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Korg D1

65

Digital Piano

  • 88 Tasten gewichtetet RH3-Tastatur (Real Weighted Hammer Action 3)
  • 5 Anschlagdynamikkurven
  • Stereo PCM Klangerzeugung
  • 120-stimmig polyphon
  • 30 Klänge
  • 30 Demo-Songs
  • Key-Off Simulation
  • Dämpferresonanz
  • 3 Effekte
  • Metronom
  • 2x Line-Ausgang 6.3 mm Klinke (L/R)
  • Stereo Kopfhörerausgang 6.3 mm Klinke
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • Eingang für Dämpferpedal
  • Abmessungen (B x H x T): 1327 x 128 x 263 mm
  • Gewicht: 16 kg
  • inkl. Notenhalter, Sustainpedal und Netzteil
Erhältlich seit Juni 2018
Artikelnummer 430989
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 120
Anzahl der Sounds 30
Effekte Ja
Lautsprecher Nein
Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
Sequenzer Nein
Metronom Ja
Masterkeyboard-Funktionen Nein
Pitch Bend Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Splitzonen 0
Layerfunktion Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Mitgeliefertes Zubehör Notenhalter, Sustainpedal und Netzteil
Gewicht 16,0 kg
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Alle Preise inkl. MwSt.
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65 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

57 Rezensionen

S
Für Spaß und bissl Piano lernen
Sarpinio 30.03.2020
Ich war auf der Suche nach einem Digital Piano für zuhause, um darauf ein bisschen zu lernen und bissl Spaß damit zu haben (Zweitinstrument). Wichtig war mir eine gute Klaviatur und ein guter Sound. Zur Auswahl hatte ich noch ein Yamaha P 45 B und das Roland FP 30.

Laut Recherche im Internet hat das Yamaha die "älteste" Technik verbaut, was Klaviatur und Sound angeht und die geringste Polyphonie. Das Roland war wohl hier am fortschrittlichsten. Das Korg D1 hat eine bewährte Klaviatur, die wohl auch in wesentlich teureren KORG Pianos verbaut ist.

Das Yamaha hatte einen tollen Sound (trotz der geringsten Polyphonie) und war von der Klaviatur her auch ganz ok (aus der Sicht eines unerfahrenen Spielers - nur als Kind mal 1 Jahr Unterricht gehabt). Piano und Hapsichord haben mir mit am besten gefallen, die anderen Sounds gingen so.

Das Roland hatte eine tolle Klaviatur - vor allem die Oberfläche der Tasten wirklich klasse. Auch die Bedienung mit der App hat prima funktioniert. Allerdings fand ich den Sound schrecklich (dumpf). Da war kein Sound dabei, der mich angepackt hätte. Schade.

Das KORG hat einem gleich das Grinsen ins Gesicht getrieben. Klaviatur toll, solide gebaut (außer der Netzstecker, der rastet nicht vernünftig ein, aber das wird sich mit Thomann klären lassen - sehe ich jetzt nicht also so schwerwiegend an, kann mal passieren, denk ich). Die Sounds fast alle gut zu gebrauchen (haben mir am besten gefallen von allen dreien - nur der Piano Sound vom Yamaha - der ist echt gut). Vielleicht bissl mehr in die Richtung POP als Klassik.

Mein Schwiegersohn spielt recht gut Klavier und hat auch getestet - der kam zum selben Ergebnis. Hatte das Gefühl, das KORG hat ihn richtig animiert zum loslegen. Grinste auch so vor sich hin.

Jetzt ist das KORG natürlich auch das teuerste gewesen - das muss man sicher auch bissl mit berücksichtigen. Aber das wäre für mich dann doch am falschen Ende gespart gewesen wegen 100 Euro vielleicht. Bin mit dem Instrument sehr happy und zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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E
Hochwertige Tastatur, gute Sounds
Ernie6 10.10.2018
Als Musikstudent benötige ich ein gutes, transportfähiges e-piano, nachdem mein Casio nach ca. 8 Jahren defekt und nicht wirtschaftlich zu reparieren war (Anschlagsdynamik bei mehreren Tasten). Der Vergleich zu ähnlichen Instrumenten dieser Preisklasse (Yamaha, Roland, Kawai,) fiel aufgrund der Qualität der Tastatur zu Gunsten des Korg D1 aus. Die Haptik ist einem echten Klavier am ähnlichsten, es fühlt sich nicht so nach Plastik an. Die Verarbeitung ist tadellos, das Design hochwertig und ansprechend.
Die 30 Sounds sind alles, was ein Stagepiano braucht, teilweise nach meinem Geschmack aber etwas synthetisch (Organ, Piano). Außerdem wird die Vielfalt durch z.T. sehr ähnliche Klänge (Konzertflügel/Flügel, Orgel 1/2, Jazzorgel 1/2) eingeschränkt. Der Chorus-Effekt ist nur minimal zu hören, die Brillanz-Einstellungen machen den Sound entweder dumpfer oder synthetischer (Piano).
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden und empfehle das D1 jedem, der auf eine Klavier-Anmutung Wert legt bzw. das Instrument als Ersatz für ein richtiges Klavier (z.B. zum Üben oder auf der Bühne) nutzen möchte. Dass es keine eingebauten Lautsprecher hat, muss bei der Anschaffung und beim Preisvergleich berücksichtigt werden.
Fazit: in der Preisklasse das beste Stage-Piano.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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-
Keybord gesucht und Qualität gefunden
->Cello<- 31.07.2020
Hallo,

ich hatte mich 2018 bei einem Aufendhalt (ich war durch zufall in der Nähe) bei Thomann für eine gewichtetes Keybord interesiert und wollte mich ohne kongreten kaufwunsch einfach nur beraten lassen.

Ich - das heist ein Anfänger der, wenn überhaupt, gleich was richtiges kaufen möchte und trotzdessen auf das Geldund Qualität achtet.

Ohne großes Wissen meinersets aber viel 'Halbwissen' wurde ich durch die perfekte Beratung schnell mit dem Korg D1 fündig. Es bietet alles was ich brauchte und noch mehr. Die Dinge die ich dachte das ich sie bräuchte wurden in der Beratung relativiert und ich vermisse sie auch seit damals nicht im geringsten.

Ich kann das KORG D1 wie gewünscht mit meiner DAW verwenden und zum täglichen üben bleibt der PC einfach aus das das D1 komplett eigenständig ist und dabei klanglich trotzdessen nichts vermissen lässt.

Die Qualität ist in meinen Augen überragend das Spielgefühl sehr hochwertig. Die RH3-Tastatur (Real Weighted Hammer Action 3) ist in den TOP Korg Geräten verbaut und war für mich sofort ansprechend ... kein Klappern wie auf Keybords meist üblich sondern satt und dezent und selbst ich als Anfänger konnte sofort Anschlagdynamik spüren und umsetzen.

Als Erweiterung und Extra kann ich noch das KORG Sustain Pedal DS1 H empfehlen welches welten über dem Mitgeliefertem steht. Und das Expressive E Touché SE ersetz das 'fehlende' Mod- und Pitch-Weel und ist dabei noch wesentlich flexibler.

Danke an das Thomann-Team für die Beratung auch wenn es damals bedeutet hatte das ich ungeplant ein Stage Piano mitgenommen hatte welches ich täglich nutze nicht mehr missen möchte!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
2
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F
Weniger ist oft mehr
Fox-on-the-drum 22.06.2019
Als relativer Anfänger am Piano, hatte ich trotzdem gewisse Ansprüche und mich im Vorfeld ausgiebig informiert. Die Klaviatur/Tastatur war, neben dem Klang und dem Preis, für mich das wichtigste Merkmal. Diesen Anspruch hat Korg mit dem D1 für mich klar erfüllt. Was ich nicht unbedingt brauchte, waren eingebaute Lautsprecher. Aber die Live Ausgänge (2 x Klinke, L Mono, L/R Stereo) waren für mich wichtig, was, wie ich feststellen musste, in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Außerdem wollte ich für die Zukunft gewappnet sein, und die Möglichkeit haben, später auch andere bzw. mehr Sounds parat zu haben. So hat das D1 zwar keinen USB Anschluß, aber Midi in/out. Mit einem Audio-Interface hat man hier also trotzdem die Möglichkeit sich von diversen Quellen andere Sounds zu holen. Mittlerweile nutze ich das auch und es funktioniert sehr gut. Das Einzige, wo ich länger überlegt habe, ob ich das mal brauche, ist die leider fehlende Split-Funktion. Ich habe für mich dann aber beschlossen, daß ich darauf verzichten kann. Ansonsten ist alles da. Kopfhörer-Anschluß vorne, Metronom eingebaut, Transpose-Funktion vorhanden. Die Sounds sind überschaubar, aber o.k. Man kann Sounds auch paarweise layern. Reicht mir. Nach ausgiebigem Ausprobieren kann ich nun sagen. Ich vermisse nichts und kann das E-Piano für Leute mit etwa meinen Ansprüchen weiterempfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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