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Blackmagic Design ATEM Mini Pro

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Video Mixer

  • RTMP-fähig für direktes Live-Streaming via Ethernet
  • Multiview über HDMI-Ausgang mit Ansichten für vier Kameras, Vorschau und Programm sowie für den Status von Aufzeichnung, Streaming und Audio
  • ideal für Streaming, Aufzeichnung und Mixing
  • ideal für YouTube, Skype oder Geschäftspräsentationen
  • USB-Ausgang für Web-Streaming und HDMI Ausgang für Präsentationen vor Ort
  • USB-Ausgang funktioniert wie eine Webcam
  • vier skalierbare HDMI Eingänge für Video-Quellen wie Videokameras
  • Frameraten- und Formatwandler an allen vier Eingängen
  • DVE-Prozessor für Bild-in-Bild Effekte und DVE-Übergänge in vollem HD
  • Übergänge in Broadcast-Qualität einschließlich Mix, Dip und Wipe
  • zwei Stereoaudioeingänge zum Anschluss von Tisch- oder Ansteckmikrofonen
  • interner Medienspeicher für 20 RGBA-Grafiken für Titel, Eröffnungstafeln und Logos
  • umfasst einen ATEM Advanced Chroma Keyer für die Arbeit mit Green- oder Bluescreens
  • Audiomixer unterstützt Limiter, Kompressor, 6-Band-Equalizer und mehr
  • Direktaufzeichnung auf USB-Flashspeicher in H.264 mit AAC-Audio
  • HD-Videonormen für die Ein- und Ausgabe bis 1080p/60
  • 4 HDMI Anschlüsse (Typ A, 10-bit-HD, umschaltbar, 2 eingebettete Audiokanäle)
  • 1 HDMI (Typ A) Videoausgang
  • 1 USB-C 3.1 Anschluss für Softwaresteuerung, Aufzeichnung, Updates und Streaming
  • Ethernet 10/100/1000 BaseT
  • 2 Audioeingänge 3,5 mm-Stereo-Miniklinke
  • inkl. Netzteil mit verschiedenen Länderadaptern
  • passendes Case: Art. 492751 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Inlay: Art. 515202 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit April 2020
Artikelnummer 491006
Verkaufseinheit 1 Stück
Streamingfähig über USB Ja
Typ Video Mixer
315 €
351,05 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Kamera läuft - und Action!

Das kompakte Videomischpult ATEM Mini Pro von Blackmagic Design ermöglicht professionelle Mehrkameraproduktionen in Echtzeit zu einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Bis zu vier HDMI-Eingänge (z. B. für Digitalkameras, Computer, Spielekonsolen etc.) und zwei 3,5-mm-Audioeingänge gewährleisten eine schnelle und unkomplizierte Videoproduktion. Die Bedienung ist dabei erfreulich intuitiv. Die angeschlossenen Quellen können direkt am Gerät umgeschaltet werden und auch Effekte wie Bild-in-Bild, elegante Übergänge, Croma Keyer (besser bekannt als Green- oder Bluescreenfunktion) oder das Einbinden eigener Grafiken sind möglich. Das Ergebnis wird über die USB-C-Schnittstelle an den Computer gesendet, der den ATEM Mini Pro als Webcam erkennt – ideale Voraussetzungen für das Livestreaming auf YouTube, Facebook und Co. sowie für innovative Geschäftspräsentationen per Videochat.

Bedienfeld des Blackmagic Design ATEM Mini Pro Video Mixer

Plug and Play

Egal ob Digitalkamera, Computer, Smart Device, Spielekonsole oder Blueray/DVD-Player: Zur Verwendung des ATEM Mini Pro ist lediglich ein Gerät mit HDMI-Ausgang notwendig. In puncto Bedienfreundlichkeit ist dieser Mischer beispielhaft: Schnitte zwischen den angeschlossenen Videoquellen werden über die Eingabetasten 1 bis 4 auf dem Bedienfeld gesetzt. Zur Auswahl stehen harte Cuts und weiche Übergänge mit Effekten. Der Ton folgt wahlweise den selektierten HDMI-Quellen oder er wird dauerhaft zugewiesen, zum Beispiel den beiden zusätzlichen 3,5-mm-Klinkenanschlüssen für Line- und Mikrofonsignale. Dank des integrierten Encoders müssen keine Gedanken an das Videoformat verschwendet werden. Alle eingehenden Signale werden automatisch zu h.265 bzw. bis zu 1080p und 60fps konvertiert – wenn es doch nur immer so einfach wäre!

Anschlüsse des Blackmagic Design ATEM Mini Pro Video Mixer

Mit Livestream zum Erfolg

Ob für virtuelle Tutorials, Konzerte, Musikunterricht, Tanzkurse, Tagungen, Gottesdienste, Webinare oder innovative Geschäftspräsentationen: Die Welt des Livestreamings ist vielseitig und öffnet die Türen zu einem großen Publikum. Wer hier Fuß fassen will, wird an dem kompakten Videomischpult ATEM Mini Pro nur schwer vorbeikommen, denn es bietet einen überzeugenden und zugleich erschwinglichen Einstieg. YouTube, Facebook, Twitch, ZOOM, Skype und ähnliche Streaming- und Messagingdienste werden das gehobene Niveau der so entstehenden Präsentation zu schätzen wissen. Darüber hinaus kann vom ATEM Mini Pro auch offline profitiert werden, indem der HDMI-Videoausgang für den Anschluss eines Beamers genutzt wird und Präsentationen so in einem größeren Rahmen stattfinden können.

Bedienfeld des Blackmagic Design ATEM Mini Pro Video Mixer

Über Blackmagic Design

Das 2001 gegründete australische Unternehmen Blackmagic Design ist einer der weltweit führenden Wegbereiter und Hersteller von kreativer Videotechnologie. Bekannt für seine hervorragenden Codecs bietet Blackmagic professionelle Technik zu erschwinglichen Preisen. Das bewies der Hersteller 2002 mit der Veröffentlichung der DeckLink-Capturekarte. Diese ermöglichte das Bearbeiten von unkomprimiertem 10-Bit-Videomaterial auf einem Macintosh OS X-System. Die Produkte der ATEM-Live-Serie sind weltweit in großen Produktionen im Einsatz. Grant Petty, Gründer und CEO der Firma, beschreibt das Leitmotiv seiner Firma selbst in den folgenden Worten: "Blackmagic Design strebt danach, Videos von höchster Qualität für jeden erschwinglich zu machen, sodass Produktions- und Fernsehbranche zu einer wahrhaft kreativen Branche werden kann.“

Mini oder Mini Pro?

Der ATEM Mini und der ATEM Mini Pro sehen sich zum Verwechseln ähnlich und weisen doch entscheidende Unterschiede auf. Wer in Echtzeit livestreamen oder Präsentationen halten möchte, ist mit dem ATEM Mini sehr gut beraten und schont den Geldbeutel. Die Pro-Version bietet einige Zusatzfunktionen, deren Relevanz allein von den Erwartungen an das Gerät abhängt: Per USB-C-Anschluss kann das Video mit dem Mini Pro direkt im H.264-Format auf USB-Laufwerke aufgezeichnet werden – über einen Hub sogar auf mehreren Festplatten gleichzeitig bzw. nacheinander. Vorproduktionen und Back-ups sind damit ein Kinderspiel. Eine integrierte Hardware-Streaming-Engine ermöglicht das Streamen ohne Computer. Der HDMI-Ausgang kann direkt über das Mischpult gesteuert werden und bietet zusätzlich die Multiansicht für vier Kameras, die Vorschau einzelner Ansichten und hinterlegter Medien sowie den Status von Aufzeichnung, Streaming und Audio.

Rückseite mit Anschlüssen des Blackmagic Design ATEM Mini Pro Video Mixer

208 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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140 Rezensionen

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Update: Media-Pool geht nicht mehr verloren
awi64 11.09.2020
Was ich bis vor kurzem nicht wusste: Ein fertig konfigurierter ATEM Mini Pro lässt sich auch an jedem anderen Laptop oder PC anschließen, auf dem KEINE Blackmagic-Software installiert ist, und kann dort als Webcam-Alternative unter Windows verwendet werden (Mac nicht getestet, müsste aber ebenso funktionieren). Das heißt, ich kann auf einem abgeschotteten Firmen-Notebook mit dem Switcher arbeiten, ohne Treiber aufzuspielen. Daumen hoch!

Dies ist die überarbeitete Version meiner Bewertung, bei der ich von 4 auf 5 Sterne hochgehe - weil Blackmagic mit Firmware-Updates permanent dafür sorgt, dass bestehende Einschränkungen ausgemerzt werden und neue Features hinzukommen.

Seit dem Update ATEM 8.5.1 werden die Grafiken im Mediapool mit in die Startkonfiguration des Geräts gespeichert. Das heißt, auch nach dem Ausschalten des Geräts bleiben die (maximal) 20 Bilder erhalten. Darum brauche ich nun keinen Laptop mehr mitzunehmen, um den ATEM mit Bildmaterial für beispielsweise Pauseneinblendungen zu füttern. Dieses Feature gilt übrigens nicht für den "kleinen Bruder ATEM Mini" - der schaftt das hardwaretechnisch nicht.
Außerdem lässt sich die Helligkeit aller Buttons von 10% bis 100% einstellen. Ich betreibe den ATEM seitdem permanent mit 50%, da er zuvor recht grell geleuchtet hat, insbesondere wenn er in der Nähe eines Bildschirms stand. Als Brillenträger ist man außerdem froh, dass sich die Buttons bei Online-Meetings nicht mehr in den Augengläsern spiegeln :-)

Seit dem Update 8.6 ist es möglich, eine Streaming-Verbindung mit einem über USB-C angeschlossenen Mobiltelefon herzustellen (per Tethering bzw. "Mobiler Hotspot"). Oder man kann das Handy bei bestehender Kabel-Netzwerkverbindung als Backup-Leitung nehmen, falls das LAN ausfällt. Die Umschaltung funktioniert visuell praktisch übergangslos. Die Zuschauer werden davon wenig bis garnichts mitbekommen, wenn die Verbindung 4G-Qualität hat.

Etwas möchte ich nach einem Jahr Praxis hinzufügen:
Die Lüfter sind bei meinem Gerät noch nie jemals angesprungen. Das ist gut, denn laut genug wären sie, um eine Online-Konferenz zu stören. Und ich habe den Switcher an vielen Tagen rund um die Uhr im Betrieb. Die Lüfter starten bei mir nur, während man ein Firmware-Update einspielt.
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Super | Videomischer für Webinare und Tutorial Videos
Timo_K 03.03.2021
Das ATEM Mini Pro haben wir uns angeschafft um zum einem Tutorial Videos für unsere Kunden zu erstellen und zum anderen die Qualität unserer Webinare zu verbessern, in dem wir mehrere Kameras verwenden.

Wenn ich noch mehr Zeit zum Unterrichten hätte (Schlagzeug), würde ich das ATEM Mini Pro im Onlineunterricht einsetzte und Videos für/mit meinen Schüler aufnehmen.

Positives
- Sehr einfache Bedienung anhand der Tasten auf dem ATEM mini Pro
- Das ATEM mini Pro wird vom "PC" als Webcam erkannt. Somit kann man alle 4 HDMI-Eingänge in Webinare oder Videocalls verwenden.
- Audioanpassungen sind leicht über die Software zu machen. Dazu gehört auch die Anpassung von Audio und Video aneinander.
- Man kann viel mehr aus dem ATEM mini Pro herausholen, wenn man mit der Kostenlosen Software und Makros arbeitet.
- Streaming von Videos auf die alle möglichen Streamingplattformen ist mit dem ATEM mini Pro leicht möglich.
- An den USB-C Anschluss kann man einfach eine externe Festplatte anschließen und direkt aufzeichnen.
- Positiv muss man auch die aktive Community hervorheben, auch wenn die mit dem Produkt selbst nichts zu tun hat. Es gibt jede Menge Videos auf YouTube und eine extrem hilfreiche Gruppe auf Facebook.

Negativ
- Nur ein USB-C Anschluss. Das bedeutet entweder Verwendung als Webcam oder Aufzeichnung auf eine Festplatte. (Aber in diesem Fall helfe ich mir meistens mit einem privatem Stream zu YouTube, anstelle der Festplatte)

Fazit:
Wir sind super zufrieden.
Wir nutze das ATEM Mini Pro seit Juli 2020 fast täglich und alles funktioniert bestens. Mittlerweile wachsen wir so langsam aus dem ATEM Mini Pro heraus, weshalb wir uns auch das ATEM Mini Extreme ISO bestellt haben.
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EB
Sieht harmlos aus, kann aber viel
Ein Benutzer 24.04.2023
Der erste Blick täuscht. Was aussieht wie ein simpler Video-Umschalter ist ein voll ausgestatteter Video-Mischer. Nachdem eine nahmhafte Capture-Karte bei allen möglichen Formaten Schuckauf bekam (1080p59 NTSC beispielsweise), habe ich mir den Atem Mini Pro zugelegt. Dieser hat Scaler auf jedem Eingang und sorgt dafür, daß das Signal in der gewünschten Auflösung und Framerate vorliegt, egal, was die Kamera anliefert. Allein das war schon ein riesiger Pluspunkt.
Dann arbeitet das Gerät hervorragend als Webcam via USB. Kleiner Tip am Rande: Der Treiber ist etwas komisch, wenn man in OBS die Videoquelle einrichtet, hat man keinen Ton. Einfache Abhilfe: Auch noch eine Audioquelle einrichten, und schon geht alles.
Zusätzlich zu der Ausgabe über USB hat man auch noch die direkte Ausgabe via HDMI. Wenn man die nicht braucht, kann man die auch auf eine Multiview umschalten, um beispielsweise auf einem Kontrollmonitor anzuzeigen, was derzeit auf allen Quellen anliegt, ehe man umschaltet. Nützlich.
Das Gerät lässt sich über die Atem Control Software komplett via Ethernet fernsteuern. Man muss den Kasten mit den ganzen HDMI-Kabeln also nicht auf dem Schreibtisch rumliegen haben, wenn man nicht mit dessen Tasten umschalten möchte. Man kann mittels Companion-App die Umschalt-Tasten auch aufs Streamdeck legen, dann braucht man das Gerät gar nicht mehr in Sichtweite und hat trotzdem physische Tasten.
Viele der Pro-Features brauche ich gar nicht, aber ich erwähne sie mal der Vollständigkeit halber: Das Gerät hat zwei Hardware-Keyer mit leicht unterschiedlichen Aufgaben. Der eine kann beispielsweise Greenscreens aus dem Kamerabild ausblenden, während der andere dafür da ist, Einblendungen ins fertige Bild zu machen. Der kann sich sein Material auch von professionellen Zuspielgeräten holen -- aber eine beliebige HDMI-Quelle an einem der Eingänge tut's auch.
Für komplexere Einstellungen kann man in der Software 64 Makros anlegen und auch abrufen.
Alles in allem bin ich mit der Erwartung rangegangen, mir ein USB-Capture-Gerät für vier Kameras zu kaufen, welches weniger Probleme mit Formaten hat als die Capturekarte, die ich vorher hatte, und wurde von den Möglichkeiten und der Einfachheit der Benutzung angenehm überrascht.
Einziger Wermutstropfen: Die Qualität des USB-Streams ist OK, aber nicht überragend. Es reicht völlig aus für meine Anwendungszwecke, aber wer Wert auf höchste Qualität legt, sollte das Bild per HDMI ausgeben und mit professioneller Hardware in den Rechner holen.
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GW
Eine 3
Gabriel Wolf 14.06.2021
Seit einem Monat streame und recorde ich jetzt mit dem ATEM Mini Pro.

Pro:
- Alles funktioniert soweit.
- Praktisch ist die Möglichkeit eine SSD anzuschließen und den Stream als Backup gleich mitzuschneiden.
- Verarbeitung der Tasten gut.
- Software nach etwas Einarbeitungszeit gut zu verstehen. (Tipp: Letzte Einstellungen automatisch speichern aktivieren!)

Contra:
- Die Mikrofoneingänge nehmen sensibel jede Verunreinigung des Stromes durch Licht oder Kühlschränke auf, und quittieren sie mit Rauschen und Brummen! (Lösung: Ton symmetrisch über die Kameras nehmen und durchschleifen!)
- Beim Streamen ist die maximal mögliche Rate nicht besonders hoch, d.h. der YouTube-Stream sieht im Vergleich zu einem Recording mit gleicher Bitrateneinstellung doch ziemlich verwaschen aus. Man kann auch höhere Bitraten einstellen, doch dann gibt es Fehler im Bild und Aussetzer. Hab eigentlich eine schnelle Leitung, d.h. der Fehler liegt wahrscheinlich doch im ATEM. Recording in höherer Bitrate ist kein Problem.
- Das Lüftergeräusch hat Optimierungspotential.

Fazit: Für den Preis ein tolles Gerät, aber man darf sich beim Streamen keine Wunder von der Qualität erwarten, Aufnahmen auf eine externe SSD sind jedoch top!
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