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Fender 59 Bassman LTD Combo

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Combo für E-Gitarre/E-Bass

  • '59 Bassman LTD
  • Vintage Serie
  • Original-Nachbau
  • Leistung: 45 W
  • 4x10" Jensen Speaker
  • massives Kieferngehäuse
  • Vollröhrenbestückung
  • Vorstufe: 3x Groove Tubes 12AX7 WC
  • Endstufe: 2x 6L6 GE
  • Bias Justierung
  • Bezug lackiertes Tweed
  • Abmessungen (B x H x T): 59,7 x 56,8 x 26,7 cm
  • Gewicht: 24 kg
  • inkl. Schutzhülle
Erhältlich seit Oktober 2004
Artikelnummer 170637
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung in W 45 W
Lautsprecher Bestückung 4x 10"
Endstufenröhren 6L6
Kanäle 2
Hall Nein
Externer Effektweg Nein
Recording Ausgang Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Anschluss für externe Lautsprecher Nein
Kopfhöreranschluss Nein
Fußschalter Anschluss Nein
Inkl. Fußschalter Nein
Gewicht in kg 24,0 kg
B-Stock ab 1.999 € verfügbar
2.149 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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21 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

14 Rezensionen

B
Geiler Verstärker!
Bassmatz 31.07.2019
Ich bin hauptamtlicher Bassist und wollte daher als Gitarrenamp für nebenbei etwas Gutes haben, das ich sowohl mit Gitarre als auch mit Bass einsetzen kann.
Gut die Versuchung, sich aufgrund des Preises doch eine günstigere Amp-Variante von Fender nur für die Gitarre zu besorgen lag nahe; Ein Michael Landau Amp von Fender wurde mir von einem hilfreichen Thomann Mitarbeiter empfohlen, der die Gitarre noch ein wenig besser abholen sollte als der Bassman.

Es ist aber trotzdem der Bassman 59 geworden:
Die Optik hat schon ganz schönen Charme. Gefiel mir schon beim Fender Blues Deluxe und beim Peavey Classic 50, beides Amps von Freunden.

Die wichtigste Disziplin, der Sound, ist voll und mittenreich. Im Vergleich zum Peavey Classic 50 und auch zum Fender Blues Deluxe klingt der Bassmann bei gleicher Einstellung in den Potis (und ich verglich logischerweise auch nur mit den Clean-Kanälen der beiden anderen Amps) weicher, voluminöser und voller. Was ihm wiederrum fehlt ist der bissige "Twang" (darf man das auch außerhalb von Telecasterbeschreibungen benutzen? es passt so gut...) den die beiden anderen Amps sehr ordentlich vorweisen - der Peavey zudem noch etwas zickiger als der Blues deluxe.
Man kann diesen Twang erreichen, wenn man mit dem Höhenpoti spielt. Aber dann ist es ja nicht mehr die gleiche Einstellung wie bei den anderen Amps ;) Und der Bright-Kanal ist da noch mal ne ganz andere Nummer, da muss ich z B aufpassen, dass er nicht zu bissig in meinen Ohren wird.
Alles in allem ein toller Clean-Sound. Die Zerre kommt bei mir eh von den Pedalen.
Zur Kompatibilität mit Pedalen fand ich heraus, dass der Bassman nicht universell zu jedem Pedal passt. Mit einem Klon Clone ist es ein totaler Winner, mit Joedocs Green Meanie für bluesige und höhere Zerrstufen klingt er auch toll - mit Earthquakers Acapulco Gold (fette Distortion) war es einfach nur grell. da konnte ich regeln, was ich wollte; Die Tendenz war aber auch schon bei anderen damit angespielten Amps zu bemerken. Verwunderlich eigentlich, denn auf Youtube hört ganz brauchbare High-gaim-Töne von dem kleinen Teil. Hm.
Earthquakers Cloven Hoof v2 konnte da Abhilfe schaffen, der ist vielseitig genug um auch einen fetten Fuzz-Sound gut über den Bassman zu schicken. Also Obacht beim Effekte-Kauf, hier kann man sich viel Potential nach oben im Vorhinein nehmen, wenn man nicht penibel darauf achtet, wie die Teile mit dem BAssman 59 zusammenarbeiten.

Die Leistung ist mit 45 Watt Röhre sehr, sehr hoch. Ich habe den Bassman noch kein einziges Mal voll aufgerissen (ANGST!!!) und spiele ihn in einer siebenköpfigen Combo auf maximal 2,5. Auch da klingt er schon gut. Und ancrunchen ... Ja, macht natürlich Spaß, aber mit guten Pedalen davor ist das nicht unbedingt nötig.

Zur Bedienung: Die Bedienung ist selbsterklärend. Jeder, der schon mal einen Gitarrenamp anspielte oder besaß, sollte hier klar kommen. Gut ist die Möglichkeit, beide Kanäle über Patchkabel zu koppeln. Das geht meines Wissens nicht bei jedem beliebigen Amp.

Das Gewicht ist toll, ich überlege, ihn auch zu meinem Hauptamp für den Bass zu machen. Derzeit schleppe ich mich mit alten Yamaha-Ungetümen ab, die ungleich schwerer sind. Aber auch geil klingen, muss ich mir also überlegen. 24 (oder warens 27?) Kilos sind jedenfalls gut zu wuppen.

Was mich ärgerte: Selbst bei einer zunächst gewählten Einstellung von 3 - 3,5 fing der Amp schon an, leise zu ratteln, als wäre da ne Schraube locker. Oder so. Derzeit spiele ich ja nur auf etwa 2,5, aber da ist es da Gleiche. Sobald der Anschlag im Pick etwas dynamischer wird, rattelt ganz leise etwas mit.
Das haben die beiden Vergleichskandidaten zwar auch - irgendwas rattelt bei Röhre immer... (?!) das drängt sich zumindest auf - Aber die beiden Vergleichskandidaten sind auch ungleich älter. Bei einem neuen Verstärker dieser Preisklasse hätte ich das nicht erwartet. Man hört das auf Aufnahmen zwar nicht, aber irgendwie geht das doch trotzdem nicht. Wenn dann nach x Spielstunden plötzlich ein Schräubchen fehlt, wäre das ein Armutszeugnis..
Da muss ich nochmal Kontakt aufnehmen, wie wir das beheben können... Verschicken ist bei dem Kaliber irgendwie komisch. ...

Fazit:
Ein Abstrich in der Verabeitung wegen des Rattelns.
Obacht bei der Pedalwahl.
Ansonsten rundweg empfehlenswert, wenn man es rund, weich und satt mag. Geiler Sound, immense Kraftreserven.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
3
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T
einfach Spitze !
Thomas998 10.10.2009
Ich habe mir viele Verstärker angeschaut und getestet, viele Berichte und Tests gelesen bis ich mich schließlich für den Fender 59 Bassman Ltd entschieden habe. Es kommt natürlich auf den Musikstil an den mann darauf spielen möchte ,ich suchte einen Amp mit einen schönen warmen clean Sound der mächtig viel Power hat, und für Rock'n Roll oder Rockabilly ist der Bassman genau das richtige. Er erzeugt einen richtig authentischen schönen old style sound der einfach klasse ist.

Viele Künstler der fünfziger Jahre spielten auf dem Bassman um nur einen zu nennen Elvis Bassist Bill Blake, viele Gitarristen nutzten ihn als Bass-Amp doch mit der Zeit wurde er auch unter den Gitarristen sehr beliebt und eingesetzt. Ich kann ihn nur empfehlen und wer einen Amp mit hammermäßigen Clean Sound sucht wird hiermit viel Freude haben!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
16
6
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C
Blues und Rockgenie der alten Schule
Christoph926 16.03.2012
Nun habe ich mir doch noch den Urvater des Rock n Roll , genannt Bassman 59 , zugelegt. Dieser Verstärker klingt tatsächlich unglaublich! Einfach einstöpseln und loslegen! Kaum Nebengeräusche. Durch ein kleines Patchkabel läßt sich der Normal und Brightkanal schön mischen. Super genial! Dieser Verstärker braucht keine aufwendigen Zusatzfunktionen. Er klingt einfach schon in seiner Grundeinstellung perfekt. Ebenso wie mein Vorredner kann ich den Bassman 59 LTD nur empfehlen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
3
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EK
Retro heisst hier clean und universell.
Edmund K. 26.07.2013
Ich hab mir den Bassman gekauft aus praktischen und stylischen Gruenden. Die praktischen Gruende waren ganz einfach: fuer Rhythmusgitarre und Bass nur einen Verstaerker zu nutzen, der voreingestellt saubere Sounds liefert. Das ist zu 100 % erreicht. Desweiteren sieht das Ding im dem 50-er Retrolook wirklich heiss aus. Und das wichtigste: er klingt auch so. Fuer die Gitarrenarbeit im countrylastigen und bluesigen Umfeld ist er genau richtig. Einschalten, warm werden, einstoepseln und los geht es. Und den Bass bringt er auch akzeptable rueber. Ich bin hochzufrieden und kann den Bassman nur empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
3
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