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Fender Pro Junior IV

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E-Gitarren Combo

  • Hot Rod Serie
  • 1 Kanal
  • Leistung: 15 Watt
  • Lautsprecherbestückung: 1x 10" Jensen P10R
  • Röhrenbestückung: 2x 12AX7 und 2x EL84
  • 1 Klinkeeingang
  • Regler für Volume und Tone
  • Vintage Ledergriff
  • Chicken Head Style Knöpfe
  • Maße (H x B x T): 36,83 x 38,73 x 22,22 cm
  • Design: Lacquered Tweed und 50's Style Frontbespannstoff
  • Gewicht: 10,36 kg
Erhältlich seit Januar 2018
Artikelnummer 429320
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung in W 15 W
Lautsprecher Bestückung 1x 10"
Endstufenröhren EL84
Kanäle 1
Hall Nein
Externer Effektweg Nein
Recording Ausgang Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Anschluss für externe Lautsprecher Nein
Kopfhöreranschluss Nein
Fußschalter Anschluss Nein
Inkl. Fußschalter Nein
Gewicht in kg 10,4 kg
B-Stock ab 535 € verfügbar
577 €
639 €
info
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27 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

E
Rückenfreundlicher Krachmacher
Ericire 29.01.2018
Ich habe mir innerhalb eines Monats den dritten Fender-Amp besorgt. Nicht weil ich die Dinger sammele, sondern weil die Fender-Qualitätssicherung offenbar nachlässig ist. Der Blues Junior in Tweed, den ich zuerst hatte, ging nach 30 Minuten Spiel über die Wupper (Vorstufenröhre), beim Pro Junior III war ebenfalls eine der Vorstufenröhren oder ihr Sockel im Eimer. Bei Thomann bestelle ich dann den neuen Pro Junior IV, hier scheint nun alles in Ordnung zu sein. Die Verarbeitung ist ok, die eine Vorstufenröhre sitzt etwas schief, aber funktioniert.

Der kleinste Fender Röhrenamp ist überarbeitet worden und macht ordentlich Krach, mit 15 Watt ist man natürlich schnell im Overdrive, aber das ist der Sound, den ich will. Auf der Bühne und evtl. im Proberaum werde ich ihn mit einem Mikro abnehmen.
Für ein so kleines Gehäuse schiebt er untenherum auch ordentlich, die schnell einsetzende Röhrensättigung ist ein Fest, jedenfalls für meine Ohren. Würde sagen, dass dies ein sehr guter Amp für Blues ist, der meine Spielnuancen gut unterstreicht und auf sie reagiert.
Ein Grund für die Wahl des Pro Juniors war das geringe Gewicht. Er sieht dabei auch noch richtig gut aus.

Übrigens waren die Mitarbeiter des Ladens, wo ich den Vorgänger ausprobiert habe, überrascht, dass der Würfel so viel Radau macht. Offenbar greifen die meisten zum großen Bruder Blues Junior und haben ihn nicht auf dem Zettel.

Der fehlende Hall stört mich nicht, dafür habe ich Pedale.

Ich wünsche mir, dass der Kleine mir länger erhalten bleibt als die anderen. Fender, bitte mehr in die Qualitätssicherung investieren. Strombetriebene Geräte und Nachlässigkeit sind für mich keine guten Partner.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
20
2
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Q
Toller kleiner Röhrenamp
QVSS 19.10.2022
Kurzfazit: Für den Preis ein wirklich fantastischer Sound

Längere Verison: Ich habe den Fender Pro Junior IV als Mietwohnungsverstärker gekauft und gegen einen Harley Benton Tube15, Supro Delta King 10 und einen Orange Tremlord 30 getestet. Als Referenz habe ich sonst noch meinen Fender Twin Reverb Reissue 65 - letzter geht aber eben nur bei der Probe.

Verarbeitung und Features: An der Verarbeitung kann man nichts aussetzen. Klein, kompakt, gut verarbeitet und wirklich hübsch anzusehen. Von Features lässt sich bei 2 Reglern und einem An- und Ausschalter kaum sprechen.

Sound & Lautstärke: Typischer, schöner Fender Sound. Der Toneregler tut was er soll und man kann den Amp aufgrund seiner gerade mal 2 Regler gar nicht so einstellen, dass er schlecht klingt. Im Vergleich zu den anderen Amps klingt er für mein Gehör clean einfach am charaktervollsten - ganz typisch nach Fender, aber eben nicht so laut wie manch andere Ausführung. Der Surpo war mir persönlich zu dumpf in den Mitten, der Tremlord zu clean und spitz in den Höhen, der HB war für seinen Preis super, aber leider kein Vergleich zum Rest. Der Fender klingt als einziger wirklich schön und warm.
Man bekommt ihn auch auf eine Lautstärke die in MIetswohnungen zu rechtfertigen ist und noch toll klingt. Pedale nimmt er super an. Über die typischen Hall, Delay und Modulationseffekte muss man vermutlich nichts sagen. Mit den (den richtigen?) Pedalen bekommt man auch tolle Zerren-Sounds hin (Walrus Audio Ages + vorgeschalteter Walrus Audio EB 10). Von leichtem Breakup, über Crunch bis zur fetten Gain Sounds war alles in toller Qualität möglich. Hier überzeugte der Junior vor allem gegenüber den anderen AMPs, da dieser bspw. deutlich mittiger und kräftiger klang als der Supro, aber in den Höhen trotzdem kein *fizzeln* aufwies (wie bspw. der Tremlord 30). Rundherum toll - lediglich das Grundrauschen ist deutlich höher als bei seinen Mitstreitern. Letzeres kann ich im Hinblick auf den deutlich tolleren Sound aber gut verkraften. Ob die Gesamtlautstärke zum Proben reichen kann liegt vermutlich an eurem Drummer und daran ob ihr schon in den natürlichen Breakup der Röhre wollt oder einen Cleansound mit Headroom benötigt.

Insgesamt ein toller AMP :)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
3
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HR
Sehr geil
Hans Raum 18.02.2022
Was man hier für sein Geld bekommt ist wirklich beeindruckend. Der Amp klingt tatsächlich viel größer als er aussieht. Deutlich offener und transparenter als man vermutet. Er füllt den Raum 3d mäßig nach allen Seiten aus und das ohne Nebengeräusche. Der Amp ist sehr hell vom Ton. Mit einer Strat hab ich den Tone Regler nicht über 3 hinaus. Kommt auch auf die Lautstärke an welche man fährt. Ist der Amp aufgerissen muss der Tone nachgeregelt werden damit es nicht sumpft. Ist der Amp auf 3 sollte der Tone runter damit es nicht kreischt. Ich sehe daher die Bedingung des Tonereglers so, dass dieser die Eigenarten einer Röhrenschaltung ausgleicht. Das ist gut und völlig ausreichend. Die Verarbeitung ist tadellos. Der Amp klingt aus meiner Sicht besser als der Blues Jr. Schnallst du einen Flint vor die Kiste haste einen geilen Blackfacetweed wenn ich es so sagen darf.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
2
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DR
Man, hab ich das Ding völlig unterschätzt.
Der Robert 07.08.2023
Mein erster eigener Vollröhren-Amp.
Ich hatte schon öfter gelegenheit bei Freunden Röhrenamps anzuspielen.
Das waren jedoch immer Combos mit 40W und mehr.
In einem Mehrfamilienhaus wohnend sollte es daher für ich ein deutlich kleineres Modell sein. Und ich sag mal so. Voll aufgerissen weis nicht nur das eigene Haus wann ich Gitarre spiele.
Verarbeitung:
Optisch wirklich nicht ein einziger Makel. Das Tweed ist wirklich sauber aufgebracht. Keine Kleberückstände. Keine Spaltmaße. Kein klappern oder schnarren. Beide Regler haben einen angenehmen wiederstand beim Drehen. Kein hakeln und rauschen.
Funktionen:
Mit nur 2 Reglern ist dieses Thema recht überschaubar. Der Tone-Regler arbeitet gut in einem ordentlichen Bereich, und ist dabei sehr schön einstellbar. Der Lautstärkeregler ist hier ein klein wenig anders. Hier muß ein klein wenig Pegel anliegen, damit der Lautsprecher Töne ausspuckt. So ab 2-2,5 tönt da etwas. Ab 6 brummt mein Pro Junior etwas. Das kenne ich von anderen Modellen aber auch schlimmer.

Sound:
Sehr feine Ansprache auf Pegeländerung durch Picking und Laustärkeregler an der Gitarre. Wenn der Amp mit zu wenig Pegel betrieben wird, klingt er etwas boxig. Das ändert sich jedoch wenn man ein bischen lauter wird. Dann klingt der kleine mit deutlich breiterer Brust. Die Charakteristiken der Gitaren kommen grundsätzlich sehr gut zur Geltung. Also nicht nur ob es sich um eine Humbucker- oder Singlecoil-Gitarre handelt oder nicht, sondern eben auch verschiedene Modelle.
Da ich selbst auch Schlagzeug spiele bin ich der Meinung, daß der Amp im Proberaum laut genug ist. Im Zerrbereicht ganz sicher. Bei Clean und nur leichter Zerre muß der Drummer auch mal zeigen ob er sich etwas beherrschen kann, aber das geht. Es gibt ja auch oft die Möglichkeit der Abnahme mit dem Mikro. Wirkt hald nicht ganz so beeindruckend wie ein 4x10 oder gar 4x12.
Die Pedalverträglichkeit ist clean eingestellt wirklich toll. Tubescreamer und/oder Boss OD-3 formen den Sound wirklich toll. Mit einem Fender Hammertone Fuzz klingt der Amp wirklich "vintage". Auch mit der Amp eigenen Zerre wirkt das ganze noch gut. Der Fender Fuzz sollte hierbei dann dezent eingesetzt werden. Zeitbasierte Effekte wie Reverb und Delay verlieren leider bei der Amp eigenen Zerre auf Grund des fehlenden Effektwegs. Ganz leicht eingesetztes Reverb ist noch ok.
Anmerkung am Rande. Da sich in dieser Combo der gleiche Lautsprecher befindet wie im Bassman, war ich auch neugierig ob man damt auch einen Bass verstärken könnte. Also habe ich auch einen Bass ausprobiert und auch Gitarre mit Pitchshifter Oktaven runter probiert.
Der Sound knickt nicht ein. Bei moderater Lautstärke also kein Problem.
Ich hab diverse andere Lautsprecher, da klingt es als würde Plötzlich jemand ein Kissen auf den Lautsprecher legen.
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Features
Sound
Verarbeitung
5
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