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16-Kanal Monitor Line-Mixer

  • 16 symmetrische Klinkeneingänge für Stereo oder Mono Verwendung
  • großer Headroom
  • Monitor / FX Send-Regler pro Sektion mit globalem Master-Regler
  • Monitor / FX-Signal über Kopfhörerausgang
  • 2x 7-Segment-LED-Pegelanzeigen
  • 6,3 mm Klinken-Kopfhörerausgang auf der Frontplatte
  • integriertes Schaltnetzteil (100 - 240 V ~)

max. Ausgangspegel: +22 dBu

  • Bandbreite: 20 Hz - 20 kHz ±0.2 dB
  • Frequenzbereich: 10 Hz - 200 kHz, ±3 dB
  • Signal-Rausch-Verhältnis: < -97 dB
  • THD: 0.003% @ +4 dBu
  • Energieverbrauch: 15 W
  • Abmessungen (H x B x T): 44 x 483 x 149 mm
  • Gewicht: 1,8 kg

Audio Eingang:

  • Impedanz 10 kOhm symmetrisch oder unsymmetrisch
  • Gain: -8 bis +15 dB
  • max. Eingangspegel: +22 dBu

Audio Ausgang:

  • 6,3 mm Klinke
  • Gain: -8 bis +15 dB
  • Impedanz: 240 Ohm symmetrisch, 120 Ohm unsymmetrisch
Erhältlich seit Januar 2020
Artikelnummer 478575
Verkaufseinheit 1 Stück
zeitgleich verwendbare Kanäle 16
Mic-In 0
Stereo-In 8
Master Out 6,3 mm bal.
Anzahl Pre Aux maximal 0
PC-Schnittstelle Nein
Multitrack-Recording Nein
USB/SD Direct Record Nein
Effekt Prozessor Nein
USB Play Nein
Bluetooth Play Nein
Zonen 0
Höhe 44 mm
Breite 483 mm
Tiefe 149 mm
Gewicht 1,8 kg
Mono Line-in 8
Hi-Z Input 0
Phantom Power Nein
Auxwege 1
Audio Interface Input 0
Audio Interface Output 0
Panorama Ja
Lampenanschluss Nein
Lampen Anschluss Nein
Fußschalter Nein
19" Rackmount Ja
Rackmount Ja
Case Thomann Nein
Case Thon Nein
Tasche Nein
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B-Stock ab 92 € verfügbar
99 €
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203 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

140 Rezensionen

J
Alles richtig gemacht - bis auf die Potis...
Joe.F. 28.03.2022
In meinem Studio waren bisher zwei ältere RX1602 der Version 1 im Einsatz und haben dort stets treue Dienste geleistet. Größtes Manko war bisher der unsymmetrische Ausgang, der es zumindest für mich erforderlich machte, eine DI-Box zwischenzuschalten, da sonst Störsignale bei der Aufnahme vom Mixer in den PC auftraten. Da die DI-Boxen allerdings auch keine zufriedenstellende Lösung darstellten (sie verfremdeten den Ton bei hoher Aussteuerung), habe ich nun mit Begeisterung festgestellt, dass Version 2 des RX1602 endlich symmetrische Ausgänge besitzt! Technisch hat Behringer hier alles richtig gemacht: Der Mixer ist wie auch seine Vorgänger sehr rauscharm, und dank symmetrischer Ausgänge ist nun auch die direkte Verbindung zum Audio-Interface störungsfrei. Version 2 ist auch etwas kompakter als der Vorgänger ausgefallen, was für mich aber keinen positiven oder negativen Unterschied macht.

Ein einziges Manko bleibt - Behringer, wann verbaut ihr endlich gescheite Drehregler in eurer Hardware?! Ich habe zwei Mixer bestellt, beide hatten einige Potis, die sich insbesondere im linken Bereich der Skala nur sehr schwer drehen ließen. Bei einem von beiden war das Problem derart ausgeprägt, dass er an Thomann zurückging mit der Bitte, eine Alternative mit besseren Potis für mich auszuwählen. Dieser Bitte ging Thomann auch tatsächlich nach - von daher großes Lob an Thomann an dieser Stelle, das ist Service! Die Potis am Ersatzmixer sind auch nicht perfekt, aber damit muss man bei Behringer wohl leider weiterhin leben.

Ich war ja durchaus bereit, tiefer in die Tasche zu greifen für einen Mixer, der dieses Problem nicht hätte - aber die einzigen Alternativen im 1HU-Bereich mit 16 Eingängen und symmetrischem Stereoausgang - der ART MX822 und Tascam LM-8S - haben anscheinend beide keine Mute-Taster pro Kanal, was ich bei einem Analogmixer für einen extrem großen Faux-Pas halte (auch ausgeschaltete Geräte können noch Extra-Rauschen in den Mix einfügen... und ich will mir nicht jedes mal merken müssen, auf welcher Lautstärke ein Kanal stand, bevor ich ihn stummschalte). Fazit: Ich hätte gerne was anderes gekauft, aber bisher kommt niemand an Behringer in diesem Bereich ran. Die Potis sind das einzige Manko, und ich wäre durchaus bereit den Aufpreis zu zahlen, den bessere Drehregler mit sich bringen würden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
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B
Endlich ein kleiner Line Mixer fürs Rack
Blubbi 19.01.2021
Um es kurz zu machen, Es ist ein Analogmixer und wenn an dem entsprechenden Eingang der Schalter auf den falschen Pegelbereich steht muss man zu sehr aufdrehen und es kommt dann unweigerlich zu Rauschen, vor allem wenn mehrere Signale mit dem gleichen Fehler gemischt werden. Und wer an einem Analogmischer unbenutzte Kanäle nicht muted muss sich auch nicht über rauschen wundern. Also in meinen Augen sind alle Meldungen über Rauschen auf Anwenderfehler zurückzuführen. Die Anzeigen sind gut ablesbar und bei der geringen Größe sind auch die Regler gut zu bedienen. Der Klang ist neutral, so wie man es sich in einem Keyboardrack so wünscht. Die beleuchteten Mutetaster sind besonder hervorzuheben, da man auch in dunklen Situationen gut den Status eines Kanals ablesen kann. Was gibt es also zu meckern. eigentlich nichts, ich hätte nur einen Wunsch, dass der Master Out doppelt ausgeführt wird,. So kann man mit einem Paar zur Pa und mit den zweiten Masterout auf den lokalen Monitor des Keyboarders. Alternativ wäre ein Stereo Auxweg die Lösung.
Aber ansonsten ein schöner kleiner Line Mixer zu einem wirklich günstigen Preis.
Machtrag nach 6 Monaten im Einsatz:
Klang ist noch immer rauscharm und neutral. Alle Stecker haben Kontakt und sind nicht ausgeleiert, obwohl ich wirklich viel umstecke. Die Potis sind zwar nicht präzise, ab knarzen nicht und tun klaglos ihren Dienst. Als kleinen Linemischer kann ich ihn nur empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
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v
🎛️ Kompakter und praktischer Submixer zum Taschengeldpreis
vreckan 15.04.2025
Als Produzent und Musiker mit eigenem Heimstudio war ich auf der Suche nach einer kompakten und erschwinglichen Lösung, um Synthesizer und Drummachines platzsparend zusammenzuführen. Der Behringer RX1602 V2 bot hierfür auf dem Papier genau die richtige Mischung aus Funktionalität, Preis und Größe. Besonders interessant erschien mir dabei die hohe Kanalanzahl von 16 Mono- bzw. 8 Stereokanälen auf nur einer Höheneinheit. Und tatsächlich erfüllt der Mixer meine Erwartungen im Studiobetrieb ausgesprochen gut.

Beim Auspacken hinterließ der RX1602 V2 direkt einen ordentlichen Eindruck. Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt, und für ein Gerät dieser Preisklasse (unter 100 Euro zum Testzeitpunkt) absolut zufriedenstellend verarbeitet. Das integrierte Schaltnetzteil erspart lästige externe Netzteile und macht die Verkabelung im Rack übersichtlicher. Ein passendes Kaltgerätekabel liegt bei.

Die Ausstattung der Kanäle entspricht genau meinen Bedürfnissen: Pro Stereokanal stehen ein Mono-Send-Regler, ein Panorama-Regler, ein Pegel-Regler sowie ein praktischer Mute-Taster zur Verfügung. Gerade die Mute-Funktion finde ich im Studioalltag sehr hilfreich, da so das ohnehin schon niedrige Grundrauschen noch weiter reduziert werden kann und bei Bedarf schnell mal ein Kanal "weggedrückt" werden kann. In der Mastersektion gibt es zusätzlich einen separaten Send-Regler, zwei übersichtliche 7-Segment-LED-Pegelanzeigen und eine Kopfhörerbuchse (6,3 mm Klinke) mit eigenem Lautstärkeregler. Ebenfalls praktisch: Das Send-Signal lässt sich bei Bedarf direkt auf den Kopfhörerausgang routen – besonders nützlich, wenn man schnell einzelne Quellen vorhören möchte.

Ein großer Pluspunkt des RX1602 V2 ist, dass alle Eingänge symmetrisch ausgeführt sind und individuell zwischen professionellem Studiopegel (+4 dBu) und Consumer-Level (-10 dBV) umgeschaltet werden können. Damit lässt sich nahezu jede Hardware flexibel und störungsfrei einbinden. Der symmetrische Main-Ausgang als 6,3 mm Klinkenbuchsen sorgt zudem für eine rausch- und brummarme Signalübertragung.

Natürlich gibt es bei derart kompakten Maßen auch einige Einschränkungen: Aufgrund der kleinen Potis und deren enger Anordnung eignet sich der Mixer weniger gut für schnelle, spontane Eingriffe im Live-Einsatz. Für meine Nutzung im Heimstudio als fester Submixer ist das aber absolut kein Problem. Auch fehlen bauartbedingt Extras wie Klangregelung (EQ), Effekte oder aufwendiges Routing. Dies erledige ich jedoch ohnehin bevorzugt in der DAW oder mit externem Equipment.

Etwas störend finde ich allerdings, dass die Gehäusekanten ziemlich scharfkantig geraten sind – wer den Mixer außerhalb eines Racks aufstellen möchte, sollte zur Sicherheit eine schützende Unterlage (z. B. Moosgummi) verwenden, um andere Geräte vor Kratzern zu bewahren. Zudem bleiben seitliche Öffnungen sichtbar, wenn die Rackohren abgenommen werden. Im festen Rackverbau spielt das aber keine Rolle mehr.

Ein weiterer Punkt, den man bedenken sollte: Für die einzelnen Kanäle gibt es keine dedizierte Pegelanzeige, sondern nur eine Clipping-Warnung über den Mute-Taster. Ich hätte hier tatsächlich keine Einwände gehabt, wenn das Gerät ein wenig teurer gewesen wäre – ein einfacher mehrstufiger Pegelindikator pro Kanal wäre aus meiner Sicht ein echter Mehrwert. Dafür hätte sich sicher noch Platz gefunden. Vielleicht etwas für eine künftige "v3"-Version des RX1602. Was gelegentlich bemängelt wird, das man das Clipping bei aktiviertem Mute nicht wirklich erkennen kann, ist für mich hingegen nicht relevant, da mir gemutetes Clipping erst mal egal ist und ich typischerweise das Einpegeln nicht bei Maximallautstärke - sondern eben umgekehrt - beginne.

Klanglich arbeitet der RX1602 V2 überzeugend und unauffällig. Der Mixer hat einen neutralen Klangcharakter mit geringem Eigenrauschen und ausreichend Headroom, selbst bei stärkeren Eingangssignalen. Gerade beim Mischen mehrerer Synth-Spuren oder Drummachines zeigt er sich von seiner besten Seite und liefert zuverlässig ein klares, transparentes Signal.

Alles in allem bietet der Behringer RX1602 V2 eine durchdachte, praxisnahe Lösung für Heimstudios oder kleinere professionelle Setups. Wer realistische Erwartungen hat und auf eine kompakte Bauform sowie einfache Bedienung Wert legt, erhält hier ein solides und nützliches Werkzeug zu einem erstaunlich fairen Preis. Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem Mixer und empfehle ihn gerne weiter.

Vorteile
+ Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
+ 16 Mono- bzw. 8 Stereokanäle auf nur 1HE
+ Geringes Eigenrauschen
+ Symmetrische Eingänge mit Pegelumschaltung (+4 dBu/-10 dBV)
+ Intuitive Mastersektion mit praktischem Kopfhörerausgang
+ Robuste Verarbeitung gemessen am Preis
+ Integriertes Netzteil (kein externes Netzteil nötig)
+ Drehregler sind leicht gerastert

Zu berücksichtigen:
- Scharfkantiges Gehäuse bei Nutzung ohne Rack
- Seitliche Öffnungen bei abgenommenen Rackohren sichtbar
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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E
Volle Kontrolle
Eibensang 18.08.2020
Da meine diversen elektronischen Klangerzeuger - von Synths über E-Piano und Orgel bis zur Groovebox - meist nur Fills und Backgrounds zu meinen überwiegend analogen Aufnahmen beisteuern, ließ ich sie bisher über eine Patchbay laufen (da ich sowieso nicht mehrere gleichzeitig aufnehme, sondern jeweils Spur für Spur).
Gerade bei der Suche nach dem passenden Beiklang jedoch nervte bald das Umstecken - da nicht immer von vornherein feststeht, welches Gerät den besten Sound für den Part liefern soll.

Hier erwies sich der Rackmixer von Behringer als perfekt: Alle Klangerzeuger ideal ausgepegelt (egal ob mono oder stereo) im direkten Zugriff - die Mute-Taster leuchten, und so lassen sich die Soundgeber per Knopfdruck aktivieren (ggf. auch mehrere auf einmal) und zur Auswahl direkt vergleichen (mit der linken Hand auf der Mastertastatur und der rechten am Rack).

Verarbeitung und Klang sind ausgezeichnet. Die Potis vorn sind außerdem alle gerastert. Ausgezeichneter Rackmixer für Line-Signale, mit präziser LED-Pegelanzeige.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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