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DAW Channelstrip Controller

  • passend für für Logic Pro, Cubase und Nuendo
  • hochauflösender 100 mm Motorfader
  • TFT Display
  • 11 beleuchtete RBG-Taster
  • 12 Encoder im 4x3 Raster
  • Zugriff auf 26 Transport-, Navigations- und Logic Pro-Funktionen
  • Zoom- und Temporegler
  • erweiterte Insert-Plugin-Steuerung sowohl für AU als auch für die in Logic Pro enthaltenen Insert-Effekte
  • Instrumentensteuerung über SmartControl oder Logic Pro-Learn-Benutzerseiten
  • Nektarine Software für individuelles Mapping
  • alle Insert-Plugins von Logic Pro vordefiniert
  • Feinsteuerung mit bis zu 10-facher (14 Bit) Auflösung
  • TRS-Fußschalterbuchse zum Anschluss von bis zu 2 Fußschaltern über Y-Splitterkabel (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Systemvoraussetzung: Logic Pro 10.7.8 oder neuer, Cubase/Nuendo: 13.0.51 oder neuer
  • Stromversorgung: USB-Bus
  • Abmessungen: 370 x 180 x 45 mm
  • Gewicht: 1,25 kg
  • Erhältlich seit März 2024
  • Artikelnummer 586253
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • USB Ja
  • Bluetooth Nein
  • 5-Pol DIN MIDI Nein
  • Ethernet Nein
  • Fader 1
  • Drehregler 12
  • Audio I/O Nein
  • Transport-Funktion Ja
  • Fußschalter Anschluss Ja
  • Fußcontroller Anschluss Nein
  • Bus-Powered Ja
  • Jog Nein
  • Joystick Nein
  • Weitere Features Controller for Logic Pro
365 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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30 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

22 Rezensionen

HK
Multifunktionales Heinzelmännchen
Harald Kö 14.04.2024
Für mich kommt der CS12 wie gerufen und daher habe ich auch nicht gezögert, es sofort zu bestellen.
Erster Eindruck: Kunststoff-Chassis und auch die Drehknöpfe sind aus Kunststoff. Die Optik finde ich unspektakulär und ist wie immer Geschmackssache und die Haltbarkeit und Stabilität der Drehknöpfe muss sich noch beweisen. Aber die Bedienbarkeit und Funktionalität sind aus meiner Sicht für den Zweck absolute Oberklasse:
Nicht nur die Channelfunktionen in Logic sind umfassend gemappt, sondern auch alle Effekt- und Midi-Steuerungs-Plug-ins (außer VSTs). Das finde ich ultimativ attraktiv und hilfreich, vor allem, weil ich in der Vergangenheit überhaupt keine Lust hatte und habe, das alles in anderen Midi-Controllern selbst zuzuweisen. Hut ab für die Programmierung.
Natürlich schaue ich auch bei der Arbeit mit diesem Gerät auf den Computerbildschirm und könnte wie bisher alles mit der Maus/dem Trackpad bedienen, aber ich persönlich empfinde es als großen Gewinn, die Maus durch haptische "Schrauber"-Bedienung weitgehend zu ersetzen. Ich wünsche den Anwendern aller anderen DAWs, dass sie möglichst bald ebenfalls in den Genuss dieses potenten Helferleins kommen. :-)
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J
Warten bis Version 2.0 (als Mischer), anderen Controller kaufen (als Komponist)
JohannesSch 24.06.2024
Ich sehe derzeit den Vorteil nicht im Vergleich zu anderen Controllern, viele PlugIns sind gar nicht vorgemapped oder nur teils (bei Logics DirectionMixer fehlt die komplette Split-Funktion); visuell kann der TFT nur zeigen, was die PlugIns schicken und wenn Valhalla statt %-, ms- oder Hz- Werte wie 0,589 sendet, kann ich gleich am Computerbildschirm bleiben, ein Umrechner via Nektarine (als Anfänger kaum zu bedienen) wäre da sicherlich sinnvoll. Denn Ziel ist ja, möglichst gar nicht auf den Rechner schauen zu müssen.

LED's der Potis und der Channelstrips sind sehr schwach, bei leichtem Tageslicht einfach nicht erkennbar, es gibt keine Einstellung dafür. Einige schabten am Gehäuse. Die 3 Regler in der Mitte fühlen sich extrem billig an, der Fader so lala, die Transporttasten wackeln. Das ist nicht wertig. Die Potis sind keine Push-Encoder, eine Vergeudung an Möglichkeiten bei all den vielen PlugIns, die sich nun nicht vollständig mappen lassen und man doch wieder zur Maus greifen muss.

Software:
Die Einrichtung ist schon ein bischen wild. Auch mochte das CS12 die Faderfoxe nicht, welche aus Logic flogen. Beim Mappen in CS12 verschwanden die Seite A und Seite B - Taster und sie kamen nicht wieder. Der Motor des Faders kommentiert jedes PlugIn, das ich in Logic verschiebe, öffne oder entferne. Es gibt noch weitere visuelle, haptische und weirde Bugs.

Der Fader kann und soll keine CC's senden. Das ist wichtig, da er grundsätzlich nicht für Modulation, Expression oder PitchBend etc. verwendet werden kann, weder in VI-PlugIns noch in der Pianorolle. Man muss also extra kaufen. Virtuelle Instrumente können nur via SmartControls gemapped werden, diese sind aber begrenzt, z.B. gehen keine Schalter, scheinbar nur 12 Encoder.

Zwar empfand ich das Gehäuse als wertig und hübsch, jedoch für mich bei weitem zu groß dimensioniert. Im Betrieb mit Laptop noch ärgerlicher: willst du PlugIns damit bedienen stellst du's links von dir hin, dann brauchst du aber ständig die Shift-Taste für die PlugIn-Slots. Oder rechts von dir. Egal wie, du musst extrem weit greifen. Für mich zu wenig durchdacht. Im Vergleich mit den Faderfox: geben fast die gleiche Funktionalität und Rückmeldungen und sind perfekter (auf-) gebaut.

Mein persönliches Fazit: wäre ich totaler Anfänger, wäre das CS 12 vielleicht eine nützliche Hilfe gewesen. So stellen sich in der Benutzung zu viele neue Blockaden und Hemmungen ein. Wäge ich das gegen Geld und Zeit, geht das Gerät klar zurück. Dennoch ein Lob an den Hersteller für die grundsätzlich gute Idee.
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Z
Ein Traum für Logic Pro
Zockerherz 31.07.2025
Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich wirklich so viel Geld für einen Controller ausgeben sollte. Zumal ich bereits von Behringer ein Xtouch One habe.

Mir ging es vor allem darum, virtuelle Synthesizer besser zu kontrollieren, wofür sich der Nektar Panorama P1 vermutlich besser angeboten hätte. Als per Knob und Fader Automationen schreiben.

Nachdem ich mir ein paar Videos vom CS12 angesehen hatte wurde ich schwach. Sämtliche Plugins sind von Haus aus gemappt, was es super einfach macht diese zu kontrollieren. Sogar das FabFilter ProQ Plugin ist von Haus aus gemappt. Ein Traum.

Mittlerweile schaue ich beim Einstellen kaum noch auf den Monitor, sondern auf das Display des CS12 und kann mich beim bewegen der Regler voll auf den Klang konzentrieren.

Die virtuellen Synths von Roland oder Moog sind leider nicht gemappt, und bisher hatte ich noch nicht die Muse mich hier genauer einzuarbeiten. Zumal ich noch nicht sicher bin, ob ich das Mapping der Instrumente direkt in Logic oder doch in Nektarine anlernen möchte.

Und hier komme ich auch zu den Nachteilen, die allerdings meckern auf hohem Niveau sind.

Hin und wieder verbindet sich das CS12 nicht mit Logic. Einmal kurz auf Bedienoberflächen - Standardeinstellungen geklickt, und es funktioniert wieder problemlos. Ob dieses zurücksetzen auch die Mappings entfernt, habe ich noch nicht getestet. In Hinblick auf dieses Phänomen wäre ein anlernen über Nektarine vermutlich sinnvoller.

Ebenfalls weiß ich nicht, ob dieses Verhalten nur bei mir auftritt, oder vielleicht auch bei anderen.

Im großen und ganzen bin ich aber sehr zufrieden mit dem CS12 und bereu den Kauf nicht! Über die Lupentaste lässt sich die Rasterung verfeinern und auf dem Display die Einstellungen in Zahlen zu sehen macht mich happy. Gerade bei den Plugins von Universal Audio macht es mehr Spaß diese einzustellen. Im Plugin Fenster sieht man nur die Regler, und hat nicht, wie bei anderen Plugins die Möglichkeit einen Wert direkt per Tastatur einzugeben.

Cool finde ich auch die Möglichkeit direkt Sends zu bearbeiten, also nicht nur das Volume des Sends, sondern auch die Art und auf welchen Bus das Signal geroutet werden soll. Aktuell mache ich die Auswahl der Busse noch per Maus. Das Feintuning der Signal Lautstärke erfolgt über das CS12. Langsam drehen und sich rein auf den Klang konzentrieren.

Auch richtig cool ist die Möglichkeit, Einstellungen mit dem Fader zu ändern. Also einfach auf Shift drücken, im Plugin Fenster den zu bearbeitenden Regler (Fader/Knob) auswählen, und schon lässt sich dies per großem Fader steuern.

Mit ein Hauptgrund für das CS12 war die tolle Kontrolle über Automationen. Beispielsweise lassen sich Automationspunkte per Tipp auf dem großen Fader anlegen. Hier muss ich mich allerdings definitiv noch weiter einarbeiten.

Gut investiertes Geld, wenn man seinen Workflow ein wenig verbessern möchte. Kann das Teil wirklich nur empfehlen.

Auch Klasse ist der Support. Logic hatte kürzlich ein größeres Update. Und kurze Zeit später gab es eine Infomail, dass intern einige Zuweisungen bei Apple geändert wurden. In der Mail wurde ein Workaround beschrieben, falls sich das CS12 gar nicht mehr verbinden lässt. War bei mir zum Glück nicht der Fall. Auch mussten Custom Mappings entfernt werden.

Kurze Zeit später gab es eine weitere Mail, wo darum gebeten wurde die neue Control Core Version zu laden, welche an die neue Logic Version angepasst wurde.

Fand ich richtig klasse! Normalerweise muss man als Endverbraucher selbst im Blick behalten, ob es neue Versionen gibt, aber hier wurde direkt seitens Nektar im Sinne des Kunden kommuniziert.
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C
Coole Idee, schlechte Umsetzung
Corleon 22.09.2024
Ich habe den CS12 Studiocontroller gesehen und war sofort interessiert. Tolle Idee, aber als das Gerät bei mir ankam war alles anders als gedacht.

Das erste was mir schon beim ersten Hinstellen im Studio aufgefallen ist. Das Teil steht nicht gerade, es wackelt. Habe es auf mehreren Oberflächen benutzt, es wackelte. Schon mal ein komischer Start.

Ich habe einen Mac mini mit 4 Usb-c Anschlüssen. Leider kein USB-a. Das mitgelieferte Kabel: USB-c zu USB-a also musste ich schon ein neues Kabel besorgen. Ist natürlich meine Schuld aber 2024 kann man eigentlich schon mit USB-c zu USB-c rechnen.

Die Installation war etwas langwierig wegen Controlcore, Firmware update und dann noch Nektarine, aber lief ohne Probleme

Nach Installationen und ersten Tests: Der motorisierte Fader funktioniert nicht richtig und macht komische Dinge. Funktioniert teilweise gar nicht wenn ich den Volume-Fader in logic bewege. Wenn man Shift gedrückt hält und den Fader nur berührt sollte er auf 0 hüpfen. Ging bei mir gar nicht. Manchmal reagierte er, die meiste Zeit gar nicht.

Weiters ist mir aufgefallen der motorisierte Fader funktionierte besser wenn ich physisch einen Finger auf meinen Mac mini halte?!?!?!?!? Was ist da los? Wahrscheinlich irgendein komplett komischer Erdungsfehler?

Die restlichen Knöpfe und Knobs funktionierten zwar, aber auch nicht immer. Manchmal musste ich Buttons zwei mal drücken bis etwas passiert, manchmal ging gar nichts mehr und ich musste das Gerät neu starten.

Ich habe das Gerät nun zurück geschickt da mir das einfach zu buggy ist und einfach keinen richtigen Spaß macht. Vielleicht habe ich was falsch gemacht bei der Installation aber ich habe laut Guide alles befolgt was zu tun war.

Coole Idee für einen Logic only controller, aber leider ist die Umsetzung sehr buggy.
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