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Korg PA-700

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Arranger Keyboard

  • 61 Tasten mit Anschlagdynamik
  • 128-stimmige Polyphonie
  • 3-Band EQ für jede Spur
  • EDS-X (Enhanced Definition Synthesis - eXpanded)
  • Defined Nuance Control (DNC)
  • mehr als 1700 Werkssounds (User: 512 Sounds, 256 Drum Kits)
  • mehr als 370 Styles
  • 1152 User Speicherplätze
  • interner Speicher: 960 MB
  • PCM User Speicher: 128 MB komprimiert
  • MP3 und MP3+G fähig
  • 7" TFT TouchView-Display
  • 16 Spur Backing Sequenzer
  • Lyric Anzeige im Display
  • Micro-SD-Card Slot
  • Line out L/R (Mono)
  • Line in L/R
  • Midi IN/OUT
  • USB-Host
  • USB-Device
  • Dämpferpedalanschluss
  • definierbarer Fußtasteranschluss
  • Lautsprecher: 2x 25 Watt
  • Abmessungen (B x T x H): 1030 x 378,3 x 132 mm
  • Gewicht: 9,9 kg
  • inkl. Schnellstart-Anleitung, Netzkabel und Notenständer
  • passende Schutzhülle: Art. 497394 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Thon Case unter Artikelnummer 302849 erhältlich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2017
Artikelnummer 421697
Verkaufseinheit 1 Stück
Tasten 61
Leuchttasten Nein
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Speichermedium MicroSD
Lyrikfunktion Ja
Scorefunktion Ja
Vocal Harmony Nein
USB Audiorecorder Ja
MIDI Schnittstelle 1x in, 1x Out
Mikrofonanschluss Ja
USB Ja
Polyphonie 128
Lautsprecher 2x 25 W
Maße in mm 1030 x 378 x 132 mm
Gewicht in kg 9,9 kg
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1.299 €
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In 5-7 Wochen lieferbar
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51 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

W
Ein tolles Instrument und Alternative wenn es nicht Yamaha sein muss
Wolf-W 15.11.2020
Das PA700 ist mein erstes Instrument von Korg. Komme vom PSR9000 und Tyros von Yamaha. Als Zweitinstrument zum Meinem CVP Klavier wollte ich einmal andere Begleitstyles ausprobieren. Habe zuerst ein PA300 kurz getestet, welches mich weder im Klang der Lautsprecher noch in der Bedienung mittels kleinem Display überzeugt hat. Die € 500.- Mehrpreis für das PA700 sind gut investiert, wenn man von sehr guten Mittelklassekeyboards kommt. Korg begeistert mich vor allem mit dem Songbook, welches auch für die Abspeicherung eigener songbezogener Registrierungen einfachst verwendet werden kann. Das geht bei Yamaha nicht so einfach und effektiv. Die Stimmen im Bereich Streicher und Bläser gefallen mir besser als bei Yamaha, bei Klavier und Gitarren hat Yamaha die Nase vorn, aber beide Instrumente bewegen sich auf hohem Niveau. Im Bereich der Styles bietet Yamaha etwas mehr im Bereich Jazz, dafür bietet das Korg lebendig aufbereitete Styles, welche ich teilweise Spurweise reduziere wenn es für meinen Geschmack zu viel wird. Korg bietet eine Fülle von Möglichkeiten sowohl Styles als auch Stimmen zu verändern sowie zusätzliche Effekte anzuwenden. 3 Stimmen für die rechte Hand gibt es in dieser Preisklasse von € 1.111.- kaum. Leider gibt es nur eine Kurzanleitung in Deutsch. Die Bedienungsanleitung in Englisch von 1080 Seiten zeigt erst den riesigen Funktionsumfang des Instruments. Das Keyboard ist auch für Liveauftritte geeignet und besitzt dazu die notwendigen Anschlüsse für PA etc.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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m
Nicht perfekt, aber trotzdem sehr empfehlenswert
melmac 08.12.2024
Über den Pa700 wurde hier schon sehr viel Gutes geschrieben, daher möchte ich mich auf die für mich persönlich relevanten positiven wie negativen Dinge beschränken.

Ich verwende den Arranger nur zuhause als Inspiration zum Jammen, als Werkzeug, um schnell Backingtracks zu erstellen oder als Soundlieferant (die DNC-Klänge sind besser/authentischer als die entsprechenden Sounds z.B. eines Kronos). Auch ist er nicht mein "Hauptinstrument", daher reicht mir der Funktionsumfang des 700er völlig.

Ich hatte zuvor einen Pa3X Le und bin daher mit Korg Pa's vertraut und kann auch gut vergleichen.

1. Positiv:
- Große Auswahl an Styles, und durch die weitgehende Kompatibilität mit früheren Korg Arrangern findet man hier online noch sehr viel mehr an Futter.
- Die Sounds sind vielfältig und von der Qualität her sehr gut. Gerade die DNC-Sounds und Naturinstrumente klingen verdammt gut und lassen eine recht authentische Artikulation zu.
- Ein großer Funktionsumfang für ein Gerät der unteren Mittelklasse.
- Die eingebauten Lautsprecher haben Wumms und klingen wirklich nicht schlecht, fasst ein wenig zu basslastig (wobei ich sie eigentlich nicht brauche).
- Das Touch-Display ist hell und klar und vor allem zeitgemäß schnell (wie ein modernes Tablet). Mein früherer "Le" hatte noch eine ältere Generation, die oft mehrfaches Drücken erforderte.
- Eine relativ kurze Bootzeit von nur 30 Sekunden.
- Gute Benutzeroberfläche.

2. Verbesserungsfähig:
- Die Styles schalten oft nicht sauber zwischen den Variationen um, wenn man "Auto Fill" aktiviert hat.
- Die Dateiverwaltung am Gerät selbst ist eine Zumutung. Man kann z.B. immer nur 1 Style wählen (zum löschen oder copy/paste) oder alle markieren (dann nur löschen), aber nicht z.B. mehrere gleichzeitig auswählen. Das Aufräumen vom Style-Speicher ist damit sehr umständlich und zeitraubend.
- Es ist nun mal ein Plastikbomber, made in China. Auch wenn das Gehäuse recht robust ist, sind doch hier und da ein paar scharfe Grate an den seitlichen Wangen oder an der Tastaturunterseite. Ist sicher dem Preis geschuldet.

3. Negativ:
- Die Tastatur ist einfach nur grottenschlecht! Da gibt es nichts schönzureden. Billigstes Material (s.o.), zwar nicht "klapprig", aber dafür irgendwie schwammig. Greift man weiter nach hinten (in Richtung Gehäuse) sind die Tasten faktisch nicht mehr spielbar, da sie genauso kurz sind, wie man sie sieht, d.h. es fehlt der Hebel, um sie mit normaler Spielweise herunterzudrücken. Aftertouch war dann leider auch nicht mehr drin.
Dass man bei einem Tasteninstrument an der Tastatur spart, ist eigentlich paradox und dies erwartet man eigentlich nur in der Einsteigerklasse oder bei Keyboards aus dem Supermarkt. Aber da Korg selbst im Krome EX die gleiche Tastatur verbaut (nach meiner Erfahrung), scheint hier das Motto zu sein "mehr Gimmicks als Qualität".

Ich weiß nicht, ob der Pa1000 eine bessere Tastatur hat (Aftertouch hat er), aber für mich wäre der Aufpreis nicht verhältnisgemäß, vor allem, weil ich viele Features des 1000er nicht brauche.

Da ich den Pa700 per MIDI-Keyboard mit Aftertouch ansteuern kann (und der Korg "versteht" zum Glück Aftertouch!),kann ich mit diesem Manko leben, bietet mir das Gerät ansonsten doch alles was ich brauche.
- Verwaltung von Styles und Sounds: Wie geschrieben, ist die Verwaltung von Styles und Sounds am Gerät sehr mühselig. Dass der separat erhältliche "Pa Manager" 185 EUR kostet, ist ein weiterer Tiefschlag. Hersteller wie Clavia liefern eine Soundverwaltung kostenlos mit. Für professionelle Alleinunterhalter/Musiker mag der Betrag für den Nutzen angemessen sein, nicht aber für Amateure für sehr gelegentliches Sortieren oder Aufräumen des Speichers. Sehr schade!

- Und zuletzt: mein Gerät kam blitzeschnell, aber in einem geflickten Karton bei mir an. An einer Längsseite war der Karton großflächig eingedrückt/aufgerissen und nachträglich verklebt. Wo dies passiert ist bzw. repariert wurde, ist unklar (Spediteur zu Thomann, bei Thomann?). Da das Gerät aber völlig intakt war, habe ich es auch in Anbetracht der momentanen Lieferzeiten behalten. Leider liefert Thomann auch immer nur im Gerätekarton aus, ohne zusätzliche Umverpackung. Ob dies diesen Schaden verhindert hätte, ist allerdings zu bezweifeln.

Fazit:
Trotz der negativen Punkte bin ich sehr zufrieden und habe viel Spaß mit dem Instrument.
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H
Keyboard für Kurzweiligkeit
Hery1 18.11.2018
Schon beim Auspacken bemerkt man, es ist ein KORG. Wer KORG schon gespielt hat, wird sich sehr schnell auf dem Keyboard wiederfinden. Hervorragende Styles begleiten und inspirieren sofort zum Mitspielen. Die leicht ansprechende Tastatur lässt die Finger mühelos über die Tasten gleiten. Der neue Piano-Sound ist atemberaubend, ebenso die Zugriegel-Orgel und und und.....! Die Verwendung der Kaoss Effekte erweckt den DJ in einem. Es gibt noch so viele weitere Möglichkeiten, die dabei helfen, dass beim Musizieren mit dem KORG PA 700 die Stunden wie Minuten vergehen. Egal ob über Kophörer oder über die Lautsprecher, der Klang wirkt mit satten Bässen und klaren Höhen exzellent.
Fazit: in diesem Preissegment unbedingt zu empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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W
Wollkalb 16.12.2017
Das PA 700 nutze ich auch für die Bühne. Die Bedienung ist übersichtlich und ist auch ohne beiliegende Schnellstart-Anleitung möglich. Sounds und Styles lassen sich verändern und nach persönlichem Geschmack speichern. Verbindung über USB an PC zur Nutzung von Musikprogrammen (z.B. Samplitude) funktioniert reibungslos. Für Alleinunterhalter stehen Mikro- und Gitarreneingang mit Effekten zusätzlich zur Verfügung. Nicht so günstig ist der USB-Port für Speichersticks, der ist auf der Rückseite des Instruments. MIDI und MP3-Dateien lassen sich problemlos abspielen und zum Live-Spiel mischen, nicht aber Wav-Dateien.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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