Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal

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Multieffektgerät / Audio Interface für E-Gitarre

  • basierend auf Mooers einzigartiger MNRS-Sampling-Technologie für hochwertige digitale Verstärkermodelle und Effekte
  • kostenlose Prime P1 App dient als Editor Software (für Android- und iOS-Geräte verfügbar)
  • 126 integrierte unterschiedliche Effekte
  • 10 wählbare Metronome
  • 40 Drum Machine Pattern
  • 80-Sekunden Looper
  • Stimmgerät-Funktion
  • Bluetooth Audio Playback zum Üben und Jammen
  • direktes USB-OTG Recording über Smartphone oder Tablet
  • kompakte Größe und minimalistisches Design
  • LC-Display
  • Regler für Master Volume
  • vier multifunktionale Fußschalter zur Verwaltung der Presets, des Loopers und der Drum Machine
  • bis zu 4,5 Stunden Akkulaufzeit je Ladung
  • integrierter, wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku (2.000 mAh)
  • Bluetooth 5.0
  • 6,3 mm Mono-Klinken Ein-/Ausgang
  • 3,5 mm Kopfhörer Ausgang
  • USB Type-C Anschluss
  • Abmessungen (L x B x H): 240 x 70,2 x 31,9 mm
  • Gewicht: 350 g
  • inkl. Tasche, USB Typ-A auf USB Typ-C Kabel
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit April 2024
Artikelnummer 589310
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Ja
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Nein
B-Stock ab 149 € verfügbar
159 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Mini-Multi-FX to go

Ausgestattet mit 126 Effekten, einem Drumcomputer, Looper sowie Anschlüssen in analoger und digitaler Form präsentiert sich das Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal als flexible Klangzentrale in einem kompakten Pedalformat. Eine Bluetooth-Schnittstelle dient dem kabellosen Einspielen von Backing-Tracks und via Bluetooth 5.0 wird auch die Prime-App verbunden, die für iOS und Android zur Verfügung steht. Die App bietet den vollen Zugriff auf die Klangstrukturen des Prime S1 und auf weitere praktische Werkzeuge wie etwa den Drumcomputer mit seinen 40 Grooves, einen Looper mit 80 Sekunden Aufnahmedauer oder dem Tuner, der mit weiteren wichtigen Funktionen in einem gut ablesbaren Display auf der Oberfläche des Pedals angezeigt wird. Und mit dem integrierten 2.000mAh Lithium-Ionen-Akku kann das schicke Pedal bis zu 4,5 Stunden auch jenseits des Stromnetzes betrieben werden.

Easy to Edit

Mooer hat ein Nachsehen mit uns Gitarristen und nur die wichtigsten Funktionen in das 240x70,2x31,9mm kleine und 350g leichte Gehäuse gepackt. An der Stirnseite befinden sich der Anschluss für die Gitarre, die Stereoausgänge, ein Kopfhörerausgang sowie ein USB-C-Port, über den der Akku geladen wird und der zudem das populäre OTG für direkte Aufnahmen über ein Mobilgerät unterstützt. Der Master-Regler steuert die Gesamtlautstärke und mit dem Power-Schalter nimmt das Mooer Prime S1 schließlich seinen Dienst auf. Die vier Metallschalter dienen zur Auswahl der Presets und ebenso zum Starten und Stoppen des Loopers sowie des Drumcomputers. Beide Module können synchronisiert werden, auch die Eingabe des Tempos wird ganz bequem per Fußdruck erledigt. Derweil zeigt das Display wichtige Informationen an, darunter den Ladezustand des Akkus, Bluetooth-Verbindung und ganz praktisch: den Eingangspegel der angeschlossenen Gitarre.

Anschlüsse auf der Rückseite vom Multieffekt Pedal Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal

Die Mooer Prime App

Die “Prime App”, die sich via Smartphone oder Tablet mit dem Prime S1 verbindet, ermöglicht eine einfache und übersichtliche Bedienung der zahlreichen Verstärkertypen, Boxenemulationen und Dynamik- und Modulationseffekte im Speicher des Prime S1. Auch die Auswahl der 40 Drum-Grooves, die des gewünschten Metronoms sowie die Funktionen des Loopers werden hier übersichtlich dargestellt. Darüber hinaus ermöglicht die App einen Zugriff auf die “Mooer Cloud”, in der viele Presets von Usern weltweit zum Download bereitstehen oder in die man genau so gut seine eigenen erstellten Presets hochladen und somit der Community zur Verfügung stellen kann.

Frontansicht des Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal

Cooler Sound im Brillenetui-Format

Das Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal bietet eine Rundumversorgung mit hochwertigen Sounds für Gitarre in einem sehr kompakten Format, was das farbenfrohe Fußpedal sowohl für den Einsatz als Klangzentrale als auch für die Sessions unterwegs tauglich macht. Die Steuerung über die Prime App ermöglicht ein einfaches Zusammenstellen der gewünschten Sounds per Touchscreen auf dem Mobilgerät, sodass man beim Kreieren der eigenen Presets schnell zum Ziel gelangt. Und wäre das Angebot an Amps, Boxen und Effekten nicht schon groß genug, bieten die Drum Machine und der Looper mit seiner Aufnahmekapazität von bis zu 80 Sekunden weitere Möglichkeiten, der Kreativität freien Lauf zu lassen oder die eine oder andere Idee einzufangen und für die nächste Bandprobe zu konservieren.

 Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal LCD und Fußtaster

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Fußtaster auf dem Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal

Das kleine Schweizer Taschenmesser

Ob nun zusammen mit einem Verstärker als Klangzentrale, als Übungs- und Session-Tool für einsame Nächte im Hotelzimmer, als Songwriting-Werkzeug am See oder als Audio-Interface für das Direct-Recording am Computer: Das Mooer Prime S1 Multi Effects Pedal kann diesen Spagat mühelos schaffen und überzeugt dabei mit einem Arsenal an Sounds und Effekten, die kaum einen Wunsch übriglassen dürfte. Das clevere Bedienkonzept mit der “Prime App” sorgt für einen einfachen Zugriff auf die zahlreichen Möglichkeiten des S1 und damit für ein schnelles Anpassen an die jeweilige Situation, sei es unter dem Kopfhörer mit fettem Stereosound oder am Verstärker oder Mischpult bei Live-Gigs angeschlossen.

4 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

L
Genau was ich gesucht habe
Like 21.05.2024
Also ich hab jahrzehntelang Röhrenamps gespielt und liebe sie immer noch (Engl Powerball 1, Engl Ironball SE, H&K Tubemeister 36, H&K Grandmeister 36...). Es geht halt nix über ein gutes Röhrentopteil plus 4x12er Box. Mein erster Kontakt mit Modelling war natürlich dann die rote Bohne von line6 mit der ich aber nicht so richtig warm wurde. Also wieder zurück zu den Röhren. Dann vor ein paar Jahren den Pod go von line6, war aber auch nicht so meins. Wiedrum zurück zu Röhren. Wollte aber immer die Flexibilität eines Modellers haben. Hab mir dann 2023 das Valeton GP-200 zugelegt. Preislich top und man bekommt verdammt viel für sein Geld. Man muss sich halt auf die Digitaltechnik einlassen und aufpassen, dass man sich nicht zu sehr verzettelt. Spiele seitdem das Valeton über eine Endstufe in eine 1x12, 2x12 oder 4x12 Box je nach Eventgröße und bin sehr zufrieden damit. Nun zum Mooer Prime S1:
Hatte erst mit dem Mooer P2 + Wireless Fußschalter als Backup Lösung geliebäugelt. Als ich dann das Prime S1 gesehen habe war das für mich die perfekte Lösung. Verarbeitung ist top. Die Sounds können sich sehen lassen, man muss halt ein bisschen rumspielen um gute Ergebnisse zu erhalten. Gewöhnungsbedürftig ist natürlich die Bedienung per App aber in der heutigen Zeit ist das nichts Ungewöhnliches. Die Effekte sind jetzt nicht High End aber absolut in Ordnung. Man erhält wirklich gute Sounds, egal ob direkt in s Pult (mit CabSim) oder über eine Endstufe in eine Gitarrenbox (ohne CabSim). Für mich die ideale Backup Lösung und Mooer ist hier echt innovativ unterwegs. Von mir aus eine klare Kaufempfehlung und für 159€ kann man hier nix falsch machen.
Bedienung
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GB
Je n'ai pas trouvé de son à mon goût
Gérard B. 04.06.2024
Pour l'essai j'ai utilisé un casque. J'ai passé en revue les différents patchs et même en les modifiants je n'ai pas trouvé de son à mon goût. Toutes les saturations se ressemblent. Elles sont agressives. J'ai retourné l'appareil. Merci à Thomann pour cette possibilité.
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M
Product good, marketing description less good
Mosfeldt 30.05.2024
The Mooer S1 is a great product which consists of software and hardware. The hardware is well described on the Thomann website and also by various publicly available reviews. The software you have to figure out yourself by trial and error once you have the product because, the software will not start up unless it can see the hardware via Bluetooth.

The software enables you to setup how you want the hardware to work including what you want the four physical stomp switches to do. By default, the stomp switches lets you select one out of forty patches. Also with the stomp switches you can record loops, tune and control the drumming machine. According to the description of the product on the Thoman website, the Mooer S1 has "126 Built-in effects". That is not untrue, but it doesn't explain what the product can really do.

The software lets you design new patches where you mix amplifier, cabinet, overdrive, reverb, delay, compressor, harmonizer, noise gate, phazer, tremolo, auto wah, touch wah and many more with individual tone and volume sliders for each. Also there is a three channel mixer to mix the instrument output AFTER effects with the input from USB of Bluetooth, and theres is a master equalizer, gain and volume.

The output of the S1 can be set to "Interface mixer" or "Power amp". I thought this was so I can use a stereo set if no guitar amp is available, which would make sense for a portability solution, and which is probably also what the software designers had in mind. It doesn't work. As best I can tell, the S1 does exactly the same whether you set it to "power amp" or "Interface mixer". I solved this with an external preamp.

Also, it would have been nice with stereo inputs, so both guitar and voice can go through it. It has stereo outputs but not stereo inputs, which seems kind of illogical, and there is no balance slider either, like you would normally have on a stereo output.
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