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Steinberg Retrologue 2 geschenkt!

Steinberg Retrologue 2 geschenkt!

Bei Kauf dieses Produkts bis zum 30.06.2025 gibt es von Steinberg eine Lizenz für Retrologue 2 im Wert von EUR 99,00 gratis dazu!

Dual USB-C-Audio-Interface mit DSP

  • für Home Recording und Content Creation
  • leistungsstarker hardwarebasierter DSP für Routing, Mixing, latenzfreie Effekte (Kompressor, 4-Band-EQ, Expander, Maximizer) und Monitoring
  • 2 Preamps in Studioqualität
  • Auto Setup wählt optimale Einstellungen für Sprach-, Gesangs- oder Instrumentenaufnahmen
  • vollständige Audio-Integration von Mobilgeräten inkl. Aufladung über USB-C
  • 2 unabhängige Kopfhörerausgänge: 1x 6,35 mm Klinke und 1x 3,5 mm Miniklinke
  • 2 symmetrische Lautsprecherausgänge: 6,35 mm Klinke
  • 1 Stereo-Aux-Eingang für zusätzliche Audiogeräte: 3,5 mm Miniklinke
  • 3 Virtuelle Stereokanäle
  • 1 Loopback-Kanal
  • 2 unabhängige Master-Mixe mit One-Knob Maximizer
  • Abmessungen (B x H x T): 220 x 42,5 x 110 mm
  • Gewicht: 0,4 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. ASIO-Treiber & Control Center Software für Mac und Windows, Steinberg Cubase LE, 1 USB-C auf USB-C und 1 USB-C auf USB-A Kabel
  • Erhältlich seit November 2022
  • Artikelnummer 552720
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Recording / Playback Kanäle 2x2
  • Anzahl der Mikrofoneingänge 2
  • Anzahl der Line Eingänge 2
  • Anzahl der Instrumenteneingänge 2
  • Anzahl der Line Ausgänge 2
  • Kopfhöreranschlüsse 2
  • Phantomspeisung Ja
  • S/PDIF Anschlüsse 0
  • ADAT Anschlüsse 0
  • AES/EBU Anschlüsse 0
  • MADI Anschlüsse 0
  • Ethernet 0
  • Sonstige Schnittstellen Keine
  • MIDI Schnittstelle Nein
  • Word Clock Nein
  • Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
  • Maximale Auflösung in bit 24 bit
  • USB Bus-Powered Ja
  • Inkl. Netzteil Nein
  • USB Version 2.0
  • Breite in mm 220 mm
  • Tiefe in mm 110 mm
  • Höhe in mm 43 mm
  • Anschlussformat USB-Buchse Typ C
  • Lieferumfang USB-C auf USB-A Kabel, USB-C auf USB-C Kabel, Software
  • Null Latency Monitoring Ja
B-Stock ab 222 € verfügbar
258 €
-22% UVP: 329 €
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Der unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) ist der Preis, den der Hersteller als Verkaufspreis an den Kunden empfiehlt.

Alle Preise inkl. MwSt.
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1

Audiointerface mit futuristischer Optik

Das USB-C-Audiointerface Connect 6 von Lewitt verfügt über umfangreiche analoge und digitale Anschlussmöglichkeiten und bietet beispielslose Flexibilität für Homerecording und Content Creation. Nützliche Funktionen wie Auto Setup sowie integrierte DSP-Effekte erleichtern die tägliche Arbeit im Studio und sorgen für professionellen Sound im Handumdrehen. Dank intuitivem Userinterface gewährleistet die mitgelieferte Software (Control Center) ein einfaches Routing aller Kanäle, Mixing und Audio Capturing. Der dedizierte ASIO-Treiber für optimale Performance und das futuristische Gehäuse in Leichtbauweise runden die Fähigkeiten des Connect 6 ab.

Lewitt Connect 6 USB-C Audio Interface

Beispiellose Flexibilität

Das Lewitt Connect 6 ist mit zwei Combo-XLR-Klinken-Eingängen zum Anschließen von Mikrofonen und Instrumenten ausgestattet. Zwei digital steuerbare Mikrofonvorverstärker in Studioqualität liefern 72dB Gain – genug, um Mikrofone ohne zusätzlichen Inline-Verstärker zu betreiben. Daneben verfügt es über einen 3,5mm-AUX-Eingang sowie einen USB-C-Ein- und Ausgang für Mobilgeräte, wodurch es umfangreiche Möglichkeiten zum Aufnehmen von Audioquellen bietet. Analoge Audioausgänge sind in Form von zwei symmetrischen 6,3mm-Klinkenausgängen für Studiomonitore, einem 3,5mm-Stereoausgang und zwei Kopfhörerausgängen vorhanden. Hinzu kommt eine Vielzahl von virtuellen I/Os, darunter zwei unabhängige Mastermixe mit One-Knob-Maximizer für z.B. Monitoring oder Streaming.

Lewitt Connect 6 Anschlüsse

Für alle Arten von Content Creation

Das Lewitt Connect 6 ist eine ausgezeichnete Wahl für alle Arten von Content Creation: Podcast, Streaming, Video oder Musik. Angesichts des veränderten Userverhaltens und der wachsenden Ansprüche bietet das kompakte Audiointerface eine erweiterte Funktionalität zur mühelosen Audiointegration von Mobilgeräten sowie für die Aufnahme und die Bearbeitung von unterschiedlichen Audioinhalten. Durch das in Leichtbauweise gefertigte Kompaktgehäuse lässt sich das Connect 6 einfach in einem Rucksack verstauen und für mobile Anwendungen benutzen. Und der mitgelieferte ASIO-Treiber sowie die Control-Center-Software funktionieren plattformübergreifend für MacOS, iOS, Windows und Android.

Lewitt Connect 6 Knob Controller

Über Lewitt

Gegründet im Jahr 2010 in Wien bezeichnet sich das mittelständische, österreichische Unternehmen Lewitt selbst als die weltweit am schnellsten wachsende Mikrofonmarke und tatsächlich hat sich Lewitt in kürzester Zeit einen Namen unter Produzenten gemacht. Der Grund: Ein leidenschaftlich arbeitendes Team, das bemerkenswert transparent klingende Kondensatormikrofone mit geringem Eigenrauschen herstellt. Die Entwicklung wird in Österreich durchgeführt, aber unter anderem durch die Produktion der Mikrofone in China kann Lewitt seine hochwertigen Produkte zu äußerst niedrigen Preisen anbieten.

Ideal für Podcast und Streaming

Ob Podcast oder Streaming: das Lewitt Connect 6 bietet einen einfachen Workflow für perfekten Sound. Benutzer streamen ihr Audio mühelos auf Desktop und Mobilgerät. Dabei garantiert es stets eine reibungslose Integration von Smartphones und Tablets in bereits bestehende Audiosetups sowie eine verlustfreie Audioübertragung zwischen Computer und Mobilgerät. Audio kann über USB-C ohne Umwege vom Computer an die favorisierte App auf dem Smartphone oder Tablet gesendet werden. Und im Control Center haben Benutzer den direkten Zugriff auf alle Funktionen und Routingoptionen, darunter Loopback zur einfachen Übertragung von Computeraudio, um etwa Gespräche via Zoom in einem Podcast oder Game-Audio in einem Livestream zu verwenden.

Im Detail erklärt

16 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

12 Rezensionen

J
Die Erlösung
JamSam 04.12.2022
Ich habe mich für das zufällig entdeckte Lewitt Connect6 entschieden, um eine funktionierende Einheit für mein Logic zu benutzen.
Nach diversen Interfaces wie Steinbergs UR44C oder auch Behringers StudioL war ich nur genervt der unmöglichen Wartezeiten, bis die Hersteller endlich dem Update der MacOs Folge leisteten....welches Monate dauern kann!
Den Produktbildern des ersten und einzigen Interfaces von den Österreichern stand ich sehr skeptisch gegenüber. Ein sehr gewöhnungsbedürftiges Design, und das Gehäuse aus Kunststoff...
Trotzdem bestellt, und siehe da, Design in live besser als erwartet, Kunststoff sieht wertig aus und fühlt sich robust an!
Durch die kompakte, sehr moderne Bauweise und Material ist es überraschend leicht und ist für Mobilität sehr von Vorteil!
Für die manuelle Bedienung steht einem nur der grosse JogWheel zur Verfügung, welches sich mit weichen Raststufen drehen lässt, was mir persönlich angenehmer ist als die agressiveren Klicks bei anderen Geräten. Der Tastendruck auf dieses Jogwheel hat einen guten Druckpunkt, mit welchem man durch die diversen Inputs und Outputs, oder Phantomspeisung klickt. Ein kleines Manko, das Drehrad wobbelt ein bisschen, ist also nur mittig verankert.
Vorne sind nur zwei separat einstellbare Headphone-Jacks, eines davon für Miniklinke, prima!
Hinten kommt nun die Felixibiltät des kleinen Österreichers zur Geltung!
Drei (!!!) USB-Cs, maximale Flexibilität also, den Rest kann man auf den Produktbildern ersehen.
Bedienung aller anderen Dinge sind über die kostenlose Software zu machen, welche aber auch viele Möglichkeiten anbietet! Erstklassig finde ich die automatische Gainregelung, auf Wunsch mit den angebotenen Expander, Compressor und Equalizer. Bei meinen Recordings benutze ich es andauernd. Es braucht pro Inputquelle 10 Sekunden, um das Signalpegel genau einzumessen, was viel Zeit einspart!
Alleine die Fülle der flexiblen Input, Output Abhöre, gleichzeitig Loopbacking sowie wahlweise wechselbare Abhöre der Headphones lässt mich begeistern.
Natürlich gibt es auch Mankos...
Ändere ich über die Software die Lautstärkeregler, sollte man langsam schieben, denn durch die Latenzzeit, bis die Hardware reagiert, kann es zu üblen Schreckmomenten kommen.
Leider haben die Inputs auch kein HiZ, sodass ich gerade für Bass oder Gitarre eine DI-Box vorschalten muss.
Alles in Allem, bis jetzt für mich persönlich Chapeau an Lewitt, welches in dieser Preisklasse das bis dato beste Gerät anbietet!!
Sobald diese Firma noch weitere Interfaces anbieten wird, bin ich dabei!
BTW, zum Transportieren wünschte ich mir von Lewitt in Bälde ein Case oder Täschchen, da ansonsten durch dieses moderne(?) Design schnell Macken und Kratzer vorhanden sein werden....
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
11
2
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F
Interface Tausendsassa
Frank1970P 30.05.2025
Vorab ein Wort zum Lewitt Service. Ich hatte das Problem ein Montagsgerät zu erwischen, kann passieren und nicht tragisch, der Fehler ist erst im Betrieb aufgefallen nach längerer Laufzeit. Ich habe daraufhin den Lewitt Service kontaktiert und die Bearbeitung dort war vorbildlich. Der Support hat die Abholung organisiert und ein neues Gerät geschickt.
Verarbeitung:
Das Design ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber mir gefällt es. Das Gehäusematerial aus Kunststoff könnte etwas wertiger sein, ist aber sehr gut verarbeitet, die glänzenden Oberflächen sind etwas anfällig für Fingerabdrücke. Die Anordnung der Anschlüsse ist, wie auch das Design, nicht unbedingt studiotauglich, aber auf dem Desktop annähernd optimal.
Ausstattung:
Zwei Mikrofoneingänge mit zuschaltbaren 48V und integriertem DSP (Expander, Comp, EQ). Die Eingänge sind rauscharm und können auch ein schwieriges Shure SM7B ohne Probleme und weitere Vorverstärkung antreiben. Das Connect 6 hat zwei Master-Mixe, die über das Control Center beliebig abgemischt werden können, dazu bei Treiber/Software mehr. Zwei Kopfhörerausgänge , Line und USB/Mobile in. Pegelanzeige mit regelbarer Helligkeit. Wünsche bleiben hier für dem Home Bereich eigentlich keine offen.
Klang:
In der gleichen Preisklasse habe ich ein Focusrite 8i6 zum Vergleich. Die Eingänge gefallen mir beim Lewitt besser. Der Klang ist auf Aufnahmen aufgeräumter als beim Focusrite, das Rauschen ist subjektiv leiser. Der DSP macht einen guten Job. Die Line Ausgänge erscheinen mir beim Focusrite etwas besser aufgelöst, was aber nur an besseren Monitoren und genauem hinhören auffällt.
Software/Treiber:
Ich beziehe mich hier auf das Controlcenter V 5.2.1 und Firmware 2.2.7 (Mai 2025). Alle Funktionen zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen. Vereinfacht können mit den zwei Master-Channeln auch komplexe Audio Setups umgesetzt werden. Vier Software Stereo inputs, drei Loopbacks und alles seperat regel- und mischbar. Das gilt ebenso für die beiden Kopfhörer- und den Line Ausgang. Es gibt ein Auto-Setup für die Eingänge, das gute Ergebnisse produziert. Ein Handy, bei mir ein Iphone, am Mobile in macht Ein- und Ausgang des Handys, z.B. für Telefoninterviews, verfügbar. On Top das alles bis 96 Khz. Die Liste auf der Haben Seite kann fortgeführt werden, es gibt aber auch Dinge zu kritisieren. Das Control Center startet immer geöffnet in der Taskleiste statt im Systray. Konfigurieren lässt sich das leider (noch) nicht, laut Support soll das noch kommen. Der Treiber könnte optimiert werden, unterhalb von einer Buffer Size von 1024 verursacht er Callback Timing Error, die Latenz ist auch eher im Mittelfeld. Im beworbenen Anwendungsbereich sind das allerdings Punkte die nicht relevant sein dürften. Hier ist etwas Luft nach oben.
Fazit:
Klanglich gut und auf Augenhöhe mit der Konkurenz. Etwas Arbeit an Software und Treiber und das Connect 6 dürfte in seiner Preisklasse keine Konkurenz fürchten müssen, auch für ein kleines Studio Setup nicht. Die Vielseitigkeit ist der große Trumpf, nicht ganz die eierlegende Wollmilchsau, aber nah dran. Ich würde es wieder kaufen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
0
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T
Für unkomplizierte Kleinprojekte i.O., alles Andere eher nicht
Tuflok 21.11.2022
Hinter der Idee, mir dieses Interface zu leisten, stand die Annahme einer unkomplizierten Bedienung ohne extra Netzteil, um schnell mal ein paar Aufnahmen unterwegs ohne große Equipment Schlepperei zu realisieren.

Naja, geht einigermaßen, aber funktionierte nicht für mich und ging deshalb auch zurück.

1. Falls sich jemand das Teil zulegen möchte, bitte darauf achten, dass erst die Software (Bedienpanel) installiert und danach die Hardware eingesteckt wird. Klingt trivial, ist es aber tatsächlich nicht. Ich war da wohl etwas voreilig, kontaktierte zuerst das Interface und hatte deshalb massive Probleme mit der Windows Installation!

2. Das Interface ist einfach zu neu und wird von älteren DAWs bzw. Softwarevarianten nicht erkannt. Daher besser noch etwas warten.

3. Die einstellbare Abhörlautstärke (Kopfhörer) kann je nach Impedanz zu gering ausfallen, da würde ich mir eine kräftigeren Kopfhörerverstärker wünschen.

4. Der Lautstärke Regler fungiert gleichzeitig als Source Umschalter etc. was mit einem "lauten" Plop (akustisch durch die Plastikausführung) quittiert wird und das kann Aufnahmen ruinieren oder zumindest Nacharbeit erfordern --> unnötig.

Alle diese Punkte zusammen ergeben ein unausgewogenes Produkt, was eventuell für andere Benutzer aber nicht für mich funktioniert.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
6
12
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M
Tolles modernes Interface mit 2 Wermutstropfen
MarséAusGram 29.12.2022
Wer Gesang in hoher Qualität aufnehmen möchte, ohne auf Software-Effekte wie EQ oder Compressor (mit dementsprechender Latenz) zurückzugreifen, musste vor dem Connect 6 tief in die Tasche greifen.

Das Connect 6 bietet zudem vielseitige interne Routing Optionen, Anschluss von Smartphone, z.B. für Backingtrack-Wiedergabe und sogar Aufnahmen. Es ist wirklich hochwertig verarbeitet und das Interface schlau durchdacht. Trotz des einen, einsamen, riesigen Dreh- und Druckknopf funktioniert die Bedienung einwandfrei. Die zugehörige App erledigt den Rest, sogar die Gain-Reduktion des Compressors kann man visualisieren, sodass man nie blind fährt. Auch wenn man sich selbst allein aufnimmt.

Zwei Wermutstropfen:
1. Der Anschluss meines Smartphones (Pixel 6a) funktioniert mysteriöserweise nur manchmal einwandfrei. Ab und zu bemängelt das Interface hier, dass nicht genug Power für den Betrieb zur Verfügung gestellt wird. Da das Interface aber parallel am Strom (oder Laptop USB) hängt, darf dies eigentlich nie ein Problem sein. Hoffentlich lässt sich hier über Firmware-Updates nachregeln.

2. ist es aktuell nicht möglich, Compressor und EQ nur für das Hardware Monitoring zu verwenden und die Signale in der DAW trocken aufzunehmen. Das nimmt Flexibilität. Aber auch hier hoffe ich auf ein Firmware Update.

Alles in allem ein in dieser Preisklasse konkurrenzloses Interface, dass viele Probleme löst und gut klingt.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
7
3
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