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Synthesizer

  • mit Begleitautomatik und Harfensensor
  • einfache Bedienung - erfordert keine musikalische Erfahrung
  • durch Drücken der Akkordtasten und das Auflegen des Fingers auf den Harfensensor (Strumplate) erklingt ein dem Akkord entsprechendes Arpeggio oder Einzeltöne
  • Layer-Funktion zum gleichzeitigen Spielen zweier Klänge
  • 10 Preset-Sounds mit jeweils einer Sub-Voice
  • 10 verschiedene Rhythmen
  • 108 Akkorde inkl. sus4 und add9
  • Keyboard-Modus: einzelne Drum-Sounds und Melodien können über die Akkord-Tasten gespielt werden, das Strumplate spielt ebenfalls Drum-Sounds
  • integrierte Lautsprecher
  • MIDI-Ausgang
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Mini Klinke
  • Mono Line-Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Stromversorgung: 8 x AA-Batterien oder zusätzliches Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 457 x 250 x 52 mm
  • Gewicht: 1,2 kg
  • Erhältlich seit Juni 2024
  • Artikelnummer 586192
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anschlagdynamik Nein
  • Aftertouch Nein
  • Keyboard Split Nein
  • Modulation Wheel Nein
  • Tonerzeugung Analog, Samplebasiert, Synthese
  • MIDI Schnittstelle 1x Out
  • Speichermedium Keine
  • USB Anschluss Nein
  • Effekte Keine
  • Arpeggiator Nein
  • Anzahl der analogen Ausgänge 1
  • Digitalausgang Nein
  • Display Nein
  • Pedal Anschlüsse Keine
  • Maße 457 x 250 x 52 mm
  • Gewicht 1,2 kg
829 €
Alle Preise inkl. MwSt.
In 3-4 Wochen lieferbar
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Gut ausgestattetes Arpeggiator-Instrument

Das Suzuki Omnichord OM-108 ist ein besonderer Synthesizer zum Begleiten von Musikstücken. Es verfügt über einen Harfensensor, über den ein Finger beim Spielen eines von stolzen 108 intern gespeicherten Akkorden ein dementsprechendes Arpeggio ertönt. Ein solch innovatives Instrument wurde erstmals im Jahr 1981 vorgestellt und hat sich seither mit seinen einzigartigen Klängen in der elektronischen Musik einen Namen gemacht. So hat es zu dem Erfolg von zahlreichen Hits beigetragen. Mit diesem Modell kehrt ein legendäres elektronisches Musikinstrument in die heutige Zeit zurück – und bringt einige Verbesserungen und zusätzliche Funktionen mit sich. Dabei wird für die zeitlosen Klängen dieselbe Methode der Klangerzeugung genutzt wie beim Original vor einigen Jahrzehnten.

Suzuki Omnichord OM-108

Vielfältige Klänge für Produktionen

Unter den 10 Klängen des Instrumentes sind neben klassischen Klängen aus früheren Modellen, wie etwa „Celeste“, „Harp“ und „Piano“, auch neue Klänge zu finden. Darunter befindet sich mit „FM Piano“ ein E-Piano-Klang, dessen Klangerzeugung in den 80ern für Furore gesorgt hat. Für einen abwechslungsreichen Klang sorgen die unterschiedlichen Arten der Klangerzeugung des Instrumentes. Während einige Klänge über PCM-Klangerzeugung reproduziert werden, bieten die Klänge „omni1“ und „omni2“ den Sound von echten analogen Schaltungen. Ebenso wie das Original ist es hier auch über die Sektion „Strumplate“ möglich, zwei Klänge gleichzeitig zu spielen. Dies kann über die Layer-Funktion geschehen. Hier wurde bereits der Hauptstimme ein Klang zugewiesen, der mit ihr besonders schön erklingt. Neben einer melodischen Begleitung wird auch eine rhythmische Begleitung mit einer Auswahl an 10 verschiedenen Rhythmen geboten.

Suzuki Omnichord OM-108, Detail des Synthesizer

Begleiten ohne viel Aufwand

Das Suzuki Omnichord OM-108 richtet sich an alle Künstler der elektronischen Musik, die ihre Kompositionen aufregend und ohne viel Aufwand begleiten möchten. Dabei spricht es erfahrene Musikproduzenten für überraschende Ergebnisse auf Knopfdruck ebenso an wie Anfänger ohne Vorkenntnisse in der Klangsynthese oder Notentheorie – denn das Spielen von gelungenen Begleitungen wird so einfach wie noch nie! Unter den 108 zu spielenden Akkorden finden sich auch Exoten wie sus4 und add9, was eine Begleitung für jedes Stück denkbare Stück möglich macht. Das Batteriefach und die integrierten Lautsprecher erlauben sogar eine mobile Verwendung bei spontanen Sessions oder auf der Bühne. Neben einer Stromversorgung über acht optional erhältliche AA-Batterien kann auch ein separat erhältliches Netzteil erworben werden.

Suzuki Omnichord OM-108, Logo auf dem Synthesizer

Über Suzuki

Das japanische Unternehmen Suzuki wurde 1953 gegründet und blickt auf über 70 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung musikalischer Instrumente zurück. Zu Beginn konzentrierte sich Suzuki auf Mundharmonikas, präsentierte 1960 jedoch mit dem Melodion ein neuartiges Tastenblasinstrument, das schon bald vom japanischen Bildungsministerium als Standard für den Musikunterricht anerkannt wurde. Seither engagiert sich das Unternehmen besonders im Bildungsbereich. 1981 folgte mit dem Omnichord ein innovatives Begleitinstrument, das international große Erfolge feierte. Heute umfasst das Sortiment neben Blasinstrumenten auch Percussion-Instrumente, Violinen und weiteres Unterrichtszubehör.

Umfangreiche Setup-Integration

Der MIDI-Ausgang ermöglicht das Ansteuern von weiteren externen Klangerzeugern, womit spannende Setups gestaltet werden können. Dieser Anschluss überträgt neben erzeugten Noten des Instruments über seinen Arpeggiator auch rhythmische Informationen, die auf zwei MIDI-Kanälen gesendet werden können, womit das Layern von Klängen externer Klangerzeuger möglich wird. Über den Line-Out kann das Signal des Suzuki Omnichord OM-108 an ein Mischpult gelangen, um es dort für stimmigen Live-Sound abzumischen. Über diesen Anschluss kann es auch an ein Audio-Interface einer DAW angeschlossen werden, womit eine Aufzeichnung des unverfälschten Klanges möglich wird. Für ein ungestörtes Üben zur späten Stunde ist ein Kopfhöreranschluss vorhanden.

10 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

P
Songwriting Werkzeug und Spielzeug zugleich
Philipp H. 14.07.2024
Viele sehen das Omnichord als reines Spielzeug und es ist nicht schwer nachzuvollziehen warum das so ist. Es bietet eine kuriose Input-Methode (die Strumplate), nur wenige, statische, eingebaute Sounds und verfügt zudem noch über kitschige Backing-Tracks. Als Instrument scheint es demnach für Einsteiger gemacht worden zu sein. Kein "ernstes" Instrument, sondern eine Spielerei.

Und ja: Rein vom Funktionsumfang her, ist das Omnichord limitiert, auch wenn das OM-108, anders als seine Vorgänger, nun über MIDI-Out verfügt und dem Spieler erlaubt, die Akkord-Tasten als Klaviatur zu nutzen. Die eingebauten PCM-Samples sind trotzdem irgendwie "billig" und nichts spezielles. Ich glaube jedoch trotzdem, dass sich das OM-108 lohnt, wenn auch auf eine unkonventionelle Art.

Das erste mal Omnichord-Spielen fühlt sich abenteuerlich an. Man weiß nicht so recht, wie man es spielen soll und es braucht eine kleine Eingewöhnungszeit, bis man sich zurechtfindet. Danach wird einem klar, wie schön die Strumplate und Akkordknöpfe sind und warum das Omnichord eine eigene Fangemeinde hat. Der Grund: Es macht Spaß! Komplizierte Akkordfolgen (auch mit min7, maj7, etc.) sind eine Leichtigkeit und damit eignet sich das Omnichord fantastisch gut zum Songwriting. Jedoch ist präzises Spiel von einzelnen Noten kaum möglich, was man im Hinterkopf behalten sollte. Die eingebauten Omnichord-Sounds sind genau das was man von einem Omnichord erwartet, während die restlichen PCM-Samples relativ unnatürlich klingen. Genau da, liegt aber auch der Charme, denn der offensichtlich unechte Klang hat eine ganz eigene Characteristik. Ich find's drollig!

Nun zu den objektiveren Sachen: Die Verarbeitung ist solide. Der Speaker ist besser als gedacht. Leider ist das Omnichord ein wenig noisy. Das scheint schon in der Sound-Generierung zu passieren, denn das Rauschen hört man über Line sowie über den verbauten Speaker. Ein HiFi-Recording bekommt man also nicht hin. Über den Preis lässt sich streiten, da es darauf ankommt, was man sucht. Wenn man einen Synthesizer erwartet, ist man hier falsch und wenn man denkt, die Begleit-Tracks wären der Kracher auf der nächsten Hochzeit, so sollte man wegbleiben. Das Omnichord ist ein einzigartiger Controller, der dank MIDI-Out auch andere Instrumente steuern kann.

Fazit: Ich wollte ein modernes Omnichord und habe ein modernes Omnichord bekommen. Als Käufer:in, sollte man genau wissen, was man möchte und was das Omnichord tatsächlich tut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
1
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(
teurer Spaß
(/◕ヮ◕)/ 15.02.2025
Klang und Bedienung sind super, ich liebe es, wie intuitiv es sich spielen lässt. Zusammen mit für mich ansprechender Optik und Haptik macht es wirklich großen Spaß damit Musik zu machen!
Negativ empfinde ich, dass bei dem Preis sicher ein ganzes Stück "Kult" mitbezahlt werden muss und kein Netzteil mitgeliefert wird. Dieses muss separat gekauft werden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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C
Jouet, instrument, outil d'apprentissage ?
Curwyn 11.12.2024
On aurait pu s'attendre à un moindre coût pour la réédition de cet appareil culte des années 80. Mais l'Omnichord est tout à la fois: un engin ludique hyper simple à prendre en main, un clavier analogique sans équivalent et un formidable support pour tous ceux qui souhaitent progresser musicalement. Ce qui explique son prix...
Les possibilités de cette dernière version sont si vastes et addictives que lors de mon premier test je suis allé me coucher à 4h du matin !
D'ailleurs de nombreux artistes ne s'y sont pas trompés (David Bowie, Brian Eno, Gorillaz, Sean Lennon, Tom Novembre...). Certains l'utilisent même sur scène.
Bref, pour composer, pour jouer où tout simplement pour s'amuser, l'Omnichord est selon moi conçu pour répondre à toutes les attentes, avec de surcroît, un son unique qui fait tout son charme.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
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SN
Super
S Nova 18.07.2024
I’m so happy I was able to get it. The price is quite expensive but looking at older second hand omnichords I think the price is quite fair for a newer design. The quality is good. Love the retro design. There is not really an instruction manual just a basic sheet but it’s quite straightforward to understand. I just tested it for the moment and it’s perfect.
The delivery was faster than expected so I was really happy (well packed, no damage)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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