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Roland SPD-30 Octapad

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Octapad

  • Version 2
  • 8 Schlagflächen
  • eingebaute umfangreiche Sound-Ausstattung
  • Klangeditierung der Sounds für Stimmung, Dämpfung, Attack, Pitch Sweep, integrierte 30 Multieffekt-Typen sowie EQ
  • Limiter und sieben Sound Ambience Variationen
  • zusätzliche vier Dual Trigger-Eingänge sowie ein Hi-Hat-Controller Input
  • 600 programmierbare Sounds auf 50 Sets abspeicherbar
  • eingebauter Looper
  • grafisches beleuchtetes 160 x 160 Pixel LCD
  • Abmessungen (BxTxH): 541 x 272 x 88 mm
  • Gewicht: 3,8 kg
  • passendes Case: Art. 294621 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Mai 2010
Artikelnummer 242308
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Schlagflächen 8
Samplingfunktion Nein
Anzahl der Triggereingänge 4
Mit den Händen spielbar Nein
Mix-Input Ja
USB-Anschluss Ja
MIDI-Schnittstelle Ja
759 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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52 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bespielbarkeit

Geräuschemission

Verarbeitung

24 Rezensionen

M
Na ja
Michael466 24.01.2012
Die Percussionsounds sind OK, die „sogenannten“ Drumsounds eher unbrauchbar. Es finden sich eine Unmenge an Samples, von denen man die meisten allerdings niemals brauchen wird. Dafür fehlen so wichtige Dinge wie z.B. ein Satz Octobans.

Das Display ist für ein so aktuelles Gerät eher schlecht. Zwar groß, aber mit geringer Auflösung. Es ist kontrastarm und aus leicht seitlicher Sicht kann man schon nichts mehr erkennen.

Das gesamte Gerät einschließlich Chassis ist aus Plastik. Schaun wir mal wie lange es hält.

Das Bedienkonzept ist ganz gut gelöst, abgesehen von der Phrase-Looper-Funktion. Letztere entbehrt jeglicher Logik und ohne Handbuch geht da gar nichts. Im Live-Einsatz würde ich mir den Stress nicht antun.

Der Kopfhörer-Ausgang ist für hochohmige Hörer viel zu schwach. Die Stromversorgung kommt über ein externes Netzteil mit dem bekannten, wackligen Ministecker. Das Stromkabel wirkt billig und unflexibel.

Aufgrund der vielen Unzulänglichkeiten halte ich den Preis für nicht angemessen. Mehr als 400,- Euro dürfte so ein Gerät eigentlich nicht kosten. Das hat wohl damit zu tun, dass es kein vergleichbares Konkurrenzprodukt gibt.
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Bombenteil!
Italian--8 25.01.2024
Ich spiele das Octapad schon seit 2018/2019. Mittlerweile bin ich seit über 10 Jahren im E-Drum-Game vertreten und habe einiges an Erfahrungen sammeln dürfen. Jene musste ich zum Großteil aber auch selber sammeln, da viele meiner Fragen online nicht wirklich zufriedenstellend beantwortet wurden. Das mag unter anderem auch daran gelegen haben, dass ich ein nicht wirklich konventionelles Set-Up spiele. Daher habe ich mir nun vorgenommen, mein Drum-Equipment entsprechend zu bewerten um anderen Hilfesuchenden evtl. zu einem Lösungsansatz verhelfen zu können.

Verwendet wurde das Octapad bis vor kurzem in Verbindung mit Snare- und Bassdrum-Triggern von Roland die via mit Mesh-Head bespannten Kesseln die Schlag-Signale ans Octapad weiterleiteten. Hinzu kam eine Roland CY-5 Hihat mit Roland FD-9 Hihat-Controller. Dies funktionierte als Stand-Alone tadellos.
Man kann sich stundenlang mit den vorkonfigurierten Drums beschäftigen, diese einfach nur spielen, komplett neue Drums erstellen, Sounds layern und mit verschiedensten implementierten Soundeffekten versehen oder sich mit der 3-Spur-Loop- Möglichkeit einfach nur wegjammen! Ehe man sich versieht, ist sehr viel Zeit vergangen. Denn die Soundbibliothek ist nicht nur umfangreich, sie ist sogar sehr umfangreich! Von den - in meinen Augen - typisch schrecklichen Roland Snares und Becken, bis hin zu verschiedenster exotischer und superschön klingender percussions ist so ziemlich alles dabei, was man sich nur wünschen kann. Sogar Pauken, Dschungel-Tiere und Sounds wie man sie aus Spielfilmen kennt sind enthalten und lassen sich wunderbar spielen...

Den Großteil meiner Zeit habe ich jedoch damit verbracht, das Octapad via Ableton mit Addictive Drums (1+2) zu betreiben. Im Endeffekt ersetzt das Octapad 3 Toms sowie 3 Becken. Eine Spielfläche habe ich noch mit der Ride-Bell versehen, die letzte freie Fläche wurde für "Spielereien" verwendet. Der Grund für dieses Vorgehen lag seinerzeit am Platzmangel und auch am Budget. Denn das Octapad ist mittlerweile mein viertes Pad was in dieser Manier genutzt wird (2 davon waren Alesis Samplepads deren Triggereigenschaften für mich einfach nicht dynamisch genug waren). Und wie man meinem Intro entnehmen kann, bin ich seit langem megazufrieden mit dem Teil!
Priorität Nummer Eins hat bei mir stets exaktes Triggering sowie die Möglichkeit super dynamisch spielen zu können! Mit dem Roland Octapad habt ihr genau das!!! Es lassen sich feinste Nuancen einstellen, so dass sich das Teil beim spielen verhältnismäßig natürlich anfühlt. Wenn man sich einmal auf die relativ kleinen Gummi-Pads eingeschossen hat, hat man eigentlich alles was man braucht. Und zwar ein 1A verarbeitetes, robustes und hochqualitatives Gerät, was Tausend- und eine Einstellungsmöglichkeit und Spielerei bietet!

Mittlerweile bin ich weg von den Drum-Triggern da ich lange auf mein Traum-Set hingespart habe. Zuletzt habe mir eine Snare- sowie eine Bassdrum von der Firma Drum-Tec der aktuellsten Pro-Serie gegönnt. Da alleine die Snare bereits 7 Trigger verbaut hat (ja, Sieben!), übersteigt das doch ein wenig die Kompetenz des Octapad. Kurz gesagt... ein Roland TD-27KV2 Modul musste her, da auch der Kauf einer digital Hihat noch im Raum steht. Das Octapad ist jedoch nicht Geschichte. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich beim Drummen keine Rotationsbewegungen des Torso ohne starke Schmerzen vornehmen, weshalb ich keine Toms und Becken-Pads gekauft habe und das Qctapad gewohntermaßen (über der Bass-Drum schwebend) nutze. Via Midi-Out ins TD-27, Vendor-Mode eingeschaltet und via USB nach Ableton bzw. Addictive Drums geschickt. Wird quasi als Extension des TD-27 angesehen und "works like a Charm" wie man so schön sagt. Ich bin rundum zufrieden und werde das Teil nicht mehr hergeben. Im übrigen ist es evtl. auch sinnvoll zu erwähnen, dass ich, sofern der Song es erfordert, auch gut und gerne ordentlich draufhaue! Bis heute keine Ermüdungserscheinungen oder Gebrauchsspuren. Wahnsinn! (Ja ich Pflege mein Equipment gerne)

Sorry für die lange Bewertung...aber eben jene Art der Bewertung habe ich seinerzeit gesucht und nicht gefunden bzw. lese diese auch heute noch gerne wenn es um Musikequipment geht...

Für jeden der mit dem Gedanken des Kaufs spielt: KAUF DAS!
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Verarbeitung
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m
Gute Ergänzung für E-Drums
moberts 15.02.2013
Nach langem überlegen habe ich mir das Roland SPD-30 "Octapad" zugelegt, da ich eine Erweiterung bzw. eine Sounderweiterung für mein TD-4K2 gesucht habe.
Generrell gefällt mir das Octapad sehr gut, die Sounds "knacken" schön und auch Percussionfreunde werden ihren Spaß damit haben.

Jedoch finde ich den hohen Preis für das was man bekommt nicht gerechtfertigt, da es nur begrenzt Sounds enthält.
Die Loopfunktion ist wirklich erste Sahne, jedoch ist es mir schwer gefallen die Loops in mein normales Schlagzeugspielen zu integrieren.

Meiner Meinung nach sollten alle die "nur" nach einer Ergänzung für ihr E-Drum suchen eine Alternative suchen.

Fazit: Kauft euch von dem Geld lieber neue Pads oder bessere Becken für euer Schlagzeug.
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K
sehr gut „aber!“
Kiwiman 05.12.2019
Hallo, ich habe das SPD-30 jetzt seit ca. 3 Jahren im Einsatz. Vorab, das Teil macht richtig Laune und ist 100% eine tolle Erweiterung fürs Bioschlagzeug. Leider können keine neuen Sounds bzw. Samples importiert werden. Sounds sind sehr gut.
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