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Rohema Tango hornbeam lacquer finish

4.7 von 5 Sternen aus 71 Kundenbewertungen

Drumstick

  • Traditional Serie
  • Material: Weißbuche
  • matt lackiert
  • Länge: 400 mm
  • Durchmesser: 13 mm
  • made in Germany
  • Erhältlich seit Januar 2015
  • Artikelnummer 355112
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Material Hornbeam
  • Mit Nylonkopf Nein
  • Tip Oval
  • Art Tango
  • Länge in mm 400 mm
  • Durchmesser Griff in mm 13,0 mm
  • Gewicht in g 33,3 g
7,90 €
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71 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Verarbeitung

46 Rezensionen

Z
Wunderbare, leichte Stäbchen - must have für Jazz & Co. !
ZultanGearHead 26.05.2017
Seit ca. acht Jahren spiele ich jetzt ausschließlich mit den 13mm schlanken Sticks von Rohema: Tango Hornbeam, Tango Hickory und 8-H Hornwood. Selbst 7A Jazz Stix kommen mir inzwischen vor wie abgesägte Besenstiele. Da ich als U60 Trommler und zerschundener Proletarier eh keine Kraft mehr in Armen und Händen habe, kommen mir die schlanken Stäbchen für meine gewaltfreie Spielweise sehr entgegen. Der 8-H Stock ist 15mm länger als die beiden anderen und mit seinem Rotbuchen Schichtholz deutlich schwerer. Das macht ihn für die filigrane Spielweise langsamer als die Brüder aus Weißbuche und Hickory. Alle drei sind perfekt ausbalanciert, der schlanken Stockschulter sei's gedankt. Alle drei Stäbchen liefern auf dem Ride einen phantastischen Klang. Hornwood und Hickory ziemlich tief, Hornbeam dagegen höher. Klanglich liebe ich den Rotbuchenstab am meisten, spieltechnisch das Weissbuchenstäbchen: es ist federleicht und wieselflink. Haltbarkeit? Selten, dass mir ein Stock bricht. Da ich sehr viel auf den Rides spiele, sind bei mir irgendwann die Tips weichgekloppt oder fangen an zu splittern. Ein Stick ist eben ein Verschleißteil.
Ich kann euch nur raten, die 13mm schlanken Stäbchen von Rohema einfach mal auszuprobieren. Saugut und obendrein günstig.
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Klasse, gerade für ganz andere Perkussion
.jrp 16.10.2021
Benutze diese sehr leichten Sticks für Perkussion aller möglichen Sorten, selbst auf Oberflächen von Pappkartons, gerade für feine, schnelle, springende Wirbelgeschichten sind diese Sticks die Besten, die ich hier aus der Massenproduktion fand. Noch besser sind japanische Esstäbchen aus schwerem, dichtem Tropenholz, der Kürze und des sehr kleinen Endes wegen, aber das ist eine ganz andere Geschichte (die ich trotzdem jedem und jeder, der/die mit Trommeln und Perkussion Klänge malt, ebenfalls ans Herz legen würde).
Fazit: Gutes Produkt für feinsinnige Musik.
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D
*Der* Stick fürs leise Spiel
DerMichel 08.09.2017
Seit den 90ern spiele ich Sonor 6 Maple Sticks, die mittlerweile aber nicht mehr hergestellt werden, und meine Vorräte sind verbraucht. Nun bin ich aber an diesen sehr beweglichen und gut kontrollierbaren Stick mit dem Schwerpunkt nahe am Griff gewöhnt, also lag für mich nahe, auch wieder einen ähnlich geformten Stick mit langer Schulter und aus einem leichten Holz zu suchen. Sticks dieser Art gibt es z.B. von Vic Firth, aber mit Hickory bin ich einfach nicht warm geworden. Fündig geworden bin ich mit dem Rohema Tango, der zwar mit einem Durchmesser von ca 13mm nicht die gleiche Griffigkeit bietet wie mein Maple-Stick, dafür aber merkbar leichter ist und ein gleichartiges Spielgefühl bietet. Der Stick ist lackiert. Bei trockenen Händen neigt er zum Rutschen, was mir einige interessante Krämpfe beschert hat. Mit Mr. Zogs Sexwax (heisst wirklich so) ist das Rutschen aber überhaupt kein Problem mehr. Das Einwachsen der Sticks gehört für mich mittlerweile zum vorbereitenden Ritual. Die Haltbarkeit ist bei moderater Spielweise gut, allerdings lösen sich meiner Erfahrung nach die Spitzen nach und nach auf, was den Sound auf dem Ridebecken muffig werden lässt. Härtere Spielweise quittiert der Stick mit recht schnellem Brechen, was bei dem Preis aber auch gut zu verschmerzen ist.
Apropos "härtere Spielweise": Natürlich ist der Stick nicht für die Erzeugung brachialer Lautstärken am Schlagzeug geeignet. Seine Stärke liegt aus meiner Sicht im nuancierten Spiel. In einem Setup mit guten B20-Becken und gepflegtem Shellset erlaubt der Stick eine hohe Lautstärkenbandbreite von Jazzlounge bis Rockkonzert. Und insbesondere die Eigenschaft, kontrolliertes leises Spiel zu unterstützen, macht ihn für mich unverzichtbar.
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J
Absolut zufrieden
Jorgus 20.02.2025
Ich bin schon lange auf der Suche nach den richtigen Sticks für meine etwas leiseren Gigs. Oftmals sind da, auch wenn man es kaum glauben mag, 7A schon zu dick. Ich habe lange mit den Vic Firth AJ5 gespielt und war ziemlich zufrieden. Durch einen Kollegen hab ich von den Rohema Tango gehört und musste sie gleich ausprobieren. Dadurch dass die Entscheidung, was der richtige Stick für einen ist, immer sehr subjektiv ist sind diese positiven Punkte natürlich nur an meinem Geschmack gemessen. Obwohl die Tangos eine kleine Spur dicker sind als die AJ5, liegen sie durch ihr super leichtes Gewicht extrem geschmeidig und leicht in der Hand. Sie sind für mich perfekt ausbalanciert, haben eine extrem klare Ansprache auf den Becken, auch wegen der schmale Tip. Können jedoch dennoch mit knackigen Rimshots überzeugen. Ich spiele damit viele Hochzeiten und Bälle die in der Regel geschmeidig leise Hintergrundmusik verlangen, doch zu richtigen Stunde wenn die Stimmung passt, schon auch mal fette Party zulassen. Für mich sind die Rohema Tango ab jetzt the way to go für diese Art von Gigs, da mir noch nicht ein Stick gebrochen ist und auch die Anschaffung um ein paar Taler günstiger ist als die Alternativen von Vic Firth.
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