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Monkey Banana Turbo 8 black

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Aktiver Nahfeldmonitor

  • Tieftöner: 8 Zoll magnetisch geschirmte Polypropylen/Keramik -Membran
  • Hochtöner: 1 Zoll Seidenhochtöner
  • Frequenzgang: 45 Hz - 30 kHz
  • Hochfrequenz - Pegel: -6 dB / +6 dB variabel bei 10 kHz
  • Niederfrequenz - Pegel: -6 dB / +6 dB variabel bei 100 Hz
  • Frequenztrennung: 3 kHz
  • Niederfrequenz - Verstärkerleistung: 80W
  • Hochfrequenz - Verstärkerleistung: 30 W
  • Signal-/Rauschabstand HF/NF: >94 dB / 100 dB
  • THD+N @RatedPower HF/NF: 0.04%/0.02%
  • Eingänge: XLR / Klinke - Combobuchse, Cinch-Eingänge, S/PDIF - Eingänge für digitale Signale
  • Ausgänge: S/PDIF - Buchse für digitale Signalweiterleitung
  • Eingangswahl: Analog oder Digital
  • Kanalwahl: Links oder Rechts (nur bei digitalem Signal)
  • Eingangsimpedanz: 20 kOhm balanced, 10 kOhm unbalanced
  • Eingangsempfindlichkeit: +4 dBu (balanced), -10 dBV (unbalanced)
  • Gewicht: 12,2 kg
  • Maße: 308 x 272 x 390 mm
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit November 2011
Artikelnummer 274241
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung (gerundet) 1x 8"
Verstärkerleistung pro Stück (RMS) 110 W
Magnetische Abschirmung Ja
Analoger Eingang XLR Ja
Analoger Eingang Klinke Ja
Analoger Eingang Miniklinke Nein
Analoger Eingang Cinch Ja
Digitaleingang Ja
Manuelle Frequenzkorrektur Ja
Frequenzgang von 45 Hz
Frequenzgang bis 30000 Hz
Maße in mm 308 x 272 x 390 mm
Gewicht in kg 12,2 kg
Gehäusebauform - Bassabstimmung Bassreflex
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11 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

7 Rezensionen

A
Guter Allrounder
Anonym 24.11.2015
In der 400€-Klasse hat man die Qual der Wahl. Entweder es geht weit runter und der Rest passt nicht, oder es gibts seidige Höhen, eine gute Phantomquelle aber es ist bei 55-60Hz schluss.

Monkey Banana hat mit dem Turbo 8 für mich eine Punktlandung hinbekommen. Die Höhen sind unaufdringlich, man kann auch 3-4h-Sessions unangestrengt abhören. Die tiefen Mitten stechen nicht so hervor wie bei z.B. den günstigen 6" und 8" KRKs.
Bassmässig war ich mir erst unsicher, ob ich ohne Sub auskomme. Daher habe ich alles aufgestellt, die Absorber angebracht und den Raum ausgemessen. Das Ergebnis am Hörplatz ist super, so ab 40Hz ist dann langsam das Ende der Fahnenstange erreicht. Im Sweep merkt man aber deutlich, dass sich ab 33Hz was tut, aber das ist dann mit -10dB gegenüber dem Rest nicht mehr linear. Für meine Anwendungen (EDM, Fernsehton, Klangmontagen) werde ich mir keinen Sub zulegen müssen. Aaaber: zum Prüfen auf Trittschall oder für die 18Hz-Orgel reichts auf jeden Fall nicht mehr.
Zu erwähnen ist, dass die Turbo 8 NICHT nochmal kurz vorm unteren Ende um 2-3dB überhöhen, um den Eindruck zu machen, dass sie unglaublich satten Bass liefern können. Toll.

Ausgesprochen gut ist das Panorama zu bewerten. Jedes Geräusch lässt sich klar im Feld positionieren, das hatte ich so bisher noch nicht. Auch Toll.

Zur Farbe: Ich dachte mir - biste mal mutig und orderst dir die in rot. Hatte ich mir auch bei einem Mitbewerber vor Ort angeschaut... bei gedimmtem Licht.
Zu Hause dann das böse Erwachen... aus dem satten Rot wird bei mir ein... French-House-Rosarot. Daher hab ich noch mal auf die schwarze Variante gewechselt.

Pros:
- Gutes Panorama
- unangestrengtes Arbeiten möglich, auch lange Sessions
- Gute Verarbeitung
- Ziemlicher Tiefgang
- Digitaleingang (nicht benutzt, aber wer weiss wann man den mal brauchen kann...)
- gibts auch in SCHWARZ
- TOP Support, auch um 5h morgens hatte ich nach 30 Minuten eine Antwort. Ja, auch die 8er Bananas haben ein Gewinde im Boden unter der Folie. Schrauben für das zöllige Gewinde wurden mir frei Haus zugeschickt.
- Gut eingestelltes Auto-Standby. man kann bequem bei 55 dB abhören ohne dass die Teile ausgehen.

Cons:
- Nur in Mittenstellung gerasterte HP- ,LP- und Volumenregler
- Keine Wandhalterung vom Hersteller. Die gibt es nur für die 4,5,6"

Aber das Wichtigste zum Schluss: lesen kann man viel wenn der Tag lang ist, aber Moitore muss man sich anhören. Und zwar nicht im toll linearisierten Vorführraum beim Händler, sondern in den eigenen vier Wänden. Und: absolut linear müssen Monitore auch nicht sein, man muss sich nur an sie gewöhnen können/wollen und mögen, was man da hört. Natürlich kann man einfach das Doppelte ausgeben, das muss dann aber nicht zwangsläufig zum besseren Mix führen. Für das Geld würde ich mich erst mal um die Raumakustik kümmern.
Features
Verarbeitung
Sound
12
0
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c
Gute Einsteiger Monitore
cristbeats 29.09.2012
Nachdem ich mich relativ lange mit dem vergleichen und suchen beschäftigt habe war es dieses Jahr soweit. Habe mir bei einem Konkurrenten in der nähe verschiedene einsteiger Monitore angehört... dabei waren die Adam A7X, Event BAS V3, Yamaha HS80M, M Audio BX8 usw. ... Mein Budget lag bei ca. 400€ pro Box.

Kurz und knapp: Die Turbo 8 haben mir am meisten spaß gemacht.
Sie Klingen ausgewogen, haben eine wahnsinns stereo ortung und gehen tief genug runter! Bei Jazz aufnahmen mit Klarinette oder Akkordeon sind die Klappen/Tastengeräusche zu hören - das war bei meinen Hifi boxen und den anderen Monitoren oft nicht der fall!
Die aufstellung in meinem durchaus Problematischem 9qm zimmer hatte mir sorgen gemacht, war aber kein Problem! Der Sweetspot ist relativ breit. Auch der abstand zur Wand ist kein Problem!

Im Endeffekt ist es eine Top Produktionsbox, sie klingt nicht zu analytisch (Adam A7X), es macht also spass darauf zu produzieren, ist aber im Verglich z.B. zu den Event oder HS 80M viel Linearer und differenzierter im Klangbild, somit ist auch mixen darauf sehr gut möglich! (Phasenproblemen, Stereo Ortung, tiefenstaffelung usw.) Im vergleich klingen die HS80M und Event BAS v3 wie mit eingebautem Kompressor und smile im Frequenzverlauf. Im gegensatz zu den ADAM A7x klingen sie aber nicht so zurückhaltend und lahm sondern machen echt einfach spass! Der Frexenzverlauf ist super, sie gehen schön Tief runter und die Höhen klingen echt beeindruckend Klar und klirren/Kreischen nicht!

Meiner Meinung nach das beste was es in diesem Preissegment gibt!

So, nun zur Verarbeitung:
Die Lautsprecher wirken sehr robust, nichts wackelt alle Schalter und Potis sitzen bomben fest.
Leider rasten die Potis nur in der Mitte ein. Da hätte ich mir eine feine Rasterung gewünscht.
Auch das 'Designed and Engeneered in Germany, Assembled in China' merkt man. Die Frontplatte ist nicht ganz sauber aufgesetzt, bei genauem hinschauen sieht man verschiedene Spaltmaße zum Gehäuse. Anderseits kann ich darüber gut hinwegsehen, denn der Sound kann - wie in vielen Testberichten beschrieben - locker in einem höheren Preissegment mitspielen...
Ein leichtes Grundrauschen der Hochtöner ist zu hören, aber schon in einem Meter Entfernung nicht mehr wahrnehmbar.

Einer der gelieferten LS hat Lackierfehler und die Front ist dann doch zu stark 'verrutscht'.

Ich denke diese Lautsprecher haben ihre Zielgruppe klar im Bereich der Elektronischen Musik. Für Mastern/Mischen von Klassik/Film und anderen Bereichen klingen sie dann mMn doch zu fett.
Features
Verarbeitung
Sound
7
2
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N
Grandios
Nick866 20.05.2014
Auf der suche nach bezahlbaren Nahfeldmonitoren bin ich auf die deutsche Firma Monkey Banana gestoßen.
Im vergleich habe ich die Yamaha HS 8 und die Presenus Eris 8 gehört.
Da ich elektronische Musik mache, hat mich die grandiose Tiefenstaffelung der Bananas dazu bewegt das bisschen mehr Geld auszugeben.

Habe Sie mir ürsprünglich als B-stock geholt, die dann doch echt unschöne verarbeitungsfehler hatten (blinkendes logo bei inaktivität, krisseln im hochtöner und aufgesetzte "Frontplatte"), deswegen einen abzug in verarbeitung.
Ansonsten echt schöne Teile, sollte man sich mal anhören
Features
Verarbeitung
Sound
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S
Volltreffer
Simon1234 13.12.2013
Auf Empfehlung hin habe ich diese Monitore getestet, und behalten. Die Möglichkeiten bei den Anschlüssen sowohl analog als auch digital sind mehr als ausreichend.

Der Sound ist sehr ausgewogen, und es sind aus meiner Erfahrung die ersten Nahfeldmonitore bei denen der Raum eigentlich keine Rolle spielt. Sofern richtig aufgestellt ist der Sweetspot genau das was er sein sollte. Man sollte sich jedoch mit der Höhe der Monitore genauestens im Verhältnis zum Ohr befassen. Es reichen fünf cm zu hoch, und man hört nur noch Mist. Also ausnahmsweise Wasserwaage und Meterstab zur Hand nehmen, dann passiert sowas nicht. Sollten die Monitore nicht zufriedenstellend klingen also erst mal die Position anzweifeln, und nicht die Technik.

Die Stereotrennung ist gut und man kann wirklich in Ebenen mischen.

Auch wenn Made in China draufsteht: Die Verarbeitung ist bis auf ein paar minimale Fehler in der Lackierung perfekt.
Features
Verarbeitung
Sound
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3
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