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Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal

4.5 von 5 Sternen aus 10 Kundenbewertungen

Multieffektgerät und Audio Interface für E-Gitarre und E-Bass

  • basierend auf Mooers einzigartiger MNRS-Sampling-Technologie für hochwertige digitale Verstärkermodelle und Effekte
  • kostenlose Mooer Prime App dient als Editor Software (für Android- und iOS-Geräte verfügbar)
  • 128 integrierte Effektmodelle + 21 Bassverstärker- und Boxensimulationsmodelle
  • 10 wählbare Metronome
  • 40 Drum Machine Pattern
  • 80-Sekunden Looper
  • Stimmgerät-Funktion
  • Bluetooth Audio Playback zum Üben und Jammen
  • direktes USB-OTG Recording über Smartphone oder Tablet
  • kompakte Größe und minimalistisches Design
  • LC-Display
  • Regler für Master Volume
  • zwei multifunktionale Fußschalter zur Verwaltung der Presets, des Loopers und der Drum Machine
  • bis zu 5 Stunden Akkulaufzeit je Ladung
  • integrierter, wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku: 2.000 mAh
  • Bluetooth 5.0
  • 6,3 mm Mono-Klinken Eingang
  • 6,3 mm Stereo-Klinken Ausgang
  • 3,5 mm Kopfhörer Ausgang
  • USB Type-C Anschluss
  • Abmessungen (L x B x H): 120 x 70,2 x 31,9 mm
  • Gewicht: 190 g
  • inkl. USB Typ-A auf USB Typ-C Kabel
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf shop.warwick.de/de/warranty-registration und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
  • Erhältlich seit Dezember 2024
  • Artikelnummer 605236
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Bauweise Pedal
  • Amp Modeling Nein
  • Drumcomputer Ja
  • Inkl. Stimmgerät Ja
  • Expression Pedal Ja
  • USB Anschluss Ja
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • MIDI Schnittstelle Nein
  • Line Out Ja
  • Batteriebetrieb Ja
  • Inkl. Netzteil Nein
99 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Multi-FX für die Hosentasche

Ausgestattet mit 149 Effektmodellen sowie 20 Bassverstärker- und Boxensimulationen präsentiert sich das Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal als kompakte Klangzentrale für Gitarristen und Bassisten gleichermaßen. Eine Bluetooth-Schnittstelle dient dem kabellosen Einspielen von Backing-Tracks und via Bluetooth wird auch die Prime-App verbunden, die einen vollen Zugriff auf die Klangstrukturen des M1 und auf weitere praktische Tools wie etwa einen Drumcomputer mit 40 Grooves oder den Looper, der mit bis zu 80 Sekunden Aufnahmedauer über genügend Kapazität für ausgiebige Sessions verfügt. Die USB-C-Schnittstelle erlaubt direktes USB-OTG-Recording über Smartphone oder Tablet und dient zugleich zum Aufladen des integrierten Akkus, der eine kabellose Nutzung über viele Stunden ermöglicht.

Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal

Mini-Format mit Maxi-Sound

An der Vorderseite befinden sich der Instrumenteneingang, ein Audioausgang (Stereo nutzbar mit optionalem TRS-Kabel), ein USB-C-Port sowie ein Kopfhöreranschluss. Der Master-Volume-Regler ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Gesamtlautstärke, unabhängig von dem aktuell bearbeiteten Sound oder Preset. Die zwei Metallschalter übernehmen verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die Auswahl von Presets, das Steuern des Loopers, den Zugriff auf das Stimmgerät oder Tap-Tempo-Funktionen für Delay- und Modulationseffekte. Das Display zeigt neben der aktuell ausgewählten Bank und dem Preset auch den Ladezustand des Akkus an und informiert darüber, ob eine stabile Bluetooth-Verbindung besteht. Die ist nämlich wichtig für die Kommunikation mit Smartphone oder Tablet und damit auch für die M1 Prime App, die einen umfassenden Zugriff auf alle Sounds, Presets und Systemparameter ermöglicht.

Anschlüsse des Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal

Vielseitiger Allrounder

Das Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal bietet eine Rundumversorgung mit hochwertigen Sounds für Gitarre und Bass im Seifenschalenformat zu einem attraktiven Preis. Die komfortable und intuitive Steuerung über die Prime App ermöglicht ein einfaches Zusammenstellen der gewünschten Sounds per Touchscreen auf dem Mobilgerät, sodass man beim Kreieren der eigenen Presets schnell zum Ziel gelangt. Und wäre das Angebot an Amps, Boxen und Effekten im Speicher des M1 nicht schon weit mehr als ausreichend, bieten die Drum Machine mit ihren 40 Patterns und der dazu synchronisierbare Looper mit seiner Aufnahmekapazität von bis zu 80 Sekunden weitere Möglichkeiten der Kreativität freien Lauf zu lassen oder die eine oder andere Idee einzufangen und für die nächste Bandprobe zu konservieren.

Logo des Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Flexible Mini-Workstation

Ob nun zusammen mit einem Gitarren- oder Bass-Amp, als Übungs- und Session-Tool für einsame Nächte im Hotelzimmer oder als Songwriting-Werkzeug für die kreativen Momente zwischendurch: Das Mooer Prime M1 Multi Effects Pedal schafft diesen Spagat mühelos und überzeugt dabei mit einem Arsenal an Sounds und Effekten für Gitarre und Bass, die nahezu jede Stilistik abdecken. Das clevere Bedienkonzept der Mooer Prime App sorgt für einen einfachen Zugriff auf die zahlreichen Möglichkeiten im Innern des M1 und damit für ein schnelles Anpassen an die jeweilige Situation, sei es unter dem Kopfhörer für einen fetten Stereosound oder am Verstärker angeschlossen.

Im Detail erklärt

10 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

7 Rezensionen

Av
Super Lösung für unterwegs ...
Andy von Rockenhausen 21.12.2024
... oder für beengte Raumsituationen auf der Bühne. Akkubetrieben, daher kein Kabelsalat wegen der Stromversorgung, eine Größe, die in jedem Saitenfach einer Gigbag oder eines Gitarrenkoffers Platz findet. Der Sound kann natürlich nicht mit der Spitzenklasse mithalten, das wäre bei dem Preis zu viel erwartet. So richtig aussetzen kann ich allerdings auch nichts, durch die Verwendung eigener IRs lässt sich viel an Feinheiten herausholen. Über die Werkspresets äußere ich mich gar nicht erst, die haben mir noch bei keinem aus dieser Gerätegattung gefallen. Die Steuerung über die kostenlose App für Smartphones funktioniert problemlos; allerdings müssen eigene IRs vorab am PC über die Mooer Studio Software aufgespielt werden. Dazu stehen insgesamt 10 Slots bereit. Insgesamt ist das M1 eine super Lösung für mich. Ein kleiner Punktabzug wegen der nicht ganz so perfekten Lackierung muss sein, schmälert allerdings nicht den Nutzen. Proben, kleine Bühnen, Üben zu Hause (mit Looper oder Backing Tracks vom Smartphone über Bluetooth), sogar Recordings auf dem Smartphone mit OTG sind möglich.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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E
Hübsch, robust – und klangschwach
Eibensang 11.07.2025
Sauhübsch in metallischem Zweifarb-Schimmerlook, Klinkenbuchsen, trittfeste Schalter, anständige Oberflächenanzeigen, schönes Display, Akku via USB-C, superdeutliche Ladestandsanzeige – ich sah mich schon fast mein geliebtes Steckverstärkerchen Fender Mustang Micro Plus pensionieren, dessen fipsige Wipptaster und vor allem Kabelbuchse von schlechten Eltern sind (es ist schon mein dritter Headphone-Micromustang, einer ging noch während der Garantiezeit kaputt).

Aber weit gefehlt! Zu den Stärken des Mooer M1 gesellen sich eklatante Schwächen, allen voran der Sound. Davon später. Zunächst die urigste: Zwei leuchtfähige Druckknöpfe unterm Display: Der rechte Knopf schaltet das Gerät an und aus, der linke aktiviert den eingebauten Drumloop – und der rechte Knopf aktiviert zusätzlich den Tuner. Angeblich. Es funktioniert nicht. Welche Profikiffer mit Demenzaussetzern kommen auf die Idee, die Tuner-Aktivierung ausgerechnet auf den Ausschaltknopf zu legen? Haben die vorher bei der Bahn gearbeitet oder bei einer Behörde?

Fakt ist: Der Tuner ist ausschließlich per App erreichbar. Der rechte Knopf am Gerät schaltet bei längerem Drücken das Gerät entweder an oder aus. Wenn es an ist und du willst tunen - probier dein Glück: Der Knopf reagiert nicht auf Kurzdruck, und auf längeren geht das Gerät wieder aus. Viel Spaß damit vor Publikum!

Per Knopfdruck erreichbare Drumbeats – schön. Weniger praktisch die Tap-Tempo-Praxis. Die gerät entweder viel zu schnell oder viel zu langsam. Es lässt sich nicht vernymphtig dosieren. Ebenso schwer lässt sich der Drumloop wieder ausschalten: Die Weichgummi-Taste interpretiert das erstmal als Tempowunsch – meistens ganz nach unten, so an die 40 oder 20 bpm, gern beides hintereinander, um beim dritten Mal, wenn du nervös drauftippst, auf dass der Klopfgeist endlich Ruhe gebe, gleich auf flotte 220 bpm zu springen: alles mit dem jüngst ausgewählten Loop, der vor über 50 Takten schon hätte aufhören dürfen, bitteschon! Prädikat: Nicht publikumstauglich.

Die App ist nötig fürs Tunen und zum Editieren aller Sounds und Effekte. Auf dem Gerät beschränken sich die Optionen aufs Durchsteppen der jeweils vier Sounds enthaltenden Bänke zu Fuß. Gewöhnlich ein clean gemeinter Sound, ein crunchy gemeinter und dann noch zwei, die Hi Gain suggerieren wollen.

Die clean gemeinten sind im Verhältnis zu den groben anderen viel zu leise und effekthascherisch überladen. Der Crunch krantscht nicht und die Zerrsounds zielen allesamt auf volltrunkene Pubertiere, denen es reichen könnte, laut zu sein damit. Die App ist übersichtlich und selbsterklärend gestaltet, aber nicht bühnenfreundlich: Tuner wie Drumloop-Container sind nur über ein Menü und mehrfaches Weiterblättern von Seiten zu haben – viel zu umständlich, um mal eben einen Begleitbeat einsetzen oder gar das Instrument nachstimmen zu wollen.

Die Effekte sind grauslig. Reverb nur in homöopathischen Dosen erträglich, die Mods schäbig und die Delays nicht viel besser. Cab-Sims und Amps auch sehr selbstähnlich und kaum hörenswert. Fast alles zerrt von zu schrill bis zu dumpf. Die Presets haben den Charme von Plombenzieher-Bonbons: Du weißt schon bald, dass das alles gleich wehtun wird.

Ich behalte das Gerät trotzdem: Zum Üben geht's, auch für den einen oder anderen Kleinst- oder Kurzgig, wenn ich nicht mehr Sounds brauche als jene vier, die ich in stundenlanger Feinarbeit der App abzuringen vermochte (die online übrigens noch Austausch über Cloudverkehr bietet, was ich nicht probiert habe). Was ein Fender Mustang Micro Plus dagegen an editierbarer wie praktikabler Soundvielfalt auffährt (für nur 30 Taler mehr, in allerdings deutlich schäbigerem Gehäuse, das auch einen ganz anderen Einsatzort hat: die Gitarrenbuchse selbst)!

Das dicke Plus der Mooer-Minikiste ist ihre bühnentauglich robuste Einsetzbarkeit - mit starken Abstrichen an jeglicher Soundnuancierung oder gar Finesse. Ich weiß nicht, ob ich für die Werkspresets, die das Gerät zumutet, überhaupt jemals jung, zornig und berauscht genug gewesen wäre, um sie einsetzen zu wollen. Mit geduldiger Editierung sind einfache Eigenbau-Klänge machbar. Im Gerätedisplay angezeigt werden sie nur numerisch (1A, b usw.), dies immerhin deutlich. In der App sind sie namentlich sicht- und benennbar: dies recht komfortabel.
Sehr einfach und effektiv dort auch das Sortieren und Umplatzieren von Sounds auf gewünschte Speicherplätze, ebenso übersichtlich wie bequem.

Als Bonus sind bis zu zehn eigene IRs ladbar - was ich noch nicht probiert habe, da nirgends steht, wie die reinkommen ins Gerät und woher ich die hernehmen soll. Von denen jedoch anzunehmen ist, dass sie die klanglichen Möglichkeiten des Kistchens gehörig aufwerten könnten.

Die Drumloops sind nicht editierbar und klappern recht eintönig vor sich hin, nach Genres kategorisiert und bemüht, deren Klischees zu entsprechen. Tempi zu tappen erweist sich auch in der App als haptisch eher mühsam. Umso klarer ist die Tuner-Anzeige, hat man sich zu der erst einmal hingeklickt und -gewischt.

Die Portabilität und Robustheit des kleinen Schönlings macht - zusammen mit tadelloser Anbindung und Editierung durch eine weitgehend selbsterklärende App - die ebenso grundsätzlichen wie schwerwiegenden klanglichen Mängel gerade noch so wett. Bei mir hat das Ding sein Einsatzgebiet. Ich hätte ihm nur zu gern ein weit größeres und umfangreicheres gegönnt. Aber geht gerade so!
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O1
Erstaunlich gutes Multieffektgerät.
Oke 111 03.03.2025
Ich suchte für zuhause und das Minimal-Setup für meine Gitarre und meinen Bass ein Multieffektgerät und bin mit dem
Kauf des Prime M1 von Mooer erfolgreich zufriedengestellt worden.
Wenn man in der Preiskategorie vom Mooer Prime M1 etwas ähnliches oder gleichwertiges finden sollte,
würde es mich schon sehr erstaunen.
Ich finde dass dieses kleine Ding wirklich brauchbaren und teilweise sogar guten Sound produziert.
Es gibt eine Menge Cabs/Amps/DynamikFX/ModulationsFX, Reverbs und Delays.
Etwas was auch nicht selbstverständlich ist: Es lassen sich sogar noch IR‘s in das Gerät laden, allerdings mit der Einschränkung auf max 10 Speicherplätze.
Die Bedienung über Bluetooth funktioniert übrigens einwandfrei, bisher hatte ich noch keinen Abbruch der Verbindung vom IPhone/IPad zum Prime M1 festgestellt.
Ich finde die Möglichkeit sowohl die Gitarre als auch den Bass daran anschließen und spielen zu können einfach nur gut.
Über Bluetooth lassen sich dann auch noch Backing-Tracks abspielen und über die Mooer Prime App per Mixer das Lautstärkeverhältnis
dazumischen, was ich übrigens ziemlich gut gelöst finde.
Die Amps und Cabs für Gitarre und Bass klingen durchweg gut und mit ausgewählten IR‘s wird das alles nochmal ein Stück interessanter..
Das Mooer Prime M1 ist für mich persönlich das perfekte kleine Multieffektgerät-Besteck fürs Homestudio bzw. für die Couch im
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TR
Brauchbar auch auf der Bühne
That\\\\\\\'s René1 01.04.2025
Das Gerät ist sehr klein und braucht kein Netzteil. Relativ grosser Akku. Um die Presets zu bearbeiten braucht man ein Handy aber wenigstens keinen Rechner! Software könnte intuitiver sein...aber es geht gerade noch. Sound Qualität ist ausreichend gut aber nicht überragend für meine Begriffe.
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