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DBX DriveRack PA2

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Digitales Lautsprecher Management System

  • 31-Band Grafik-Equalizer
  • parametrischer 8-Band Eingangs-EQ mit Auto-EQ-Funktion
  • Limiter
  • Frequenzweiche
  • Kompressor
  • Subharmonic Synthesizer
  • Ausgangs-Delay bis 3,4 m/10 ms
  • Eingangs-Delay bis 34 m/100 ms
  • Feedback-UnterdrĂĽcker mit 12 Notch-Filtern 1/80 Oktave
  • parametrischer 8-Band Ausgangs-EQ auch fĂĽr Speakertunings
  • Terz-Band Real Time Analyzer
  • Pink Noise Generator
  • Fernsteuerung ĂĽber Mac/Windows/Android/iOS
  • 2 XLR-Eingänge
  • XLR-Eingang mit 15 V Phantomspannung fĂĽr optionales Messmikrofon
  • 6 XLR-Ausgänge male
  • Ethernet-Anschluss
  • USB-Anschluss
  • Format: 19" / 1 HE
Erhältlich seit März 2014
Artikelnummer 335357
Verkaufseinheit 1 StĂĽck
2-Wege Stereo Ja
3-Wege Stereo Ja
Digital Ja
Delay Ja
EQ Ja
Limiter 1
Anzahl der Eingänge 2
Anzahl der Ausgänge 6
Computer Remote 1
RTA Anschluss 1
Anzahl HE 1
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B-Stock ab 459 € verfügbar
498 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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242 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

136 Rezensionen

J
Wenn's nicht anders geht
Jennyy 11.01.2021
Das Driverack ist ein interessantes Konzept, auch wenn ich einige Punke zu bemängeln habe. Zuerst aber das positive:

Die Bedienung ob mit Software oder am Gerät geht leicht von der Hand. Das Jogwheel macht die ganze Sache sehr intuitiv und die Übersicht in der Software ist sofort zu verstehen.Die wichtigsten Menüs sind schnell erreichbar. Der Klang ist okay, haut mich aber nicht um. Die Verarbeitung hinterläss bei mir keinen Grund zum meckern, ich hätte mich allerdings über einen Netzschalter an der Rückseite gefreut.

Was mich allerdings etwas gewundert hat, war dass alle Presets schon Belegt waren? Teilweise mit Bezeichnungen wie ST+Sub und dann irgendwelche Lautsprecher Typenbezeichnungen. Hier fing das Bild für mich an zu bröckeln. Es gibt kein freies Setup. Um ein ST+Sub System zu fahren, muss ein entsprechendes Preset geladen und abgeändert werden. Das Routing wird vom Gerät vorgegeben und ist hochgradig unflexibel. In der Bedienung per App gibt es unter der GEQ Sektion RIESIGE Preset buttons mit Namen wie 'My Band' oder 'DJ'. Yikes. Nicht nur sind diese Presets extrem übertrieben ausgeführt, sie sind auch immer da. Das heißt, es gibt immer die Gefahr bei der Feineinstellung eines Bandes mal eben per Fingerausrutscher ein Komplett falsches Preset zu laden und das Klangbild komplett zu ruinieren. Den Feedback Destroyer konnte ich nicht wirklich testen, den habe ich aber auch nur bei den aller chaotischsten Jam Sessions vermisst. Auf jeden Fall vermissen werde ich den Subsonic Synth. Im Alltag glaube ich selten nützlich (es sei denn der DJ bringt Infras mit, aber dann wird der wohl auch ein vernünftiges System haben) aber an der Home HiFi ein deutlicher Mehrwert in Filmen, in denen viel explodiert. Smiley.

Insgesamt kann ich es nur bei Festinstalation empfehlen, oder wenn es nach einmaligem Setup einfach so bleiben kann. Wer einen Feedbackdestroyer und den Subharmonic für nötig hält, greift zu, allen anderen Empfehle ich etwas anderes. Als nächstes gebe ich Thomanns t.racks Modulen eine Chance.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
6
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J
Das Sahnehäubchen für den Sound
J-Entertainment 23.11.2020
Das DBX DriveRack PA2 wurde bei mir fest im Rack verbaut und wird von mir zum verfeinern des Sounds genutzt.

Die Verarbeitung ist super und es gibt nichts auszusetzen. Bei der Qualität erwartet man ein vielfaches von dem Preis auf der Rechnung.

Die Soundqualität wird meiner Meinung nicht schlechter. Rauschen oder ähnliches habe ich nicht bemerkt. (HK Audio Linear3 112FA)

Alle Features aufzulisten, wäre an dieser Stelle nicht möglich, aber vor allem die Anti Feedback Supression ist unbezahlbar. Soweit ich es unter den gegebenen Umständen testen konnte ist es unmöglich eine Rückkopplung hervorzurufen.

Aber nun zur Bedienung. Die Bedienung am Gerät ist gut gelöst und wenn man ein bis zwei mal den Wizzard durchlaufen hat (Schritt für Schritt Einrichtung) auch sehr intuitiv. Um das Gerät per Software zu konfigurieren benötigt man einen externen Acces Point.
Sobald man dann verbunden ist funktioniert alles einwandfrei, aber man sollte ein großes Display besitzen... Die Tablet App, welche schon etwas älter ist und auch nicht wirklich geupdatet wurde, wird auf dem Handy einfach nur geschrumpft und man muss schon sehr genau zielen um die Schaltflächen zu treffen. So etwas MUSS man am laufen halten, wenn damit das Produkt beworben wird.

Pro:
-Features (Vor allem AFS)
-Verarbeitung
-Gesamtkonzept

Contra:
-Bedienung ĂĽber App
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
2
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b
fast perfekt...
barajen 16.11.2017
Nun der Hauptkaufgrund war, dass ich als "mixender Musiker" schnell und leicht Veränderungen am Sound durchführen kann und das über die iOS App per iPad und WLAN - und damit direkt vor meinen Augen am Mikroständer. DBX tut sich aber seit Wochen schwer eine App für iOS 11 zu releasen. Heisst, es geht nur über Laptop oder die interne Bedienung. Die ist nicht hilfreich weil (in meinem Alter) ohne Brille nicht lesbar, wenig intuitiv und damit nicht zu gebrauchen. Von den Features her bin ich fast zufrieden - ich fände ein Gate im Eingangssignalweg sowie ein Hochpassfilter noch prima - das kann ich so weit mir bekannt nicht erstellen. Die remote Oberfläche im Laptop ist OK und auch die Möglichkeit die Kurven von EQ, Kompressor oder Limiter per Mausklick grafisch anzupassen finde ich gut - das ist leichter als mit dB Werten zu experimentieren. Mit dem parametrischen EQ und dem subharmonischen Filter habe ich noch nicht gespielt. Bei den real time Anzeigen sehe ich bislang nur die Eingangs und Ausgangspegel in der Software sowie die gesetzten Live Filter des Antifeedbacksystems. Da wäre es natürlich schön wenn es noch mehr Live Infos vom Gerät an die Software gäbe - v.a. im Bereich des EQ - da sieht man nichts ausser dem was man an Pegelveränderungen vorgenommen hat. Ist aber vielleicht auch unwichtig. Der Support von DBX antwortet per Chat / Mail sehr schnell nur in Englisch (für mich OK, aber alt nicht für alle). Allerdings wäre mir eine schnelle Lieferung des iOS APP lieber als der Verweis, dass es mit Laptop oder Android schon geht. Sorry das ist nicht die Erwartungshaltung. Man merkt, dass das Unternehmen mit der Schnelligkeit der Betriebssysteme nicht mithalten kann - das sollte man wissen. In meinem Fall habe ich jetzt ein altes iPad mini 1 aus 2012 reaktiviert. Das betreibt noch iOS 9 und kann die "alte" und vermutlich 16bit APP von DBX noch nutzen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
4
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D
Klasse Gerät
DieterJ 25.06.2018
Wir setzen das DriverRack für die PA in einem Seminarraum ein. Sie muß Sprache und Musik in einem Raum für bis zu 50 Teilnehmer unterstützen. Die Klangverbesserung ist so auffällig, das ich von "Stammkunden" vielfach auf den "tollen" Klang angesprochen wurde. Unsere Organisatoren waren anfangs skeptisch, wollen jetzt aber auf keinen Fall mehr auf den PA2 verzichten. Der Klang hat sich in jeder Beziehung verbessert, und mit dem Mikrofilter können wir trotz ungünstig positionierter Boxen jetzt auch mit ordentlicher Mikrofonverstärkung arbeiten.

Ich habe mir insgesamt einen Nachmittag zeit gelassen, Profile für Soundwiedergabe und Mikrofonbetrieb einzumessen. Seitdem mußte ich nichts mehr machen, der PA2 läuft einfach mit. Wichtig ist, dass dank der voreinstellbaren Profile wir auch Laien (nach einer Einweisung am Mischpult) an die Anlage lassen können. Das Einzige was ich mache ist, vor der Veranstaltung das richtige Profil zu aktivieren, je nachdem ob mit oder ohne Mikrofone gearbeitet wird.

Wir sind in jeder Hinsicht seit nun einem Jahr mit dem PA2 zufrieden
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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