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Effektpedal für E-Gitarre

  • Distortion
  • Sound des ikonischen 1959 Super Lead im kompakten Pedalformat
  • Regler: H.Treble, Normal, Tone, Volume
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • LED: Effekt An
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Stromversorgung via 9 V Batterie oder 9 V DC Netzadapter (2,1 x 5,5 mm Hohlstecker, Minuspol innen) - passendes Netzteil erhältlich unter Art. 409939 (beides nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 101 x 131 x 52 mm
  • Gewicht: 740 g
  • Erhältlich seit Januar 2025
  • Artikelnummer 606573
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Overdrive Nein
  • Distortion Ja
  • Fuzz Nein
  • Metal Nein

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15 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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12 Rezensionen

S
Gutes Pedal, ich bin beeindruckt! Aber...
Sven860 17.02.2025
Der Sound ist wirklich gut, das Pedal klingt fast so wie ein echter SLP!
Da ich früher jahrelang so einen Amp hatte, kann ich das relativ gut einschätzen.
Allerdings sollte man den "Low Input" eines Amps wählen, um ein authentischeres Verhalten der Regler zu erzielen.
So fängt die Verzerrung (mit Humbuckern) in beiden Kanälen ab 2 an und die Höhen sind nicht zu extrem.
Ich stelle den Tonregler trotzdem nur auf 2, damit es
(an einem "Blues Cube Artist") ausgewogen klingt.
Man sollte das Pedal vor dem Amp einschleifen,
im Loop klingt es nicht so gut.
Daß der 2. Kanal viel basslastiger ist und auch dessen Verzerrung "rustikaler" klingt, kenne ich ebenso von meinem (leider längst verkauften) '59er Marshall inkl. 4x12er Box.
Je nach Amp und Speaker kann das Pedal evtl. zu 99% das Original nachahmen.
Am HB Tube15 hat es mir nicht so gut gefallen.
Ich bin aber mal gespannt, wie es am Input 2 des Blues Deluxe RI mit Creamback 65 klingt...

Negative Eigenschaften:
-Diese typische altmodische "Anschlusslasche" für den 9V- Block wirkt instabil und anfällig. (Oft halten die Dinger aber trotzdem...)
-Die Knöpfe sind sehr leichtgängig und schnell unabsichtlich verstellt.
-Der Volume- Regler macht bei Betätigung "Kratzgeräusche", als wenn er defekt wäre (jedoch nur, wenn die Saiten der Gitarre schwingen bzw. ein Signal anliegt). Es gibt aber keine "Aussetzer", wahrscheinlich ist das also normal. (Ich wollte schon fast das Kontaktspray rausholen...)
-Das Pedal ist relativ groß und schwer.

Allerdings ist es ein "Hingucker", schon wenn man es auspackt und erinnert optisch und erst recht klanglich an den guten alten Plexi!!!
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MR
Big amp in a small box
Mr. Rock 16.03.2025
Die Vorankündigung zu diesem Pedal bzw. dieser Pedalreihe war ja schon vielversprechend und sie hat mich keineswegs enttäuscht, im Gegenteil: ich bin so begeistert von dem Kistchen, dass ich mir noch ein zweites anschaffen werde! Hab es an mehreren Fender- und Marshall-Amps getestet, es überzeugt an JEDEM davon.
Tatsächlich gefällt es mir am Fender Champion 600 am besten. Gefüttert mit einer Jeff Beck Stratocaster schwebt man damit bis zur Wolke, auf der SRV sitzt.
Tatsächlich muss ich zugeben, dass die Stärken (v.a. die Dynamik!) des 1959 bei Gitarren mit Singlecoils stärker zum Tragen kommen, als bei Humbuckern, aber das ist kein wirklicher Minuspunkt.
Wirklich stark ist das unglaublich günstige Preis-Leistungsverhältnis: großer Sound für relativ kleines Geld. Absolute Kaufempfehlung!
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T
Marshall 1959 & Clean Amp?! Plexi Sound für einen Roland Jazz Chorus?!
Thomas339 27.09.2025
Es ist wohl schon bekannt, dass das Pedal in Röhrenamps eine sehr gute Figur macht. Wie kompartibel ist es mit meinem Roland Jazz Chorus? Das wollte ich wissen!
Der Roland Jazz Chorus ist seit 30 Jahren mein Partner auf Bühnen sowie im Studio. Manche Padale funktionieren mit ihm ausgezeichnet, andere nur bedingt. Gerade bei Overdrive Pedalen ist der Kerl sehr kritisch. Klassiker wie der Ibanez Tube Screamer arbeiten mit dem Jazz Chorus mehr als bescheiden, der Boss Overdrive schon etwas besser, Fuzz Pedale gehen meiner Meinung nach gar nicht und bei Distortion Pedalen ist die Proco Ratte sehr zu empfehlen...aber das ist Geschmackssache.

Nun, das Marshall 1959 Pedal macht eine sehr gute Figur. Den Mittenregler beim Jazz Chorus auf 100% und die Höhen runter. Bässe nach Geschmack. Siehe da, das ganze klingt tatsächlich nach Marshall, ja auch nach Plexi (hab einen SV20 sowie einen 1987 zum Vergleich). Für den Jazz Chorus könnte das Pedal mehr Zerre haben...aber siehe da, das Pedal lässt sich anboosten und spuckt dementsprechend mehr Zerre raus.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Original Speaker des Jazz Chorus klanglich den Jensen & Oxfords aus Fender Amps sehr ähnlich sind (habe viel ausprobiert). Den Jazz Chorus an Marshall Greenbacks angeschlossen ergibt nochmals einen Schub in Richtung Marshall Sound.

Fazit: Aus einem Jazz Chorus einen Plexi zu machen ist schon ein Kunststück und dies ist Marshall mit dem 1959 Pedal sehr gut gelungen, auch wenn der Plexi Sound natürlich nicht zu 100% erreicht wird, kommt er ihm so nahe, dass ich mir das Pedal sicher behalten werde.
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T
Licht und Schatten...
TeeS 18.10.2025
Ja, der Plexi-Sound wird schon irgendwie ganz gut getroffen. Das Teil ist sehr dynamisch und "crispy", allerdings liegt da auch schon einer der Haken für mich: ich finde die Höhen etwas zu kalt und spitz. Das wesentliche Manko und der Grund, warum ich das Teil zurückgeschickt habe, ist aber der fehlende Mittenregler. Für mich klang das Teil irgendwie immer leicht 'scooped'. Letztendlich hängt ja aber bei vorgeschalteten Overdrive-Pedalen viel vom Cleansound dahinter ab, vielleicht passte es ja auch nur in meinem Setup nicht... Wie dem auch sei, ich habe gerade von Synergy das Jmp-Modul da, und da sind die genannten Kritikpunkte nicht vorhanden, das Teil ist kein Vergleich zum Pedal, hat aber auch ne Röhre und kostet deutlich mehr...
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