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Tascam Model 16

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Analogmischpult mit Mehrspur-Recorder und Audio-Interface

  • Audio-Interface für 16 Kanäle (14 Eingänge + Stereo Summe)
  • 16-Spur Aufnahme im WAV/BWF Format auf SD/SDHC/SDXC Karten bis 128 GB möglich
  • 44.1 / 48 kHz
  • 16 / 24 Bit
  • 1-Knopf Kompressor für Kanal 1-8
  • schaltbares Low-Cut
  • 3-Band EQ mit durchstimmbaren Mitten für alle Mono-Kanäle
  • 4-Band EQ mit durchstimmbaren Mitten für Summe und Subgruppe
  • Overdub-Aufnahme
  • Punch-in/-out
  • LC-Display
  • 12-Segment LED Meter
  • integrierter Effekt-Prozessor
  • zuschaltbare Phantomspeisung +48 V
  • AC 100 - 240V
  • Bluetooth V5
  • Rackmount-Kit optional erhältlich
  • Abmessungen (B x H x T): 430 x 113 x 463 mm
  • Gewicht: 7 kg
  • passendes Case: Art. 504820 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • 10 Mikrofon-Eingänge: XLR
  • 2 Hi-Z Instrumenten-Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 12 Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • 2 Inserts: 6,3 mm Klinke (Kanal 1 und 2)
  • Line-Eingang: 3.5 mm Mini-Klinke / 2x Cinch
  • 2 Main-Ausgänge: XLR
  • 2 Sub-Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 Monitor-Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 Control Room Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Fußschalter Eingang: 6,3 mm Klinke
  • FX-Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • USB 2.0
Erhältlich seit November 2019
Artikelnummer 474492
Verkaufseinheit 1 Stück
zeitgleich verwendbare Kanäle 14
Mic-In 10
Mono Line-in 10
Stereo-In 3
Hi-Z Input 2
Phantom Power 48V
Master Out XLR
Auxwege 3
Anzahl Pre Aux maximal 2
PC-Schnittstelle USB-B
Interface Input 16
Interface Output 2
Multitrack-Recording Ja
USB/SD Direkt Record SD
Rec Out (Analog) Nein
Low Cut Ja
Insert Ja
Direct Out Nein
Parameteric Ja
Kompressor Ja
Panorama Ja
PFL Ja
Effekt Prozessor 1
USB Play Nein
Bluetooth Play Ja
Lampen Anschluss Nein
Fußschalter Taster
Tasche 373409
Matrixmixer Nein
Zonen 0
19" Rackmount Optional
Breite 430 mm
Tiefe 463 mm
Höhe 113 mm
Gewicht 7 kg
Audio Interface Input 16
Audio Interface Output 2
Rackmount 476802
110V fähig Ja
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B-Stock ab 799 € verfügbar
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in Analoge Recording-Mischpulte

Analogpult mit Digitalrecorder

Das Tascam Model 16 ist eine echtes Multitalent: Hier trifft analoges Mischpultfeeling auf digitale Funktionsvielfalt und vereint sich so zu einem echten Audio-Alleskönner. Das Model 16 kann als Livemischpult mit integriertem Effektprozessor genutzt werden, hat einen Stand-alone-Mehrspurrekorder mit an Bord und dient als USB-Audio-Interface, mit dem bis zu 16 Kanale simultan aufgenommen werden können. Das Mischpult besitzt zehn Ultra-HDDA-Preamps, die einen erstklassigen und rauscharmen Sound liefern. Dabei begeistert es mit jeder Menge praktischen Features – mit dem TRRS-Eingang für Smartphones mit Mix-Minus-Funktion zum Beispiel, oder den separaten Ausgängen für ein Paar Abhörmonitore inklusive Summenfader und für einen Metronom-Klick (das Tempo des Klicks kann über die Tap-Tempo-Taste eingegeben werden).

Vom ersten Ton bis zum finalen Mix

In Action fühlt sich das Tascam Model 16 wie ein analoger Kompaktmischer an, mit dem man sich außerdem sofort zurechtfindet: Mikros und Instrumente anstecken, Gain aufdrehen, Fader hochziehen und losrocken – und hier fängt die Reise mit dem Model 16 gerade erst an. Mit dem internen Rekorder können 16 Spuren (14 Inputs plus Summensignal) entweder auf einer SD-Karte oder – im USB-Interfacebetrieb – gleich auf dem Studiorechner aufgenommen werden. Im Stand-alone-Betrieb sind auch Overdub-Aufzeichnungen möglich. Dank seiner Flexibilität begleitet das Model 16 seine Nutzer im Tonstudio von der ersten Aufnahme bis zum finalen Mix! Und selbst dann hat man das Tascam Model 16 noch nicht ausgereizt: Mit dem Ein-Knopf-Kompressor in den ersten acht oder dem Insert-Punkt in den ersten beiden Kanälen, der Stereo-Sub-Gruppe und der Master-EQ-Sektion bietet das Model 16 extrem hilfreiche Funktionen für Livebeschallungen.

Ideal für moderne Audiotüftler

Das Tascam Model 16 ist so eine Art Schweizer Messer für umtriebige Audiotüftler. Der große Funktionsumfang erlaubt in Verbindung mit der intuitiven Bedienung den Einsatz des Tascam Model 16 an nahezu jedem Ort, an dem Audiosignale verarbeitet werden sollen: in Projekt- oder Homestudios, Probe- oder Konferenzräumen, auf Livemusik- und Kleinkunstbühnen, in YouTube- oder Podcast-Studios etc. Mit einer einzigen Investition deckt man mit dem Model 16 also schon sehr viele Einsatzbereiche ab. Das macht es sowohl für Einsteiger in die Audiowelt als auch für PA-Verleiher interessant. Lediglich das professionelle Tonstudio steht nicht auf der Liste, da das Model 16 bis maximal 48kHz arbeitet und keine digitale Schnittstelle besitzt.

Über Tascam

Tascam begann 1971 als das Vertriebsunternehmen der Teac Corporation für professionelle Audiogeräte, der Name stand für Teac Audio System Company of AMerica. Tascam hat mit der damals führenden Technologie Innovationen auf den Markt gebracht, wie beispielsweise Mehrspur-Bandmaschinen, Mehrspur-Kassettenrecorder, digitale Mehrspurrecorder (DTRS), Digitalmischpulte und so weiter. Heutzutage versorgt Tascam die gesamte Tonbranche mit Produkten für Fernseh- und Rundfunkstudios über Aufnahmestudios, Konzerthallen, Konferenzräume, akademische Einrichtungen, kommerzielle Einrichtungen, Theater, Internet-Podcaster und -Broadcaster bis hin zu Musikproduzenten und Musikern.

Extrem variabel in den Anwendungen

Als Mixer, Rekorder und Interface kann man das Tascam Model 16 im Prinzip überall dort einsetzen, wo seine 14 analogen Eingänge ausreichen. Zwei besondere Anwendungsfälle zeigen hier die extreme Bandbreite des Model 16: Da wäre zum einen der Einsatz als Audioschnittstelle in einem YouTube- oder Podcast-Studio, wo der TRRS-Eingang mit Mix-Minus-Funktion das Einbinden von Telefonanrufen ohne nervige Echoschleifen zu einem Kinderspiel macht. Wenn dann beim Streamen zwischen Bild und Ton ein Versatz entsteht, kann das Ausgangsignal um bis zu 2.000 Millisekunden verzögert ausgeben werden (ab Firmware 1.2). Auf der anderen Seite besteht mit dem Model 16 für Musiker und Bands die Möglichkeit, während des Live-Gigs über den SD-Recorder Playbackspuren inklusive der Ausgabe eines separaten Metronomsignals auf einem eigenen Ausgang abspielen zu lassen.

20 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

P
Ein Schweizer Mixer-Taschenmesser !
Pe-St 15.03.2020
Für die Kombination von Proberaum und Kleinstudio habe ich noch nach einem "universellen Specificum" gesucht, bei dem das Wesentliche immer angeschlossen und auch gleich Recording-bereit ist und das bei guter Soundqualität.
Ich habe mich nach viel Recherche schließlich auf das Tascam Model 16 fixiert - und um es gleich zu sagen: Ich habe es keine Sekunde bereut!
Alles angeschlossen und los geht's... gleich vielkanalig auf SD-Karte mitschneiden? - Klar und klingt bei 48khz/24 Bit auch wie vorher eingespielt und dabei über die zahlreichen Ausgänge mitgehört - Super!
Mal eben was vom Handy zum mitspielen über Bluetooth oder sonstige Aux-Signalen über den Stereokanal 13/14 abspielen (oder auch gleich mit aufnehmen - Super!) macht auch voll Spass, weil es so einfach geht.
Anschlüsse (10 Micros oder stattdessen 12 Mono-Instrumente oder 8 Mono-und 2 Stereo Instrumente + Bluetooth/Aux).
Als Setup z.B. Guitar/Bass/2xVocals/eDrums Stereo/Keyboard Stereo/Guitar Stereo und noch Platz für mehr sowie eine Reihe recht guter Effekte reicht in der Regel für eine kleine Band schon aus.
Bei meistens 4 Equalizer Poties + Compressor pro Kanal lässt sich am Sound auch noch gut feilen und aufgenommene Spuren lassen sich auch wieder einzeln nochmal neu einspielen ohne dass andere Spuren beeinträchtigt werden.
Neben den Master, Submix und Control-Room-Ausgängen gibt auch noch zwei Monitor-Ausgänge, die leider nur in Mono ausgelegt sind, was eigentlich normal ist, aber Stereo wäre trotzdem schöner für mein Umfeld... .
Das wäre aber eigentlich auch das Einzige (...und vielleicht noch ne Fernbedienung für die Aufnahmefunktionen), was ich als Sahnehäubchen noch gerne oben drauf gehabt hätte.

Die Bedienungsanleitung ist ausreichend, verständlich und hilfreich.
Ich persönlich habe nach Vorab-Durchlesen des Manuals Online während der Wartezeit auf das Gerät recht intuitiv einen schnellen Einstieg in die vielen tollen Features erfahren.

In der DAW (hier Cubase 8.5):
Es lassen sich hier über den Model 16 Asiotreiber 14 Kanale + 1 Stereo Masterkanal (15/16) konfigurieren und einzeln bearbeiten, die dann die die Spuren des Model 16 wiederspiegeln können.
Auf dem Gerät aufgenommene Spuren lassen sich 1:1 z.B. nach Cubase importieren.
Super!

Das war ein Schritt in die richtige Richtung. Nach kurzer Einarbeitung kann man sich primär dem Eigentlichen - nämlich der Musik - widmen und ich kann diesen Mixer mit voller Überzeugung in diesem Preissegment empfehlen.
...und irgendwie hübsch ist das Teil auch noch ;-)
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AE
Das Geld absolut wert
Arne E. 03.10.2020
Ich nutze das Model 16 jetzt eine Weile und bin überzeugt. So lange ich mich im Bereich der analogen Bedienung befinde macht es auch wirklich Spaß mit dem Mischpult zu arbeiten. Alle Knöpfe und Fader gehen schön gleichmäßig und fühlen sich wertig an. Der Sound ist (zumindest für meine Ohren) auch schön klar und gut.
Sobald ich auf dem kleinen Display aber in die Menüs abtauchen muss, finde ich es ein bisschen umständlich. Da hätte ich persönlich auch auf einige Features verzichten können. Auch die Effekte sind aus meiner Sicht ein bisschen überflüssig. Da ist der eine oder andere ganz schöne Reverb dabei, aber das meiste ist eher aus der Kategorie "Okay-ish".
Für meinen Zweck, Mischen im Home-Studio und Multi-Track-Recording, funktioniert es aber einwandfrei.

Zu den Mikrofonvorverstärkern kann ich nicht viel sagen, bei mir gibt es nur Line.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, und ich wette, Personen, mit einem etwas breiteren Anforderungsprofil als ich es habe, können noch um einiges mehr Spaß damit haben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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H
DAW ist besser - ich bleib beim Tascam
Henning29 04.11.2024
Digital mit dem Computer in einer DAW aufzunehmen ist üblich und Standard geworden. Ist so. Basta! Kostet wenig und die Qualität ist super. Wer damit leben kann und will, der braucht dieses Tascam nicht. Nö ...

Beim Tascam Model 12 , 16 oder 24 sind die gut aufgehoben, die sich nicht digital in eine Software einarbeiten wollen UND es bevorzugen echte Regler zu drehen und Fader zu schieben. Ohne Treiber zu installieren oder Latenzen zu beachten. Evtl. auch, weil sie das aus den 80igern oder 90igern so kennen - Mehrspur mit Kassetten oder Tonbändern - technisch nachvollziehbares Recording.

Ich genieße es wirklich mit dem Modell 16 zu recorden, ohne dabei einen PC (oder Tablet) benutzen zu müssen.

Model 12 bietet bereits ein gutem Preis-Leistungsverhältnis ... ab Model 16 wird die Ausstattung aber komfortabler und die technischen Bauteile hochwertiger. Das Gerät rauscht nicht und es klingt super!

Etwas Einarbeitungszeit solltet Ihr einplanen - die verschiedenen Modi des Gerätes (Live, MTR oder doch als Eingang für ne DAW) zu wechseln führt auch zu Fehlern, wenn man keine Routine hat. Dieser Rollentausch hätte für mich in der Bedienung nachvollziehbarer layoutet sein können.

Für mich ebenfalls sehr gelungen: Der Kompromiss, das Ergebnis dann doch digital auf einer SD Karte zu speichern, ermöglicht es den Bandkollegen nach dem Recorden die Spuren als Dateien in ihre DAW zu ziehen, während ich weiter STAND ALONE mit dem Tascam mastere.

Würde es wieder kaufen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Hält was es verspricht
Roland527 28.01.2023
Für Live-Mix und den direkten Mitschnitt war das genau das richtige Pult, damit kann man für das Publikum abmischen und nebenbei für die Nachbearbeitung zuhause jeden Kanal mit 24bit mitschneiden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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