Shubb C6B Capo

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Kapodaster für Square-Necks

  • für viele Griffbrettmaße verwendbar
  • präzise Einstellung
  • Kegel-System
  • Material: Nickel mit Messing-Finish
Erhältlich seit Juli 2007
Artikelnummer 117130
Verkaufseinheit 1 Stück
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25 Rezensionen

l
solider und funtionaler Dobro-Kapo
lillebror_fl 26.10.2009
Der Shubb Dobro Capo erfüllt seinen Zweck voll und ganz; immer natürlich unter der Voraussetzung, dass man ihn auf einer Gitarre mit hoher Saitenlage, vornehmlich Squareneck-Gitarren, einsetzt. Für Weissenborn-Gitarren mit dickerem (und deshalb empfindlicherem) Hals ist dieser Kapo nicht geeignet.

Grundsätzlich funktioniert der Kapo wie die anderen Shupp-Kapos auch. Als Besonderheit verfügt dieser Kapo jedoch über einen Metallsteg, der zwischen Griffbrett und Saiten gesetzt wird und auf dem die Saiten aufliegen. Dieser Steg lässt sich kippen, so dass zwei Saitenabstände möglich sind: 3/8" (ca. 0,95 cm) und 7/16" (ca. 1,11 cm). Im Zweifelsfalle sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall den Saitenabstand der eigenen Gitarre messen. Dieser sollte schon in der Nähe der beiden obigen Größen liegen, da der Kapo ansonsten nicht richtig funktioniert. Bevor ich eine Squareneck-Resonator-Gitarre hatte, hatte ich den Kapo auf einer per extension-nut "höhergelegten" Westerngitarre eingesetzt, die einen niedrigeren Saitenabstand als 3/8" hatte. Dadurch wurden die Saiten nach oben gebogen und nach oben verstimmt, so dass ich alle sechs Saiten nachstimmen musste.

Wenn man aber eine Squareneck-Gitarre mit 3/8" oder 7/16" Saitenabstand hat, funktioniert der Kapo anstandslos - so wie auf meiner Dobro.
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S
Tadellos!
Stefan208 21.08.2013
Ich habe eine Roundneck-Dobro mit einem Extension-Nut und wollte mir keine zusätzliche Squareneck zulegen - der Vorteil von so einem Nut-Teil ist ja, daß man auf zweierlei Art spielen kann.

Und um dabei in punkto Tonart flexibel zu sein, schaffte ich mir den Shubb-Capo an. In der schmäleren Einstellvariante funktioniert er tadellos ohne nennenswerten Verstimmungen - allerdings nur dann, wenn das Extension-Nut nicht ÜBER dem normalen Sattel angebracht ist (sonst ist der Saitenabstand zu klein für den Shubb!), sondern direkt IM ersten Bundbereich, dann entsteht nämlich ein Saitenabstand von knapp einem Zentimeter und der ist fast identisch mit dem einer normalen Squareneck. Natürlich muss man dann die Gitarre nicht auf Open G stimmen (dann wäre der Saitendruck zu groß) sondern 1 1/2 Ganztöne tiefer (also auf Open E). Dabei tut man sich auch spielerisch leichter und man schont Saiten und Gitarre.

Nach einigen Spielerein und einigem Ausprobieren bin ich nun also total zufrieden.
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D
Trickreich
DocR 27.06.2016
Den Shubb C6B Capo habe ich zusammen mit meinem neuen Squareneck-Dobro gekauft. Man sieht in den Videos vieler guter Bluesgrass-Squareneckspielern oft, dass sie Capos verwenden, da die Sänger gerne in Bb oder B singen.

Der erste Test verlief ernüchtern, der Capo lag nicht auf dem Griffbrett auf, klemmte die Saiten nicht richtig usw. Erst das Lesen der Bewertungen hat mich auf die Idee gebracht, dass man des Auflagestück drehen und damit zwei verschiedene Saitenhöhen über dem Griffbrett bedienen kann. Mein Dobro hat halt einen sehr hohen Abstand. Nun funktioniert der Capo viel besser, obwohl ich mit der hohen B und D-Saite immer noch Probleme habe, da diese nicht sauber auf dem künstlich durch den Capo simulierten Sattel aufliegt. Wird noch etwas Feinjustage brauchen.

Der Shubb Capo scheint das einzige in Europa zu bekommende Capo für Squarenecks zu sein. Eine "plug and Play" Lösung ist er nicht.
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MK
Funktioniert teilweise, verändert den Klang
Murat K. 19.01.2011
Pro:
- geradezu billig, für den Preis ein spezielles Kapo, da kann man eigentlich nicht viel falsch machen... eigentlich.
- Das einzige Kapo hier im Shop. Alternativen sind weitaus kostspieliger, wenn man nicht selbst baut, wie Martin Gross.

Contra:
- Das Kapo passt nicht auf alle Squareneckmodelle. Die relevante Größe hierfür, nämlich die Halsdicke (unterer Rand, oberer Rand), muss vorher bekannt sein, um zu beurteilen, ob man das Kapo kaufen kann! Auf der Tricone von Johnson passt das Kapo konzeptbedingt nur bis etwa zum vierten Bund, danach ist Schluss!
- Komplizierte Bedienung, schnelles Verstellen ist eher schwierig
- Verändert den Klang. Saiten klingen nicht mehr so voll und frei - teurere Alternativen am Markt beeinflussen den Klang hier nicht so sehr.
- Saiten verstimmen sich. Mitunter stark, abhängig von Halsdicke. Also, gestimmte Saiten, Kapo drauf, noch einmal stimmen, Kapo runter, wieder neu stimmen. Da kommt keine Freude auf.

Abschließend: Hätte Thomann oder ein anderer deutscher Musikalienhändler eine Alternative parat gehabt, hätte ich es zurück gehen lassen. So finde ich mich bis auf weiteres ab, denn alles andere kostet ein Vielfaches + Versand.
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