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Standalone-fähiges MPC

  • mit MPC3 OS
  • 8-Core-Prozessor der 2. Generation (vierfache Leistung gegenüber MPC Live II)
  • 8 GB RAM und 128 GB interner Speicher
  • 16 anschlagsempfindliche RGB-Pads mit neuer 3D-Sensortechnologie
  • integrierte Stereo-Monitorlautsprecher
  • eingebautes Studio-Mikrofon für Field-Recording, Vocal-Takes und Sampling
  • integrierter Lithium-Ionen-Akku für mobilen Einsatz
  • 2x XLR/TRS Combo-Buchse für Mikrofon- und Line-Signale
  • 16 RGB-Performance-Tasten für Step-Sequencing, Automation und Effektsteuerung
  • zuweisbarer Touch-Strip Controller
  • hochauflösendes 7-Zoll Multi-Touch Display
  • USB-C-Port für Verbindung mit Mac, PC, iOS und Android (inkl. Audio-Sampling von Smart Devices und bis zu 24 Kanäle In/Out mit DAW)
  • 8 CV/Gate-Ausgänge: 4x 3.5 mm TRS
  • WLAN- und Bluetooth-fähig (inkl. Ableton Link)
  • Abmessungen (B x T x H): 436 x 256 x 67 mm
  • Gewicht: 3.9 kg
  • inkl. Netzteil (19 V DC)
  • Erhältlich seit Oktober 2025
  • Artikelnummer 624987
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Display Ja
  • Pads 16
  • Fader 0
  • Effekte Ja
  • Sampling Funktion Ja
  • Speichermedium Intern
  • USB Ja
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • Bauweise Desktop
  • Interner Speicher Ja
  • Time Stretching Ja
  • USB Anschluss Ja
  • Sequenzer Ja
1.579 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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in Grooveboxen

Komplettes Studio in-the-box!

Mit der Akai Professional MPC Live III wird nun die dritte Generation der beliebten Groovebox speziell für Live-Anwendungen vorgestellt. Sie verfügt nun über einen noch leistungsstärkeren Prozessor und weitaus mehr Bedienelemente, über die Funktionen direkt und intuitive gesteuert werden können. Hierzu gehört ein zuweisbarer Touch-Strip zum Steuern von Modulationen. Die Verbindung über Ableton Live Link kann zudem nun auch drahtlos via Bluetooth erfolgen. Des Weiteren lassen sich externe Module lassen über die acht CV/Gate-Ausgängen ansteuern. So gestaltet sich der Workflow weitaus schneller und flexibler – und dank 3D-Sensortechnologie für die 16 Pads fällt dieser nun auch präziser aus. Wo immer man auch kreativ sein möchte – diese Groovebox ist ein vollausgestattetes Musikproduktionsstudio, welches sich dank tragbarem Design besonders für spontane Jam-Sessions eignet.

AKAI Professional MPC Live III

Leistungsstarke Groovebox

Diese Groovebox ist ausgestattet mit 16 RGB-beleuchteten Pads, mit denen Samples getriggert werden können. Vier Encoder ermöglichen das Steuern von zuweisbaren Parametern. Das hochauflösende 7“ Multi-Touch Display ermöglicht feinfühliges Produzieren von Beats. Zum Navigieren durch das Menü dient hier ein großer Encoder. Unter dem Display finden sich Buttons für Transportfunktionen, wie Aufnahme und Wiedergabe. Über den Drum-Pads findet man Einstellungen, die für das Einspielen vorgenommen werden können, wie zum Beispiel Full Level und Note Repeat. Der Drum-Synth bietet eine Auswahl von acht Synth-Engines, mit denen in die Tiefe gehendes Sounddesign möglich ist. Die Signalverarbeitung geschieht in einer Qualität von 32 Bit Fließkomma. Mit einem 8-Core Prozessor wird nun doppelt so viel Leistung wie der Vorgänger geboten, womit jeder erdenklichen Produktion nichts im Wege steht.

AKAI Professional MPC Live III, Detail

Gelungene Produktionen

Diese Groovebox eignet sich besonders für Musikproduzenten, die sich den Genres Hip-Hop und R’n’B widmen. Dank des integrierten Lithium-Ionen-Akkus kann sie im mobilen Einsatz bis zu fünf Stunden lang betrieben werden. Es lässt sich auch eine optionale Festplatte anschließen, mit der man noch mehr Speicherplatz für Samples und Projekte hat. Hierüber lassen nicht nur HDDs anschließen, sondern auch SSDs für noch mehr Leistung. Beim Anschluss an einer DAW eignet sie sich auch hervorragend als Bedienoberfläche für die MPC-Software. Dank des einfachen Drag & Drop Workflows wird das Programmieren von Beats mit der MPC-Software zum Kinderspiel. Die vereinfachte Bedienung ermöglicht somit das unkomplizierte Programmieren von Beats und Aufzeichnen von Performances – ob im Heimstudio oder bei Live-Performances.

AKAI Professional MPC Live III, Logo

Über AKAI Professional

Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.

Umfangreiche Ausstattung

Auf der Rückseite finden sich neben dem regulären USB-Anschluss zur Verbindung der DAW auch noch zwei weitere USB-Anschlüsse. Hier können externe MIDI-Controller angeschlossen werden. So kann man hier über noch mehr Eingabemöglichkeiten verfügen. Wer Samples über seinen Plattenspieler aufnehmen möchte, der kann die Phono-Eingänge auf der Rückseite verwenden. Hierfür befindet sich auch ein Ground-Anschluss neben diesen Eingängen, falls der Plattenspieler nicht geerdet ist und ein Brummen von sich gibt. Weiterhin vorhanden sind auch zwei MIDI-Ausgänge für das Zuspielen von Synthesizern. Die integrierten Lautsprecher betonen Frequenzen im Bereich von 3 bis 5kHz, womit sie sich besonders für modernen Chart- und Club-Sound eignen. Zusammengefasst ist diese Groovebox die perfekte Toolbox für jeden DJ und Musikproduzenten, der in jeder erdenklichen Situation Beats programmieren möchte.

11 Kundenbewertungen

5 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

9 Rezensionen

B
BeatsOFthings 04.10.2025
Die AKAI MPC Live 3 ist die neueste Generation der legendären Standalone-Groovebox und will mit dem neuen MPC3 OS eine „DAW-less Revolution“ starten.
Ich arbeite schon lange mit den MPCs von AKAI, aber die MPC Live 3 hat mich ehrlich überrascht. Ich hatte nicht gedacht, dass sie die klassische MPC-Erfahrung so modern und gleichzeitig so intuitiv erweitern würde.

Schon beim Einschalten merkt man: Hier steckt richtig Power drin.
Der neue 8-Kern-Prozessor und die 8 GB RAM machen sich sofort bemerkbar – keine Lags, keine Denkpausen. Alles läuft flüssig, selbst bei größeren Projekten mit mehreren Instrumenten und Effekten.

Die neuen MPCe-Pads

Die Pads sind das Herzstück – und die fühlen sich einfach fantastisch an.
Dank 3D-Sensorik reagieren sie nicht nur auf Anschlagstärke, sondern auch auf Bewegung.
Man kann also durch leichtes Kippen oder Wischen über ein Pad verschiedene Samples oder Note-Repeats triggern. Das eröffnet total neue Spielweisen – gerade für Fingerdrummer ein Gamechanger.
Allerdings: Es braucht etwas Übung, bis man das im Griff hat.

Step-Sequencer & Clip-Matrix

Der neue Step-Sequencer ist endlich da!
Mit 16 echten Step-Buttons kann man Beats, Melodien und Automation schnell und direkt einhämmern – ohne ständig den Touchscreen zu benutzen.
Und die Clip-Matrix bringt einen echten Ableton-Vibe in die MPC: Live-Clips starten, kombinieren, aufnehmen – perfekt für spontane Performances oder Sets.

Mikro & Speaker

Ich war skeptisch beim integrierten Mikrofon – aber es ist besser als gedacht.
Für spontane Vocals, Field-Recordings oder Ideen unterwegs absolut brauchbar.
Die eingebauten Lautsprecher sind eher zum Sketchen gedacht – okay für den Moment, aber keine Studio-Monitore.

Standalone Power

Was ich liebe: Die Live 3 läuft komplett ohne Rechner.
Mit Akku, Wi-Fi und Bluetooth kann man wirklich überall produzieren – im Park, im Zug oder Backstage.
Und wenn man sie an den Rechner hängt, wird sie zum 24-Kanal-Audiointerface. Superpraktisch!

Sound & Workflow

Die mitgelieferten Soundpacks klingen modern, fett und trotzdem offen genug, um sie weiterzubearbeiten.
Der Super Timestretch klingt sauberer als je zuvor, und mit der neuen Pro Stems Separation kann man Vocals, Drums und Bass direkt aus Tracks trennen – richtig cool für Remixes oder Live-Mashups.

Was mir weniger gefällt

Ein paar Funktionen sind über Sekundärtasten versteckt, was beim Live-Spielen etwas umständlich ist.
Und alte Projekte aus MPC 2 sind leider nicht vollständig kompatibel – man muss also teilweise neu strukturieren.

Mein Fazit

Die AKAI MPC Live 3 ist kein Ersatz für eine DAW – aber sie ist das kompletteste, inspirierendste Standalone-Instrument, das ich bisher benutzt habe.
Sie vereint Beatmaking, Sampling, Recording und Live-Performance in einem Gerät – ohne Kabelsalat, ohne Laptop.

Wer Musik fühlen, berühren und performen will, ohne sich durch Maus und Bildschirm zu klicken, wird hier richtig glücklich.

EDIT: Einen Stern Abzug gibt es unter Features. Leider klappt das USB-C Sampling mit meinem Google Pixel 10 nicht, was wohl daran liegt, dass mein Pixel 10 eine Samplingrate von 48kHz hat und die MPC Live 3 nur 44,1kHz.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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S
Maxed Out Powerhouse
Svizzey 13.10.2025
Innovative Pads, 8 GB RAM in Verbindung mit dem neuen OS sowie mit einigen neuen Plug-Ins und Expansion Packs. kool. Internes Mikro macht Spaß. XLR- Anschluss mit 48V Phantomspeisung -gut. Touchstrip kann was, aber die XY-Funktion auf dem Touchscreen konnte auch schon einiges.
Schade das bei OS3 keine Drum Program Ebene/ Programlist mehr existiert. Man kann also nicht mehr einmal in den Browser gehen und aus verschiedenen Ordner verschiedene Kits, Keygroup- oder Clip-Programme mit einmal laden und diese anschließend einfach auf einem Track durchscrollen. Es geht nun: Add Track >> Menu> auswählen eines Kits >> Main >> Add Track >> ... oder man bleibt im selben Track und geht jedesmal ins Menü und lädt ein neues Kit, wobei jedoch das Kit zuvor aus dem Projekt wieder rausfliegt. Ist nicht so sexy.
Schön, dass die Form beibehalten wurde, da man die MPC sehr gut auf dem Schoß platzieren und spielen kann, was mit der One oder der SP-404 nicht so gut klappt.
Optimiert für Home Portability. 3,9 kg und größere Maße - ok, um in den nächsten Park zu gehen. Für längeres Mitnehmen im Rucksack würde ich lieber auf die Live 1 (2,7kg) zurückgreifen.
Ich persönlich benötige nicht den Touchstrip und den Step Sequencer als Buttons (Step Sequencer auf dem TouchScreen gibt es ja auch und funktioniert gut).
Es ist nun ein Lüfter verbaut -finde die 4 GB RAM bei X SE und key 61 charmanter, die noch ohne auskamen, geht ja doch nur kaputt.
Die Pads erinnern an die von NI Maschine und sind größer und dichter beieinander. Die Einteilung in Zonen, die man editieren kann, ist genial. Nach einer Weile, wird es mehr Spielerei bzw. macht eher Lust auf einen vollwertigen 64-Pad Controller wie die Push 3.
Das originale Apple-Kabel (usb-c auf Lightning) wird nicht erkannt, komischerweise aber ein usb-c auf usb-Kabel, was mit einem Nachbau-Lightning-Adapter verbunden ist. Damit ist direktes Sampling vom iPhone möglich. Bei den neueren iPhones mit usb-c funktioniert aber auch usb-c auf Klinke Kabel, was also herkömmlich über Audio-In verwendet wird.
Umgekehrt - also ein Video auf dem iPhone aufnehmen mit dem Sound direkt aus der MPC- ist nicht möglich, sondern geht nur über Klinke>>ext. audio interface>>usb-c/usb>Foto-Adapter>iPhone.
Der Rec Vol-Drehregler wurde abgeschafft. Es gibt nun ein Input-Fenster, so dass man dieses per Button öffnen und per Touchscreen den Input regulieren kann/muss. Warum?
128 GB interner Speicher -nach wie vor wird der interne Speicher nicht am Computer angezeigt, wenn man einen anschließt. Also wird weiterhin eine SD-Karte oder SATA-Karte benötigt, um bequem Projekte, Kits und Samples zwischen MPC und Computer zu übertragen.

Stärkste MPC bisher und eine eierlegende Wollmilchsau.

Für mich zu groß/schwer, um sie viel im Rucksack zu tragen. Da pack ich lieber die Live1 zusammen mit dem MPK25 mini sowie einem separaten Speaker ins MagmaCase ein und hab noch Platz im Rucksack. In dem Sinne hätte ich gern die Pads, 4 GB RAM und das Mic in einer flacheren Live1 mit kippbaren Display. Eine Vorhörfunktion wie bei DJ-Mixern, so dass ein Loop laufen kann über Main Out, und man währendessen weitere Samples bearbeiten kann auf Kopfhörer - wäre hammer für Jam Sessions. Wäre auch super, wenn es mehrere Eingänge gäbe und man mindestens noch 2 Geräte über Audio-In dazumischen kann plus Mikrofon. Es gibt ja zusätzlich die Cinch Anschlüsse -diese sind leider nur für das direkte Anschließen eines Plattenspielers gut. Bei anderen Geräten klingt es scheiße und man muss die Klinke Eingänge verwenden.

Beim Finger drummen kommt man schnell versehentlich an die Buttons unterm Bildschirm, diese sind dichter an die Pads herangerückt. Akai verwendet den gleichen Plastik Rotary Knob wie vorher - Diese fliegt gern früher oder später ab. Da hätte eine fixierbare Lösung geholfen.
Über die Wartung, zum Beispiel, wie leicht sich das Gerät öffnen und die Pads reinigen lassen, ist nichts bekannt. Wird vom Hersteller nicht empfohlen, kenne aber keinen Heavy User, der nicht mindestens 1x im Jahr die Pads "von unten" reinigen muss. Das Display ist das gleiche -finde es auch sehr angenehm und v.a. langlebig. Die Spaltmaße zum Chassis sind größer geworden. Keine Lüftungsschlitze mehr auf der Rückseite - ist evtl. beim Anbringen von seitlichen Holzpanelen oder von Stands zu bedenken, da an den Seiten die einzig verbliebenen Öffnungen sind.
Bedienung
Features
Sound
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T
Der beste MPC auf dem Markt
TonyGuitarJohnson 10.10.2025
Der Akai MPC Live III ist endlich ein echtes Standalone System. Ein separates Audiointerface oder Vorverstärker ist nicht mehr nötig. Einfach E-Gitarre anschließen und loslegen. Da ein gutes Field Mikrofon bereits integriert ist, bräuchte man eigentlich noch nicht einmal das. Allerdings kann das je nach Anspruch variieren. Profisänger*innen werden das als reine Probeaufnahme nutzen. Für Gesangsmikrofone kann man bis zu 10.000 Euro loswerden. Das wird das Gerät nicht ersetzen können.
Viele neue Tasten und Funktionen am Live III erleichtern die Bedienung, der Workflow wurde deutlich verbessert.

Durch die vervierfachte Prozessorleistung und den erweiterten RAM ist nun auch Stem Separation wie auf dem Desktop möglich. Der interne Speicher beträgt 128 GB, 256 GB wären bei dem Preis allerdings angemessener gewesen. Insgesamt machen die zahlreichen Verbesserungen diesen Punkt jedoch wett.

Ein Upgrade vom Live II ist aus meiner Sicht eindeutig lohnenswert. Wer es sich leisten kann, sollte zugreifen, denn derzeit gibt es keinen besseren MPC auf dem Markt.
Im Grunde ist es kein klassischer MPC mehr, sondern ein vollwertiges, eigenständiges Musikstudio mit vollständiger Ausstattung. Somit sind die 1.600 € absolut gerechtfertigt.
Bedienung
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Sound
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S
Geil 🤩
SniggyMo 19.10.2025
Boxen, aus meiner Sicht, klingen auf jeden Fall besser und Basslastiger. Finde es so dope, dass die Live 3 2 48v Eingänge hat und eine USB C Anschluss. Komm leider noch nicht so ganz mit dem 3.6v klar. War immer der 2.15v. Die Pads sind auch ein super Upgrade und schnell is er. Beim Laden, speichern u.s.w
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