Der Jahreswechsel rückt näher – und damit auch die Vorfreude auf eine tolle Silvesterparty und man nimmt sich jede Menge gute Vorsätze für 2017 vor. Aber halt! Auch das Jahr 2016 hatte für Musiker in Sachen Equipment viel zu bieten. Deshalb haben wir es uns nicht nehmen lassen, für euch einen Jahresrückblick zusammenzustellen. Los geht’s, lasst uns zusammen auf die angesagtesten und heißesten Instrumente und Tools des ausklingenden Jahres blicken:
Slate Digital Virtual Microphone System
Das Slate Digital Virtual Microphone System hat uns dieses Jahr gezeigt, dass der Sound klassischer Mikrofone und Preamps auch für Homestudios erschwinglich sein kann. Denn mit dem „VMS“ könnt ihr zum Preis eines guten Mikrofons der oberen Mittelklasse, den Klang zahlreicher erstklassiger Highend-Mics und Oberklasse-Preamps originalgetreu nachbilden. Als eines der innovativsten Tools des Jahres gehört deshalb das Virtual Microphone System von Slate Digital für uns zum „Gear of the year“.
Der Arturia MatrixBrute hat uns in 2016 mit gutem alten Analogsound begeistert, der auf schier unzählige kreative Möglichkeiten trifft. So stellt euch der MatrixBrute auf seiner imposanten Bedienoberfläche eine große Modulationsmatrix, etliche Filter, eine Effektsektion und einen ausgewachsenen Sequenzer-Modus bereit. Außerdem könnt ihr seine Parameter komfortabel per Editor-Software bedienen. Ein „Gear of the year“, das auch in 2017 und darüber hinaus noch lange Spaß macht.
Dass „klein, aber oho“ auch in 2016 noch gilt, hat uns das Korg Minilogue bewiesen. Der vierstimmig polyphone Analog-Synthesizer bringt auf einer Breite von gerade einmal 37 Tasten nicht nur Arpeggiator und Step-Sequenzer unter, sondern punktet auch mit exzellenter Verarbeitung und weitreichender MIDI-Anbindung. Und gerade weil er für euch nichtsdestotrotz absolut bezahlbar ist, gehört er für uns auf diese Liste.
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Zoom ARQ Aero RhythmTrak AR-96
Wie der Zoom ARQ Aero RhythmTrak AR-96 beweist, war 2016 auch das Jahr der futuristischen Controller. Der AR-96 sieht aus wie eine fliegende Untertasse im Taschenformat und lässt sich zugleich als MIDI-Controller, Drumcomputer, Sequenzer, Synthesizer und Looper einsetzen. Da er beim Spielen noch dazu wie ein Tamburin in der Luft gehalten wird, erfahrt ihr euren Sound mit diesem Tool völlig neu. Deshalb für uns ein klarer „Gear of the year“-Kandidat.
Mit dem Korg Volca FM könnt ihr seit diesem Jahr eine erschwingliche kleine Kopie des Yamaha DX7 erstehen. Der FM-Synthesizer wird euch nicht nur mit typischem 80s-Sound, sondern auch mit Features wie Sequenzer, Display und Makro-Controls überzeugen. Und das Beste: Ihr müsst nicht einmal viel Geld in die Hand nehmen, um mit diesem kleinen Gear-Highlight musikalisch ins neue Jahr zu feiern.
Yamaha MD-BT01 Wireless Midi Adapter
Lange hat es gedauert, aber mit dem Yamaha MD-BT01 Wireless Midi Adapter werden MIDI-Kabel seit diesem Jahr (zumindest teilweise) überflüssig, denn der drahtlose Adapter überträgt MIDI-Daten per Bluetooth-Verbindung an iPad, iPhone oder Mac. Und weil ihr die beiden Adapterenden dafür einfach nur in die betreffenden MIDI-Buchsen stecken müsst, zählt diese drahtlose MIDI-Lösung für uns zu den Top-Produkten des Jahres.
Das XVive Wireless System U2 beweist, dass drahtlose Signalübertragung nie zuvor so kompakt war wie in 2016. Nicht nur, dass Sender und Empfänger kaum größer als ein Schlüsselanhänger sind – kleine Latenzzeiten, breiter Frequenzbereich und eingebauter Lithium-Akku helfen euch dabei, Kabelwege von bis zu 30 m im Handumdrehen zu ersetzen. Daher muss das U2-System einfach in unserer Liste des innovativsten Equipments des Jahres auftauchen.
Seitdem das Roland EC-10 EL Cajon im Jahr 2016 erschienen ist, sind die Zeiten vorbei, in denen eine Cajon eine einfache „musikalische“ Holzkiste war. Denn mit der EC-10 EL habt ihr einen Hybrid aus Cajon und Soundmodul in den Händen, in dem zwei Sensoren dafür sorgen, dass ihr mit ihm gleich 30 verschiedene Kits spielen könnt. Dazu kommt, dass diese elektrische Cajon ganz flexibel sowohl per Batteriebetrieb als auch mit Netzteil arbeitet. Daher: „Gear of the year“.
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Zildjian L80 Low Volume 468 Box Set
Schlagzeuger durften sich in 2016 über das Zildjian L80 Low Volume 468 Box Set freuen. Mit diesen extra-leisen Cymbals könnt ihr optimal üben oder auch eine Unplugged-Band ergänzen. Das Set aus Hi-Hat, Crash und Crash/Ride lässt euch endlich mit gutem Feeling auch in Zimmerlautstärke spielen. Für uns ist es deshalb eins der innovativsten Becken-Sets des Jahres.
Beyerdynamic DT-1990 Pro 250 Ohms
In 2016 ist auch der Beyerdynamic DT-1990 Pro 250 Ohms erschienen – ein ohrumschließender Kopfhörer für Mixing und Mastering, der nicht nur uns sofort begeistert hat. Sein analytischer Klang, nahezu perfekter Tragekomfort und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis machen diesen Kopfhörer zur Studioreferenz und zugleich zu einer „Gear of the year“-Empfehlung.
Native Instruments Maschine Jam
Auch Native Instruments Maschine Jam ist 2016 auf den Markt gekommen und tritt seither als vielseitiger Pattern-Matrix-Sequenzer auf. In Kombination mit den dazugehörigen Premium-Sounds und der beiliegenden Instrumenten-Sammlung Komplete 11 Select wird Jam zur kraftvollen Sound-Maschine und zu einem kreativen Controller. Und dank beleuchteten Smart-Strips mit Dual-Touch könnt ihr dieses „Gear of the year“-Tool sogar beidhändig und im Dunkel der Bühne bedienen.
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Ableton Live-Fans können seit diesem Jahr Ableton Push 2 einsetzen. Der MIDI-Controller lässt euch mit 64 beleuchteten Pads, acht berührungsempfindlichen Endlosdrehreglern, Touch-Strip und mehrfarbigem Display schnell und kreativ mit DAW, Plugins, Grooves u. v. m. arbeiten. Und da ihr dank Push 2 auch als Nichtmusiker euer musikalisches Talent kinderleicht ausschöpfen könnt, gehört Push 2 definitiv zu den Top-Produkten des Jahres 2016.
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Mit der Varytec BAT-Serie erstrahlen Bühnen seit diesem Jahr auch ohne lästige Stromkabel stimmungsvoll und zuverlässig. Diese kraftvolle akkubetriebene LED-Serie ermöglicht es euch – je nach Lichtset – mehrere Stunden lang für Stage-Beleuchtung zu sorgen. Alternativ könnt ihr die Varytec-Lichtelemente der BAT-Serie auch per Netzkabel betreiben. Ein klarer Fall für unsere „Gear of the year“-Liste.
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Der Pioneer Toraiz SP-16 ist ein kombinierter Sampler und Step-Sequenzer, mit dem ihr euer DJ-Set seit diesem Jahr ganz intuitiv um ein 8 GB starkes Soundmodul erweitern und mit analogen Filtern bearbeiten könnt. Je nach Setup kann dieser kleine Helfer für euch Laptop, Software und weitere Controller ersetzen. Und noch dazu lassen euch gleich acht Ausgänge den Klang des SP-16 auch extern perfekt abmischen. Wenn das nicht für einen Platz auf unserer Produkt-Top-Liste des Jahres spricht.
EarthQuaker Devices Avalanche Run
2016 war auch das Jahr, in dem das EarthQuaker Devices Avalanche Run Gitarristenherzen höher schlagen ließ. Denn das Reverb- und Delay-Pedal bietet euch dank DSP-Power bis zu 3 Sekunden lange Delay-Zeiten, sechs verschiedene Delay-Modi und ein Reverb mit Plattenhall-Effekt. Neben Reverse-Delay- und Swell-Reverb-Funktion sind auch die Stereoeingänge und Stereoausgänge des Avalanche Run ein Highlight. Für uns heißt es deshalb „Daumen hoch“ und ab damit auf unsere „Gear of the year“-Liste.
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