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Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer

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Feedback Destroyer Pro

Der FBQ2496 ist der schnellste (>0,2 sec.) Feedback-Unterdrücker und gleichzeitig der einzige auf dem Markt, der mit 96 kHz arbeitet. Mit seinem Feedback-Erkennungsalgorithmus ist er in der Lage, pro Kanal bis zu 20 Feedback-Frequenzen automatisch zu lokalisieren und diese mit extrem schmalen Notch-Filtern zu unterdrücken, während das Nutzsignal praktisch nicht beeinträchtigt wird.

Dabei gewährleisten „Set-and-Forget“ und Panik-Taste eine einfache und sofortige Feedback-Unterdrückung. Im Auto-Modus wird der Mix kontinuierlich überwacht und Filtereinstellungen automatisch angepasst, während im manuellen Modus bis zu 40 vollparametrische Filter gesetzt werden können, die in Frequenz, Bandbreite und Anhebung/Absenkung einstellbar sind. Eine offene MIDI-Architektur ermöglicht zukünftige Updates und eine flexible Kommunikation mit digitalem Equipment. Mit den verschiedenen Betriebsarten sind Sie in der Lage, im Rahmen der Live-Anwendung auf unterschiedlichste Situationen flexibel zu reagieren - darüber hinaus bietet sich der FBQ2496 aber auch durchaus als kreatives Klanggestaltungswerkzeug im Studio an.

  • vollparametrischer Filter
  • zweikanalig
  • pro Kanal bis zu 20 Feedback-Frequenzen
  • schnelle Feedbackerkennung (>0,2 sec)
  • wahlweise auto- oder manueller Betrieb
  • 24-Bit/96 kHz A/D- und D/A-Wandler
  • 32-Bit DSP
  • MIDI Schnittstelle
  • update-fähig
  • symmetrische Ein- und Ausgänge: Klinke und XLR
  • Spannungsversorgung: 100 V-240V
  • 19" Rackformat mit 1HE
Erhältlich seit August 2005
Artikelnummer 184329
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle 2
165 €
222 €
info
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Feedback adieu

Beim Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer handelt es sich um ein Gerät zur automatischen Unterdrückung von Feedback-Geräuschen in einer Bühnensituation. Dazu analysiert der FBQ 2496 permanent das eingehende Signal und zerlegt es in 20 Frequenzbänder pro Kanal. Baut sich in einer bestimmten Frequenz Feedback auf, regelt das Gerät innerhalb weniger Millisekunden dessen Pegel automatisch herunter und verhindert so zuverlässig das gefürchtete Pfeifgeräusch. Vor dem Gig lässt sich der FBQ 2496 auf den Raum „einpfeifen“: Er findet dabei die in diesem Raum besonders kritischen Frequenzen und konfiguriert automatisch die entsprechenden Filterbänder. Der Behringer FBQ 2496 wandelt mit 24 Bit / 96kHz und arbeitet intern mit einem 32-Bit-DSP. Das ermöglicht ihm eine konkurrenzlos niedrige Ansprechzeit. Konkurrenzlos niedrig ist auch der Preis – wie bei Behringer nicht anders zu erwarten.

Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer LED-Anzeige

Automatisch oder manuell

Ungewollte Feedback-Geräusche sind das Aus für jede Live-Darbietung. Der Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer verhindert zuverlässig und automatisch störendes Feedback, ohne dabei den Gesamtpegel zu reduzieren. Mittels einer Learn-Funktion kann das Gerät vor dem Gig auf den aktuellen Raum eingestellt werden. Alles Weitere funktioniert dann im Auto-Modus weitestgehend automatisch. Mit einer einfach zu bedienenden Kombination aus Buttons und Encoder lassen sich die einzelnen Filter (20 parametrische Notch-Filter pro Kanal) bei Bedarf auch individuell konfigurieren. Der Behringer FBQ 2496 verfügt über symmetrische Ein- und Ausgänge in XLR- und Klinken-Ausführung. So lässt er sich problemlos in die Mikrofonkanal- oder Subgruppen-Inserts sowie im Master oder Monitor-Mix einsetzen. Eine MIDI-Schnittstelle ermöglicht die externe Steuerung und vor allem OS-Updates.

Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer Frequenzanzeige

Set and forget

Der Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer ist der ideale (Feedback)-Problemlöser für alle tourenden Musiker mit und ohne FOH-Techniker, lässt er sich doch dank seiner Learn-Funktion und der automatischen Funktionsweise sehr einfach und schnell auf immer neue Räumlichkeiten einstellen. Selbst bei ständig wechselnden Gegebenheiten und viel Bewegung auf der Bühne verhindert das Gerät durch die permanente Signalüberwachung zuverlässig Feedback. Die Nutzung erfordert keine speziellen Kenntnisse oder Fähigkeiten. Dank seines vergleichsweise günstigen Preises ist der Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer überall dort interessant, wo das Budget eine wichtige Rolle spielt.

Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer 19" Rack

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein.

Auf Tour oder fest installiert

Bekanntermaßen bedeutet die Nutzung von Headsets und drahtlosen Mikrofonen auf der Bühne ein besonders hohes Feedback-Risiko – nicht zuletzt bedingt durch die gewonnene Freiheit und Bewegungsfähigkeit der Akteure. Hier sollte automatische Feedback-Unterdrückung unter keinen Umständen fehlen. Der Behringer FBQ 2496 Feedback Destroyer verhindert in jeder Bühnensituation zuverlässig störendes Feedback. Aber auch in Festinstallationen kann der Behringer FBQ 2496 punkten: Durch die manuelle Konfiguration sämtlicher Filterbänder lässt sich das Gerät exakt auf eine bestimmte Umgebung einstellen und liefert somit sehr verlässliche Ergebnisse.

163 Kundenbewertungen

3.9 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

73 Rezensionen

A
Auch für Festinstallationen geeignet
Anonym 01.12.2015
Ich habe den FBQ2496 für unsere Kirchengemeinde angeschafft. Er soll helfen, Feedback durch unsere 3 Beyerdynamic MCE530 Mikrophone zu vermeiden. Dies tut er zuverläßig und ohne Brummen oder hörbares Rauschen, hier scheint aber die Streuung recht groß zu sein, was man so ließt, bei dem Preis auch kein Wunder.

Sicher wäre es möglich, mit einem graphischen EQ mindestens gleichwertige Ergebnisse zu erzielen, allerdings war mir eine narrensichere Bedienung auch durch komplette Laien sehr wichtig, ich muß das Gerät einmal einstellen und dann sich selber überlassen können. Außerdem kann nicht jeder Redner dazu bekehrt werden, richtig in ein Mikrophon zu sprechen. Daraus ergab sich, daß unsere Anlage ohne die Anwesenheit eines akustisch erfahrenen Menschen mit unterschiedlich lauten Rednern einfach funktionieren muß, was sie auch tut und dazu leistet der FBQ2496 seinen wichtigen Beitrag.

Einen Kritikpunkt habe ich bezüglich der Bedienung: Bei unserem Gerät waren als Werkseinstellung ALLE parametrischen EQs gesetzt, was zur Folge hatte, daß ich nach Druck auf die LEARN-Taste keine Single Shot Filter anwählen konnte, weil ja schon alle Plätze belegt waren. Hat 'ne halbe Stunde gedauert, da hinter zu steigen. Also erst den parametrischen EQ anwählen, dann durch Drehen am Wählrad nach rechts alle auf 0 setzen, jetzt kann man die Anzahl der Single Shot EQs setzen. Die beigelegte Bedienungsanleitung gibt hierzu, wie auch zu anderen Feinheiten, nicht viel her, das Internet zu diesem speziellen Punkt auch nicht. Wäre z.B. irgendwo der Hinweis zu finden gewesen, daß ein Aufleuchten aller Filter-LEDs bedeutet, daß sie alle gesetzt sind, hätte es die Suche nach dem Fehler erleichtert, da es die Single Shots ja nicht sein können, bleiben nur die parametrischen übrig. Wenn das Gerät läuft, ist dieser Umstand ja sonnenklar, nur im Neuzustand eben nicht. Hier ist die bei Thomann auf der Produktseite herunterladbare Bedienungsanleitung wesentlich hilfreicher, leider hatte ich nicht daran gedacht, saß in der Kirche, habe Gerät ausgepackt, wollte loslegen und habe erst mal dumm aus der Wäsche geschaut. Nun ja, wer Behringer kennt, ist solche Finten gewohnt. Ich weiß auch nicht, ob das ein Einzelfall ist, jedenfalls war unser Gerät neu und keine Retoure, war also ab Werk wohl so eingestellt.

Fazit Gerät: Empfehlenswertes Gerät für alle diejenigen, die sich mit Akustik und Anlage nicht mehr als einmal beschäftigen wollen oder können.

Fazit Lieferung Thomann: Wie gewohnt, besser geht's nicht, mehr gibt's dazu nicht zu sagen!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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S
Zuverlässig und komfortabel
StefanM 12.10.2009
Ich habe mir den Feedbackdestroyer angeschafft, weil ich mit vielen Headsetmikrofonen unterwegs bin, die unheimlich Feedback-anfällig sind und ich nicht immer einen Mann am Mixer sitzen habe.

Der Feedbackdestroyer arbeitet mit zwei Kanälen oder Stereo, meistens lasse ich einfach das kompeltte Monitorsignal durch den Feedback-Destroyer laufen. Sobald ein Signal anliegt, kann man mit Hilfe von LEDs den Eingangspegel überwachen, der am Feedback-Destroyer anliegt (darauf ist unbedingt zu achten, den eine Übersteuerung hört sich furchtbar an!).

Liegt ein Signal an, dann erscheint im Display "run", was bedeutet, dass das Signal die ganze Zeit überwacht wird und gegebenenfalls ein schmalbandiger Filter für die Frequenz gesetzt wird, die rückkoppelt. Man kann dem Feedback-Destroyer mit dem Schalter "Voice" sagen, dass es sich nur um Gesang handelt - dann geht er etwas großzügiger mit den Filtern um. Wenn "Voice" nicht aktiviert ist, dann ist er etwas vorsichtiger, damit keine gewollten Feedbacks von E-Gitarren rausgefiltert werden. In der Praxis funktioniert das Gerät ganz gut - im Falle eines Feedbacks hört man ein kurzes Pfeifen, das aber dann recht schnell verschwindet.

Besonders schön ist die Funktion, mit der der Feedback-Destoyer automatisch nach Frequenzen sucht, die rückkopplungsgefährdet sind, indem er er kurz hintereinander verschiedene Töne abgibt, um ein Feedback zu provozieren. Entsteht eins, dann ist auch gleich ein Filter drin.

Bis zu 20 Filter können pro Kanal gesetzt werden. (Er zeigt jeweils an, wieviele Filter er schon gesetzt hat) Richtig angewandt wird dadurch das Nutzsignal nicht beeinträchtigt. Und wenn man die Mikros und die Monitore halbwegs vernünftig platziert hat, dann reichen die 20 Filter auch allemal.

Für Notfälle gibt es dann aber noch die Panik-Taste. Dann kümmert sich das Gerät besonders schnell um Abhilfe. Nur wenn man es drauf anlegt und das Mikro direkt vor den Lautsprecher stellt, dann kann auch der Feedback-Destroyer nichts mehr machen.

Aber als Hilfsmittel ist er sehr brauchbar und arbeitet rundum zuverlässig. Ich lass ihn jedesmal am Anfang im Monitorsignal automatisch nach gefährlichen Frequenzen suchen (die obern erwähnte Funktion: etwas länger auf die Learn-Taste drücken), damit er schon mal ein paar Filter setzen kann. Meist ist dann das Problem Feedback geklärt und ich kann mich um andere Sachen kümmern...
Bedienung
Features
Verarbeitung
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S
Sinnvolles Teil mit etwas 'magerer' Bedienungsanleitung
Shaun511 29.01.2012
Das erste Gerät war leider defekt und wurde von Thomann schnell getauscht. Also zweites Gerät gleich in Summe Monitor eingeschleift und AUTOLEARN gestartet. Der 15-sec Durchlauf lief durch, es wurden aber keine automatischen Filter gesetzt?? Also Bedienungsanleitung her: die Summe aller gesetzten Filter (automatische, single-Shot und parametrische) ist immer maximal 20 pro Kanal!! Also für alle, die evtl. ein ähnliches Problem haben: Reset lange drücken um ALLE automatisch gesetzten Filter und die evtl. gesetzten Single-Shot-Filter zu löschen. Danach PEQ-Taste drücken und RESET lange drücken - es werden auch alle parametrischen Filter gelöscht. Jetzt habt Ihr maximal 20 freie Plätze für die automatischen Filter pro Kanal !!
Ansonsten funktioniert das Gerät so wie es soll. Das 'Einpfeifen' der Anlage ist m.M.n. am Effektivsten. LEARN-Taste länger als 1 sec. drücken - automatischer Durchlauf von ca. 15 sec. startet, ist jedoch sicher nicht überall möglich - Vorsicht mit dem Pegel sonst fliegen Euch die Ohren weg ;-) ... Im Betrieb regelt das Gerät schnell und effektiv veränderte Situationen nach, selbstverständlich muß vorher erst einmal eine Rückkopplung entstehen. FILTER LIFT regelt die Zeit, wie lange ein automatisch gesetzter Filter inaktiv sein darf, bevor seine Werte zurückgesetzt werden; d.h. wenn Ihr die Anlage lange vor dem Gig einpfeift, sollte der Regler auf OFF stehen, sonst sind alle automatischen Filter wieder gelöscht wenn es losgeht ;-) Allerdings werden dann auch keine nicht mehr benötigten automatischen Filter freigegeben. Also etwas mit der maximal möglichen Lautstärke experimentieren.

Fazit: mit dem FBQ sind durchaus höhere Pegel möglich und es hat schon etwas Beruhigendes, wenn man nicht gleich zum Mischpult hechten muß, wenn es mal koppelt... Ich für meinen Teil werde den FBQ auf jeden Fall behalten, mir aber als Nächstes ein rückkopplungsfesteres Mikro zulegen: Sennheiser E935 ...
Bedienung
Features
Verarbeitung
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A
Durchaus zu empfehlen!
Anonym 12.02.2016
Der Feedback-Destroyer kommt bei uns auf unserer kleinen Bühne neben dem Proberaum zum Einsatz.
Diese ist nicht sehr groß, sodass die PA, Monitore und Mikros auf recht kleinem Raum zusammengepfercht sind.
Das Ergebnis war ein unerträgliches Feedback sobald man am Mic-Preamp den Input erhöht hat. Leider war es ohne eben diese Inputzugabe zu leise für die normale Laustärke.
Daher musste ein Gerät her dass dem Einhalt gebietet. Die Wahl fiel gleich auf den FBQ2496. Gleich gekauft und thomann-üblich stand der Bursche am übernächsten Tag vor der Haustür!

Das Gerät sieht gut aus und ist übersichtlich gestaltet. Die Bedienung erfordert zwar eine kleine Einübungsphase (am besten helfen hier Youtube-Tutorials), aber funktioniert danach problemlos.
Im Prinzip ist das Ding nichts anderes als ein graphisches EQ. Es kann auf Knopfdruck Impulse durch die Beschallungsanlage schicken und den Raum nach feedbackanfälligen Frequenzen abgrasen. Das Ganze verursacht bei uns auf der Anlage beim Suchlauf ein furchtbar ohrenbetäubendes Geräusch, funktioniert aber an sich gut. Man muss die Feedbacks erst kommen lassen damit er sie erkennt, dann werden sie aber zuversichtlich entfernt. Im Zweifel kann man selbst noch Filter manuell dazusetzen, quasi als EQ missbrauchen.

Für das Geld auf jeden Fall zu empfehlen!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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