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Multieffektgerät für E-Bass

  • Verstärker- und Effekt-Emulator
  • Patches aus 104 Effekten
  • 6 DI-Modelle zur Boxensimulation
  • 60-Sekunden-Looper
  • eingebaute Rhythmusmaschine mit 68 Beats
  • Sound erweiterbar mit der Handy Guitar Lab for B2 FOUR App (für iOS)
  • bis zu 5 Effekte gleichzeitig nutzbar
  • Benutzer-Patch-Speicher: 300
  • Signalverarbeitung: 32-Bit
  • Anzeige: 256 x 128 Punkt-Matrix-LCD
  • Eingänge: Standard-Mono-Klinkenbuchse mit Schalter zum Umstellen der Impedanz von 1 M auf 10 M Ohm
  • Stereo-Minibuchse
  • Ausgänge: Standard-Mono-Klinken, XLR, Stereo-Miniklinke (Kopfhörer)
  • Stromversorgung: Netzadapter: 9 V DC 500mA Mitte negativ
  • USB 2.0 Typ-C-Anschluss
  • Abmessungen (T x B x H): 146 x 249 x 72 mm
  • Gewicht: 906 g
  • inkl. ZOOM AD-16 Netzteil
  • Erhältlich seit März 2023
  • Artikelnummer 561875
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Bauweise Floorboard
  • Amp Modeling Ja
  • Drumcomputer Ja
  • Inkl. Stimmgerät Ja
  • Expression Pedal Nein
  • USB Anschluss Ja
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • MIDI-Schnittstelle Nein
  • Line Out Ja
  • Digitalausgang Ja
  • Batteriebetrieb Nein
  • Inkl. Netzteil Ja
229 €
-21% UVP: 289 €
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Der unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) ist der Preis, den der Hersteller als Verkaufspreis an den Kunden empfiehlt.

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Die Welt der Effekte mit einem Fußtritt

Die japanische Firma Zoom ist seit langem für moderne und innovative Produkte mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Mit dem B2 FOUR unterstreicht Zoom diese Tatsache erneut und bietet Bassisten einen flexiblen Amp-Modeller inklusive Multi-Effektgerät für unzählige professionelle Sounds. Das komplette Paket gibt es wie von Zoom gewohnt zu einem attraktiven Preis. Hinzu kommt eine auf alle Eventualitäten vorbereitete Anschluss-Peripherie inklusive D.I. Out und Extras, wie ein integriertes Stimmgerät etc. Großen Wert hat Zoom beim B2 FOUR ebenfalls auf eine intuitive Bedienung gelegt, welche einem das Gefühl vermittelt, einen Effekt und keinen Computer zu bedienen. Das komplette Paket kommt im Format von ungefähr 3 herkömmlichen Effekt-Pedalen und passt so problemlos ins Gigbag oder auf den Desktop.

Effektpedal für E-Bass Zoom B2 FOUR

Viele Features, einfache Bedienung

Beim Zoom B2 FOUR steht ganz eindeutig das Thema Amp- und D.I.-Sim im Vordergrund. Dafür stehen elf der populärsten Bassrigs und sechs (drei Röhre, drei Transistor) der legendärsten D.I.s für Bass-Recording zur Verfügung. Als „Bonus“ gibt es dann noch ein komplettes Multi-Effektgerät mit 82 verschiedenen Effekten. Fünf davon können gleichzeitig genutzt werden. Hat man seinen Traumsound gefunden, lässt er sich auf einem der 50 User-Speicherplätze festhalten. Natürlich kann man auch auf eines der 250 Werks-Presets zurückgreifen. Die analoge Eingangsschaltung des Zoom B2 FOUR glänzt durch eine herausragende Ansprache im Tiefbassbereich. Dank der cleanen Oberfläche, den logisch angeordneten Schaltern bzw. Reglern und dem Punkt-Matrix-LCD lässt sich das Zoom B2 FOUR trotz der großen Funktionsvielfalt intuitiv bedienen. Das passende Netzteil ist im Lieferumfang enthalten.

Fußtaster des Zoom B2 FOUR

Für Soundbastler

Viele einzelne Effektpedale oder Amp-, Cab- und D.I.-Sims können leider ganz schnell ein großes Loch in den Geldbeutel reißen. Dazu kommt meist noch eine externe Stromversorgung, ein Pedalboard und eine umständliche Verkabelung. Ein Amp-Modeller und Multi-Effekt ist hier sicher für alle preisbewussten Bassisten eine gute Alternative. Zudem ist das Zoom B2 FOUR für alle interessant, die experimentierfreudig sind und gerne an Sounds basteln. Aufgrund der hohen Anzahl an verfügbaren Amps, Boxen, D.Is und Effekten kann man mit dem B2 FOUR auch mal in die Extreme gehen und verrückte Sachen mit unterschiedlichsten Kombinationen probieren. So erhält man Sounds, die man auf herkömmliche Art nie gehört hätte. Ein All-In-One-Paket wie das Zoom B2 FOUR kann für den Nutzer also auch eine tolle Quelle der Inspiration sein.

LCD Bildschirm des Zoom B2 FOUR

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Neue Welt

Die Welt des Bass-Equipments hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Homerecording ist für nahezu jeden erschwinglich geworden. Große und laute Bassverstärker mitsamt Boxen sind dank In Ear Monitoring zumindest bei Konzerten nicht mehr nötig bzw. unerwünscht. Für Recording- und Live-Situationen ist Equipment gefragt, welches viele Funktionen in einem kompakten und leicht transportablen Format vereint. Das Zoom B2 FOUR passt hier genau in das Profil. Mit der verblüffend authentischen Simulation der Sounds von elf ikonischen Bass-Amps und -Boxen, sechs der populärsten Recording-D.Is für Bass plus der riesigen Auswahl an Effekten ist man bestens für die modernen Anforderungen an Bassisten aufgestellt. Stilistisch authentische und professionelle Sounds sind nun auf Knopfdruck möglich. Der D.I. Out des B2 FOUR leitet diese dann weiter zu einem Mischpult oder Audio-Interface.

24 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

b
Kleiner Bruder, großer Sound!
basscase 07.05.2023
Ich habe bereits das B6, dachte, eine kleinere Version wäre auch gut.
Klangmäßig gewohnt sehr gute Zoom-Qualität, alles dabei, was man benötigt.
Es gibt aber eine Sache, die mich stört:
Mit einem langen Druck auf Taster 3 gelangt man zum Tuner. Befindet man sich jedoch in Patch 1 oder 2 und drückt lange auf 3, so wird für einen kurzen Moment auf Patch 3 gewechselt, bevor die Stummschaltung zum Tuner erfolgt. Denke bzw. hoffe auch, dass das durch ein Update gefixt werden kann.
Leider ist der Looper und das Schlagzeug als Effekt in einem Patch einzusetzen. Möchte man ein Patch wechseln, so muss man drauf achten, dass in dem anderen Patch der Looper/Drum ebenfalls sich in der Effektkette befindet, sonst hört der Loop/Drum auf zu spielen. Lösung wäre, das Looper/Drum global eingebaut sind, also nicht als Bestandteil eines Patches.
Die Bedienung mit der App ist definitiv eine Erleichterung, man muss aber genau drauf achten, dass man das richtige Kabel+ Adapter hat! Lightning auf USB-C reicht nicht!
Insgesamt für den Preis aber eine klare Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
0
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Y
Erstes Effektgerät
Yentzee 23.04.2023
Dies ist mein erstes Effektgerät und ich spiele erst seit ca sechs Monaten Bass, habe jedoch 20 Jahre basslastige elektronische Musik produziert.
Die Bedienung muss verbessert werden. Den zu bearbeitenden Algorithmus auszuwählen ist mühsam da man zwischen den fünf möglichen hin und her schalten muss und nur drei Taster hat - das ist bei dem Preis / Formfaktor vermutlich nicht anders möglich und auch nicht so wild. Was allerdings überhaupt nicht geht und mit nem Firmwareupdate behoben werden könnte ist,
1. dass die Parameter des Algorithmus immer nur angezeigt werden wenn ein Wert am entsprechenden Encoder eingestellt wird und springt ca drei Sekunden nach Drehen wieder zurück in eine Übersicht der Algorithmusblöcke. Das sollte länger sichtbar sein. Insbesondere da man ja auch noch spielen muss um überhaupt Sound zum Ändern zu bekommen. Mir föllt es schwer mir zu merken welcher Encoder mit welchem Wert gemapot ist wenn ich es nicht sehen kann.
2. Manche Algorithmen haben mehr als vier Parameter und werden da insgesamt vier Encoder zur Verfügung stehen auf mehrere Seiten verteilt. Dies sollte alternativ auf einer Seite mit Zeilen gelöst sein. Insbesondere Eq Settings wie Frequenz, Gain und Flankensteilheit sollten gleichzeitig auf die Encoder gemappt werden. Ich glaube mindestens einen Algorithmus gesehen zu haben der „verwandte“ Oarameter auf zwei Seiten gesplittet hat. Auch bieten nanche Algorithmen Zusatzoptionen wie High-Emphasis etc. was idealerweise mit den High Eq Settings auf einer Seite und falls nicht möglich zumindest aber gleichzeitig sichtbar sein sollte.
Das würde dich mit Firmwareupdates einfach umsetzen lassen.
Die Qualität erscheint mir recht hoch für ein Kunststoffgehäuse. Keine wackelnden Schalter oder Taster.
Mir fällt es schwer die Kompressoren ohne Metering einzustellen, vlt bin ich da aber auch etwas zu penibel, habe keine Erfahrung mit Kompressor und EBass, für Drums fände ich es schwierig. Höre über Neumann Monitore in einem behandelten auch daher im Bass recht linearem Raum.
Der Sound scheint mir gut zu sein. Ich habe bei 90% der Algorithmen keinen Vergleich da ich nicht weiß wie die entsprechende Hardware klingen (sollte.?). Den Neve Preamp Algorithmus habe ich mal bewusst hoch angedteuert was zu Verzerrungen statt Clipping geführt hat. Keine Ahnung ob das analog Modelling ist oder die Imoulse Responses das können, ich finde diesen Algorithmus auf jeden Fall gut und vermute, dass die anderen ähnlich reagieren. Beim A B Vergleich gibts sicherlich Unterschiede aber für Studioaufnahmen wird man vermutlich andere Lösungen verwenden oder zumindest erst ins Interface und von dort in das Effektgerät routen um auch die unbearbeitete Sprur aufnehmen zu können.
Alles in allem klinge es für mich als Bassneuling erstmal sehr gut.
Nicht alle Effekte haben eine Paralleloption, was vermutlich bei Kompressoren ganz gut gewesen wäre.
Der Drum Algorithmus ist praktisch allerdings habe ich bei Aliexpress einen Mini Bluetooth Dongle bestellt, Strom über 9V -> 5V mini Buck Converter und dann lieber Beats aus Loopy Pro wenn der Rechner und Ableton aus sind.
Für den Preis bin ich zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
3
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Wk
Zum üben geeignet, aber wehe man sieht schlecht...
Wirklich kein Nickname 22.04.2025
Zuallererst der ganz große Vorteil des Gerätes: Das Preis-Leistungsverhältnis ist unglaublich gut. Allerdings gibt es so viele kleine Nervpunkte, dass ich es immer seltener hervorhole.

Ich habe das Zoom gekauft, weil ich eine Art Schweizer Taschenmesser für den Heimbetrieb gesucht habe. Wir wohnen recht beengt mit zwei kleinen Kindern. Dadurch möchte ich nicht AMPs oder Boxen in der Wohnung herumstehen haben, weil irgendjemand da früher oder später drauf klettert. Ich wollte also ein Gerät mit Kopfhöreranschluss, dass ich zur Not auch an die Stereoanlage oder bei Mukkerfreunden an diverse Boxen oder AMPs anschließen kann.

Die Konnektivität ist auch überragend: Das Gerät hat einen Kopfhöreranschluss und einen Aux-In. Dazu gibt es einen Stereo-Out, einen DI-Out und einen USB-Anschluss. Wenn man bedenkt, dass sehr viele deutlich teurere Multieffektgeräte nur eine Auswahl des genannten anbieten, wird klar, wie gründlich die Leute bei zoom mitgedacht haben. Als Anfänger freue ich mich außerdem über den rudimentären Drumcomputer und den Looper, auf beides muss man z.B. bei vielen Boss-Geräten verzichten. Der eingebaute Tuner ist super, und man kann das Gerät auch als Audiointerface direkt an den Laptop anschließen.

Ein kleiner Bonus ist, dass das Gerät sehr klein ist. Es passt in seinem Originalkarton perfekt in die Kühlbox-Außentasche der Thomann SafeCase 80 bass guitar Bag, und genau so verwahre ich mein Setup auch zuhause in der Zimmerecke.

ABER: Die Bedienung ist die Hölle. Ich trampele mich durch die Bänke und Setups, kauere vor dem winzigen Bildschirm, fummele an den hutzeligen Potis, und wenn die Beleuchtung schlecht ist, muss ich raten. Ein paar Übesounds sind schnell eingerichtet, aber wer damit z.B. in einer Coverband 20 oder mehr Sounds braucht, die er von Song zu Song wechseln möchte, der sollte sich etwas anderes suchen.

Der Klang ist ordentlich, aber mehr auch nicht. Allerdings habe ich das Gerät auch nicht auf der Bühne ausprobiert.

Alles in allem viel Möglichkeit für wenig Geld. Die Bedienung ist der größte Nachteil. Wenn ich einfach nur Üben will greife ich mittlerweile in der Regel zu einem Kopfhörerverstärker.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
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b
Für mich nicht zu gebrauchen
basshaegar 29.05.2023
Die Menge der Features und der relativ gute Sound in dieser Preisklasse haben mich inspiriert, ihn als Ersatz für mein in die Jahre gekommenen B3 ins Auge zu fassen. ... das ging in´s Auge.
Wie schon von einigen hier beschrieben, ist die Bedienung und vor alllem die Menueführung grottig! Es am Rechner zu programieren scheiterte schlicht daran, daß keinerlei Verbindung zu PC oder Ipad aufgebaut werden konnte: Immer "no device detected". Neueste Treiber und Oberflächen von der Zoom-Homepage bringen keine Abhilfe
Einzige Verbindungsmöglichkeit ist über das "Handy guitar lab" möglich.
Wer bitteschön möchte/kann die vielfältige Oberfläche auf einem zigatrettenschachtelgroßem Handy-Diplay managen ( von intuitiv bedienen wage ich nicht mal zu sprechen)- ich nicht!
Das Ding geht zurück! Danke Thoman für die superschnelle Lieferung!!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
5
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