the t.bone MicPlug USB Interface

321 Kundenbewertungen

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69 Rezensionen

the t.bone MicPlug USB
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Ji
Gutes Mininterface zum kleinen Preis!
JuL iuS 12.10.2009
Ich lies mir dieses Multigerät eigentlich nur zum Test schicken, da ich für kleine Aufnahmen etwas unkompliziertes suche. In der Erwartung, dass ich ein "gerade-so-ausreichendes"-Gerät bekomme, steckte ich den USB-Stick an meinen PC.

Erste postive Erscheinung: Es ist wirklich Plug&Play, ganz einfach, keine Installieren. Ein kleiner Nachteil hier: Das USB-Kabel ist recht kurz, aber mit einer Verlängerung ist das schnell behoben. Auch die Stecker und Einstellmöglichkeiten sind recht knapp gehalten, aber dennoch völlig ausreichend. Preamp ist lautgenug und sogar einen Kopfhörer kann man direkt anschließen, positiv hier: Die Phantomspannnug ist erhalten, also auch mit Kondensatoren nutzbar.

Also probierte ich ein paar dynamische Mirkofone und ein paar Kondensatorenmikrofone. Hier kommt es natürlich mindestens zu 50% auf die Mirkos und die Aufnahmeprogramme drauf an, aber dennoch war das Ergebnis zufriedenstellend. Natürlich nicht mit 500€ Preamps zu vergleichen, aber für die ~30€ recht ansehnlich.

Verarbeitungstechnisch ist hier nichts anzumerken, nur der USB-Stecker ist etwas wackelig, aber noch - nach 5 Monaten - hällt er. Insgesamt für 30€ mehr als erwartet und befriedigend.
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P
linuxtaugliches Laptopzubehör
Pimpinella 14.11.2009
Der Micplug USB ist ein sehr nettes Helferlein um unterwegs mit dem Laptop mal auf die Schnelle mit beliebigen externen Mikros Aufnahmen zu machen.
Es ist alles was man so braucht dabei: Poti um den Pegel einzustellen, Kopfhöreranschluß als Monitorersatz, Phantomspeisung.
Sehr hübsch ist die Idee den transparenten Ring am Mikro farblich abhängig von der Phantomspeisung zu gestalten: ist die an leuchtet der Ring rot, sonst blau

Ein paar Dinge gefallen aber auch nicht so:

- Es gibt keine Verriegelung am XLR-Stecker, so dass die Steckverbindung zwischen Mikro und Adapter schnell mal außeinanderreißt (oder auch außeinanderwackelt)
- Auflösung maximal 16 bit. Gut, für Feld-, Wald-, und Wiesengebrauch reicht das allemal.
- eine einfache kleine LED zur Übersteuerungsanzeige wäre noch nett gewesen.

Alles in allem also sehr nett für unterwegs, zumal sehr preiswert, aber nichts fürs "Heimstudio".
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A
Reicht das? - Ja!
Anonym 30.04.2016
Ich verwende dieses Interface mit einem Shure Beta 58 A. Ich war zunächst skeptisch und habe zu einem Behringer Xenyx 302 USB gegriffen, da es mehr Funktionen hat, dieses hatte jedoch etwas hohes Rauschen. Daher habe ich diesem kleinen Interface eine Chance gegeben und verwende es sogar als Hauptgerät. Und wenn man ein wirklich gutes Mikrofon wie das Shure Beta 58 A verwendet, reichen diese Funktionen (Kopfhörerlautstärkeregler, Mikrofonempfindlichkeitsregler, 48V-Phantomspeisungsknopf) vollkommen aus.

Allerdings hat dieses Gerät auch seine Schwächen:
Der Mikro-USB-Anschluss wackelt etwas. Das Kabel hält jedoch trotzdem gut. Etwas riskant ist hier jedoch der Phantomspeisungsknopf, bei dem man, wenn das Interface nicht am PC angeschlossen ist, nicht sehen kann, ob die Phantomspeisung an ist. WICHTIG: Vor dem Anstecken and Mikrofon immer an den PC anschließen. Wenn die Statusleuchte rot blinkt, ist die Phantomspeisung aktiv. Wenn sie blau leuchtet, kann man auch dynamische Mikrofone anschließen. Außerdem ist das Output Level etwas niedrig, ich musste die Lautstärke auf 75% stellen.

FAZIT: Ein Interface, das für einfache Zwecke vollkommen ausreicht und "sogar" eine gute Qualität hat.
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M
Für den schnellen Podcast zwischendurch
Mr_Lausch 02.11.2009
Den T.Bone Micplug USB habe ich nur als Zusatz gekauft, weil er so preiswert war. Meine Erwartungen an das Produkt waren also sehr gering. Für 29 Euro Phantomspeisung über USB konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Doch wider Erwarten funktioniert der T.Bone Micplug USB sehr gut, sowohl an Mac als auch am PC. Am Rechner erscheint das Device und kann verwendet werden.

Auch ein Mithören der Aufnahme ist über kleine Klinke möglich. Die Lautstärke kann über zwei Taster geregelt werden. Darüber befindet sich ein leicht versenkter Drehschalter. Hier kann man die Input-Lautsärke des Mikrofons einpegeln. Die 48 V Phantomspeisung stellt man unten an dem Zylinder ein. Wenn die Phantomspeisung aus ist, leuchtet der Micplug blau, ist Phantomspeisung an, leuchtet er rot.

Das ist sehr gut zu visuellen Kontrolle des Signalwegs. Negativ ist, dass man den winzigen Schalter für die 48 V nur dann bedienen kann, wenn kein Kopfhörer einsteckt. Die Verzögerung bei der Aufnahme ist für 29 Euro ok, und hängt wohl auch vom Rechner ab. Das leichte Rauschen was in meinen Aufnahmen zu hören war, ist für diesen Preis auch vertretbar.

Für hochwertige Gesangsaufnahmen würde ich aber zu einem etwas teurerem USB Interface raten. Doch für die schnelle Aufnahme unterwegs oder zum Podcasten ist der T.Bone MicPlug ideal.
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i
Seit Jahren zuverlässig
intermayer 29.07.2019
Gehäuse aus Plastik, an dem Leuchtring war irgendwann ein sichtbarer Riss drin, hält aber immer noch.
Funktion ist sehr gut. Benutze den MicPlug um ein einzelnes Mikro oder das Mikro eines Headsets in den PC zu bekommen ohne das große Besteck verwenden zu müssen. Phantomspeisung dafür ausreichend.
Bedienung mit den kleinen Bedienelementen ziemlich fummelig.
Für den Preis sehr vernünftiges Gerät.
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J
Für unterwegs gut
JHC 11.10.2009
Eines vorweg: Meine Bewertung von insgesamt vier Sternen bezieht sich auf den geringen Preis und auf das, was ich mit dem Gerät machen will, nämlich unterwegs arbeiten. Wer ein gut klingendes Audiointerface sucht, der sollte in einer höheren Preiskategorie schauen. Ich hingegen suchte ein Gerät, mit dem ich unterwegs mal eben schnell Sprach- oder einfache Gesangsaufnahmen machen kann. Also habe ich das Micplug bestellt.

Die Verarbeitung ist für den Preis in Ordnung. Man fühlt , dass man ein günstiges Gerät in den Händen hält, aber es wirkt insgesamt nicht zu billig. Das Mikro rastet am XLR-Anschluss nicht ein. Dies hat sich bisher allerdings noch nie als Problem herausgestellt.

Der Anschluss funktioniert schnell, das Gerät wurde von meinem System (MacBook mit Intel Core 2 Duo 2GHZ, Max OS X 10.4.11, 4GB RAM) sofort erkannt und war einsatzbereit. Die Stromversorgung erfolgt über den USB-Port, hier gab es keine Probleme, auch nicht beim Einsatz von Phantomspeisung.

Der Sound ist okay, mehr aber auch nicht. Ich habe mit dem Gerät unter anderem einige Sprachaufnahmen für eine Theaterproduktion gemacht, zu der ich einfach Laptop, Kondensatormikro und das Micplug mit auf die Bühne genommen habe, damit die Schauspieler einige Sachen einsprechen konnten. Da alles hinterher noch mit Musik und Geräuschen gemischt wurde, war die Qualität kein Problem. Die Sounds laufen mittlerweile bei den Aufführungen seit August und bisher haben sich weder der Regisseur, noch die Techniker oder die Schauspieler beschwert. Also hat das Micplug hier seinen Zweck erfüllt.

Gain lässt leicht einstellen, die Einstellung der Kopfhörerlautstärke über zwei Taster empfinde ich als eher lästig. Phantomspeisung lässt sich per Tastendruck zuschalten. Schön ist, dass man am XLR-Anschluss (im Bild das durchsichtige Plastik oben), per Farbe (blau oder rot) über den Status informiert wird (blau=verbunden, rot=Phantompower aktiviert). Das finde ich gut gelöst.

Ich habe das Micplug zusammen mit einem dynamischen Mikrofon immer in meiner Laptoptasche, um unterwegs mal schnell etwas aufnehmen zu können. Dafür ist das Gerät bestens geeignet, es nimmt kaum Platz weg und erfüllt deswegen genau den Zweck, zu dem ich es mir bestellt habe.
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LP
Praktisch und preiswert
Liviu P. 04.12.2013
Das t.bone MicPlug USB erfuellt seinen Zweck sehr gut und ohne Umstaende. Erwaehnenswert ist, dass es von sich aus latenzfreies Monitoring bereitstellt, allerdings mit fest eingestelltem Pegel im Mix.

Einziger Minuspunkt, im Verhaeltnis zu anderen preisguenstige Interfaces, rauscht es staerker. Bei einer groben "alle Regler auf Null" Messung liegt der t.bone 5 dB schlechter als ein Alesis Multimix 6 USB, und 12 dB schlechter als ein Behringer Xenyx 302 USB. Die gleiche Messung ergab praktisch keinen Unterschied bei voll aufgedrehtem Gain, was auf einen eigentlich guten Vorverstaerker rueckschliessen laesst. Nicht zurueckschrecken, bei den meisten Aufnahmegelegenheiten gibt es wohl mehr Rauschen vom Raum.
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A
Tut, was es soll...
Axilla 08.02.2021
...viel mehr nicht - für den Preis in Ordnung und nutzbar.
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ME
Klein, kompakt, benutzbar
Matthias E. 26.10.2009
Die eigentliche Idee dieser Soundkarte ist es, sie direkt aufs Mikro aufzustecken, um das Mikro zu einer Art USB-Mikro zu machen. Dies Funktioniert zwar hervorragend und ohne irgendwelche Probleme (auch Software-/Treiber-bezogen absolut einwandfrei), jedoch ist in dem Fall der Sound extrem stark bass-lastig, weshalb eine nachbearbeitung mit Hilfe eines EQs in den meisten Fällen notwendig ist.

Alternativ lässt sich der "stick" auch wunderbar an den output eines Mischpults anschließen, was entweder direkt gut klappt oder halt über ein XLR-kabel, falls der PC weiter weg steht. Dies hat den Vorteil, dass man den Sound schon vorher mit einem EQ bearbeiten kann. Der Nachteil bei einem kleinen, schlechten Pult kann dann aber wiederum die schlechte sound-qualität des Pults sein. Was ich ein wenig schade an dem kleinen Helfer finde, ist der Rauschpegel, der doch schon oft hörbar sein kann, wenn man nicht so geübt im Pegel-einstellen ist.

Ansonsten ist der stick aber gut zu gebrauchen, wenn man "mal eben" was aufnehmen will mit seinen mikros/seinem mikro und grade nicht zuhause oder im Studio ist. Vorallem bei dem Preis lohnt es sich, das Teil auszuprobieren.
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JB
Unkompliziert und günstig eine XLR-Quelle an den PC bringen...
Johannes Brandt 11.02.2022
...genau dafür ist das Teil gemacht. Geht aber nur mit dynamischen Mikros bzw. selbst versorgten Geräten und Line-Quellen. Phantomspeisung kann das Teil nicht.
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