir mein erstes Instrument ausgesucht hatte. Damals hörte ich sehr viel Rock und Metal, also musste auch etwas her, was danach aussah. Fender kam mir damals nicht in die TĂŒte. Zu bider, zu langweilig, hatte ja jeder... ;)
Ohne vorher mal ausprobiert zu haben, wie sich so ein Instrument spielt, wurde es hier bei Thomann gekauft und innerhalb weniger Tage kam er an. Ich war völlig aus dem HĂ€uschen. Das Teil sah absolut nach Heavy Metal und Rock'n Roll aus. Die AnfĂ€nge fielen mir jedoch schwer und ĂŒber die Jahre und durch Vergleiche mit anderen Bassgitarren viel mir auf, warum:
Beim Spielen im Sitzen wirkt der Hals deutlich lĂ€nger als bei anderen Bassgitarren, was an der Ergonomik und der Bauweise des Korpus liegt. Die tieferen Töne sind dadurch schwerer zu erreichen. Der Hals ist zudem deutlich dicker als beispielsweise bei einem Jazzbass und die Hochglanzlackierung des Halses stellte sich nicht gerade als gleitfreudig fĂŒr meinen Daumen heraus. Etwas kopflastig ist er auch, wobei das durch einen breiten Gurt schnell gelöst werden kann. Das alles erschwerte mir anfangs ein komfortables Spielen. Über die Jahre lernte ich jedoch, damit klarzukommen und er ist heute noch ein treuer Begleiter bei Jam- und Acoustic-Sessions mit Freunden sowie auch bei Auftritten mit einer Big Band. Inzwischen beklage ich auch, dass man nur schwer in den unteren Bereich des Fretboards kommt, da hier einen das kaum vorhandene Cutout dran hindert, aber das ist auch etwas Meckern auf hohem Niveau.
Kommen wir zum Sound: mir sagt er absolut zu. Man ist sehr flexibel aufgrund der zwei Humbucker und der Tone Controle. Vom Sound her ist man zwar immer etwas tiefenlastiger und "wĂ€rmer" unterwegs als mit einem Jazzbass, aber das macht einen Thunderbird schließlich auch aus. Von Rock ĂŒber Metal bis hin zum Indie, Pop, Jazz und Funk funktioniert alles darauf. Auch wenn ich schon öfters gehört habe, dass der Thunderbird nicht slap-tauglich ist: Doch, ist er. Mir macht es Spaß.
Kurzes Fazit: Wenn du AnfĂ€nger bist, solltest du dir zweimal ĂŒberlegen, ob du dir einen Thunderbird als erstes Instrument nehmen willst. Er sieht mega geil aus und genauso gut klingt er auch. Er wird dir aber vermutlich auch durch seine Ergonomik den Einstieg etwas schwerer machen als z. B. ein Jazz-Bass. FĂŒr alle anderen, die was rockiges in ihrer Sammlung brauchen, gebe ich eine klare Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
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