Bugera AC60

145 Kundenbewertungen

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Bugera AC60
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P
Preiswerte Kopie des AER Compact 60 III
Peter289 26.10.2016
Dass er dem AER sehr ähnelt, habe ich erst später bemerkt, da ich mich mich wegen des hohen Preises noch nicht mit dem AER beschäftigt habe. Deshalb kann ich auch den Klang nicht vergleichen. Die hinteren Anschlüsse sind identisch, selbst die Lüftungsschlitze im Chassis sind exakt gleich. Mich wundert es, dass noch keiner den Bugera gekauft und bewertet hat.

An äußerlichen Features bietet der Bugera sogar mehr:
mehr Effekte
Aux In
Flansch für Boxenstativ
Klappständer zum schräg Stellen

Weitere Positiva:
laut
klarer Sound der Gitarre
klein, leicht, handlich
Pegelanpassung mit Umschalter und Gain
Mittenabsenkung per Color-Schalter
Clip-LEDs
7 gute Hallprogramme
2x guter Chorus
1 gutes kurzes Delay für Rock 'n' Roll
Mute und FX per Fußschalter bedienbar

Negativ:
Bedienelemente an hinterer Kante schlecht erreichbar und ablesbar
Aux nicht regelbar
Regelung des FX-Anteils mit Pan_Regler sehr unübersichtlich
Keine passende Hülle verfügbar
Gesang etwas näselnd
1 Chorus ist zu schnell
2 Delays sind zu lang, dadurch unbrauchbar
3 Kombinationen Chorus mit Delay bringen mir nichts, ich hätte lieber Chorus mit Hall gehabt, dabei ist ein Delay nicht hörbar, 2 Delays zu lang.
Bei perkussivem Spiel und Schlagen auf die Saiten ist der Lautsprecher total überfordert, der Limiter unterbricht dann oft für 2 Sekunden, manchmal steigt der Amp total aus und lässt sich erst wieder durch Netzschalter-Reset in Betrieb setzen. Da hilft auch kein kleineres Gain.

Deshalb geht er wieder zurück. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Bei normaler Spielweise mit Plektrum ist er bei dem Klang und Preis ein echtes Schnäppchen.
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DF
JA - im Moment eine Überraschung - nicht schlecht
Da Francesco 02.08.2021
Klanglich kann ich wirklich nichts Negatives sagen ... der sounded - verglichen mit dem Klang des AER Compact 60 - um nichts schlechter, fast sogar ausgewogener und gschmeidiger. Die Verarbeitung ist nichts besonderes, da hat AER wahrscheinlich die Nase vorn. Im Dauertest habe ich noch keine Erfahrung - den AER Compact 60 hingegen betreibe ich seit 13 Jahren im Dauereinsatz problemlos. Leider kommt diese Bugera-Kiste zu 100% aus China - deshalb der Preis ... da muss jeder selber entscheiden.
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m
Bugera AC60
mennem.stefan 18.11.2019
Eher nicht mit AER vergleichen (wenn auch baugleich): wärmerer Sound, mehr "Holzig" (v. A. Ch2, der deutlich direkter und nochmal klarer als Ch1 klingt, und bei Ch1 im low Modus für Preamp-ac Gitarren). Ch1 klingt in sich mittenbetont jazzig, günstig ist es, die Höhen auf 75%,Mitten auf 15%, Bässe auf 50% zu stellen.
Nach 1.5J Nutzung:
Die EQ Potis reagieren und greifen mäßig ein, die Knöpfe sind sinnvoll schwergängig und lassen sich gut positionieren. Treble und Bässe sind moderat, unterstützen den Naturklang, es klingt nicht nach digitalem Treble /Bass-Booster wie bei manch anderen Akustik-Amps. Allerdings nutze ich die Potis oft bei 12 aufgedreht bei Kanal-Gain 6, der Unterschied beim EQ zu 6 ist eher in der Gainzunahme. Ich finde es dann jazz-ästhetisch schön, hätte allerdings mehr Reserve beim Treble.
Die Efx Effekte sind mir mit zu geringer Bitrate programmiert, da könnte Behringer aus eigener Produktion durchaus nachbessern. Sie lassen sich in Intensity und Raumtiefe (aber nicht Rate) über Deph & Level justieren. Hall 1-3 ist kaum hörbar, 4-7 ~ Plate bzw Springhall mit deutlicher "Feder" Imitation, was nicht zum Ac-/Jazzamp passt; ein samtiger und "echt" tiefer Hall fehlt. Die Deph sollte bei Plate 5-7 nicht über 6 gesetzt werden, dann hört man das Reverb mit zu geringer Bitrate unschön abbrechen statt wirklich länger ausrollen. D. H., smoothe Pad-Sounds lassen sich so nicht erstellen. Die Kombi Chorus + Delay statt mit Reverb kling merkwürdig, ich nutze sie nicht. Der Chorus ist mit 3 Ratevorgaben nicht flexibel nutzbar, klingt nur bei Deph unter 8 nur metallisch einsetzbar, aber nicht den "Holzsound" des Amps unterstützend. Schade, dass Mute nur über ein optionales Pedal anwählbar, und eine Feedback Kontrolle nicht dabei ist.
Unklar ist, warum extern eingeschleifte Effekte in ihrer Intensity nur über den Panel-Poti gegenläufig und sehr schwach beeinflußt werden können, diese Funktion ist damit nicht nur schwach nutzbar.
Insgesamt 4 Sterne, weil der Amp "Holz" - natürlich und im Volumen für den kleinen Kasten enorm vernehmbar gut klingt, sich mit allen anderen Instrumenten und in vielen Veranstaltungen (Gesang + Ac. Gitarre, Sprache, Jazzgitarre) gut verträgt und auch auf Entfernung sich bewährt. Abzug bezgl des zu einfachen Effekteboards, der zu geringen Treble-Reserve, und den unangemessenen Möglichkeiten, Effekte einzuschleifen, ohne Notch oder Feedback.
Das (einfach erstellte, aber dafür teure) Etui des AER Compact 60 passt, und auch hier wäre eine preisgünstige Alternative angemessen.
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T
für diesen Preis Wahnsinn!
Tieftonliebhaber 10.02.2024
Das Budget hat nicht für einen AER gereicht. Aber für das investierte Geld ist der Bugera der Wahnsinn. Was besonders cool ist, ist die Effektschlaufe. So ist es ganz einfach möglich, Gitarrenpedale für Gesang zu benutzen. I like it!
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DF
Gut für Jazz
Dr. Fetti 22.09.2022
Ich benutze den Amp für die Rhythmusgitarre in einer Swingband. Dafür ist er völlig o.k. und angenehm im Gewicht. Gut ist, dass man ihn auch schräg stellen kann. Wir haben ihn auch schon als Keyboard-Verstärker verwendet. Er war etwas mittig und "hart", aber auf jeden Fall noch im gelben Bereich, insbesondere wenn es nicht sehr laut ist.

Die Effekte benutze ich nicht.
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