Epiphone Slash AFD LP Performance Pack

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E-Gitarren Set

  • bestehend aus Gitarre Epiphone AFD Special-II und Slash Snakepit-15 Gitarrenverstärker
  • inkl. Gigbag mit Snakepit-Logo, Gurt, Kabel und Slash Signature Dunlop Tortex Plektren

Gitarre:

  • Okoumekorpus
  • AAA Riegelahorndecke
  • Pau Ferro Griffbrett
  • Mensur: 628 mm
  • Tonabnehmer: 2 Ceramic Plus Humbucker
  • "Shadow E-Tuner"-Stimmgerät im Rahmen des Stegtonabnehmers
  • Tune-O-Matic Steg
  • Stopbar Tailpiece
  • Hardware: Chrom
  • Farbe: Amber

Verstärker:

  • 2 Kanäle
  • Overdrive/Clean-Schalter
  • Leistung: 15 W
  • 3-Band EQ
  • Aux Eingang
  • Kopfhörerausgang
Erhältlich seit November 2014
Artikelnummer 336652
Verkaufseinheit 1 Stück
389 €
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Dr. Hudson und Mr. Slash

Saul Hudson ist eigentlich ein ziemlich normaler Mensch, der vielleicht etwas wild aussieht mit seiner Haarpracht; aber wenn er sich seine Gitarre umhängt, wird er zu Slash. Slash mit dem unerreichten Ton und der unerreichten Coolness. Slash, der mit der immer gleichen Gibson Les Paul auftritt. Für Fans und Nacheiferer bietet die Gibson-Tochter Epiphone das Komplettset „Slash AFD Les Paul Performance Pack“, bestehend aus der Les Paul AFD Special-II, dem Slash-Snakepit-15-Verstärker sowie Zubehör wie Gigbag, Gurt, Kabel und Picks an. Fast alles dabei also - nur für die Coolness müsst ihr selbst sorgen.

Amtliche Optik

Die Epiphone Les Paul AFD Special-II ist eine leichte, aber komplett ausgestattete Gitarre, die in Sound und Erscheinung eng an Slashs Instrument angelehnt ist, das er unter anderem während der „Appetite for Destruction“-Zeit spielt. Der Korpus mit seiner flachen Oberseite und der Hals bestehen aus der Holzart Okoume, die Mensur beträgt 24.75“, also 62,8 cm. Zwei Tonabnehmer vom Humbucker-Typ sorgen für den typischen Sound. Eine spezielle Besonderheit ist das eingebaute Stimmgerät von Shadow; es ist im Rahmen des Stegtonabnehmers installiert. Ebenfalls im Paket ist der Epiphone-Slash-„Snakepit“-Verstärker in einer schicken Retro-Optik. Er bietet eine Leistung von 15 Watt, die er an einen 8“-Lautsprecher abgibt. Damit kann er schon ordentlich Lärm machen. Ein eigener „Overdrive“-Schaltkreis erlaubt es zudem, die bekannten, singenden Slash-Sounds zu kreieren.

Amtliche Sounds

Slash und immer wieder Slash - es ist klar, an wen sich dieses Angebot richtet. Aber auch Nicht-Slasher sollten diesem Paket mehr als nur einen kurzen Blick gönnen. Immerhin haben wir es hier mit einem vollständigen Einsteigerbesteck zu tun, das sich mitnichten nur für Songs von Guns N’ Roses verwenden lässt. Vielmehr bietet speziell die auf der Epiphone Les Paul Special II basierende Gitarre ein paar einzigartige Features, beispielsweise das leckeren „Appetite Amber“-Finish oder das im Pickuprahmen integrierten Stimmgerät. Mit ihren kraftvollen Humbuckern tönt sie zudem rockiger als die üblichen Single-Coil-Gitarren, die man in ähnlichen Sets findet. Wer es also etwas härter mag, kann bedenkenlos zugreifen - Slash hin oder her.

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute ausschließlich als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem erbitterte Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 als eigenständige Marke weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Nicht nur für Slash-Fans

Dieses Paket heißt zwar „Slash Performance Pack“, aber man muss kein Slash-Fan sein, wenn man hiermit seine ersten Schritte in Sachen Rockgitarre unternehmen möchte. Alle Sounds, die üblicherweise mit Les Pauls dargestellt werden, stecken auch in der Epiphone Les Paul AFD Special-II drin. Und mit dem Epiphone-Slash-„Snakepit“-Verstärker kann man das Ganze bereits bis auf Familienfrieden-schädigende Pegel verstärken. Ist man freilich zudem ein Slash-Fan, liefert das Performance-Pack die notwendigen optischen Zutaten inklusive der Logos mit, damit man virtuell auf die Bühnen der Welt steigen kann. Aber erst eine Lockenperücke, eine Sonnenbrille und natürlich ein Zylinderhut würden den Eindruck perfekt machen. Also: Use your Illusion!

106 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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60 Rezensionen

S
Erwartungen erfüllt.
Sven8812 16.07.2015
Ich hatte wieder etwas Geld über und dachte mir, ich kauf mir mal wieder ne günstige E-Gitarre. Eigentlich entschied ich mich erst für eine Les Paul-Kopie von Harley Benton. Nach langem informieren im Internet würde ich jedoch etwas unsicher. Ich las bei Kritiken oft, es lohne sich etwas mehr Geld auszugeben und sich lieber ein Epiphone Instrument zulegen solle. So, was jetzt???
Da ich bereits schon eine Harley Benton Vintage Serie (ES-Kopie) und eine Epiphone SG G310 besitze, stöpselte ich beide ein und spielte drauf los. Immer. Abwechselnd: Harley Benton, dann Epiphone usw... Nach kurzer Zeit stand fest: Die nächste Gitarre wird eine Epiphone. Überzeugt haben mich bespielbarkeit und Sound der Tonabnehmer.
Nun war klar: eine günstige Les Paul der Special oder Junior Serie von Epiphone.
Da ich großer Slash-Fan bin, fiel mir die Wahl des Models nicht schwer. Also hab ich sie gleich im Bundle mit Epiphone-Verstärker bestellt.
Am nächsten Tag (!!!) war sie schon da. Also dann... Hab alles sorgfältig ausgepackt und begutachtet. Keine Schäden, keine Fehler, alles OK. Nachdem alles angeschlossen war legte ich los. Es dauerte eine Weile bis ich mit der Gitarre warm wurde, aber nach kurzer Zeit kam ich sehr gut mit ihr zu recht. Besonders das Tuning-System am Brückentonabnehmer hat es mir angetan.
Die Ernüchterung kam leider durch den zugehörigen Amp. Der klingt wie ein altes Radio. Aber als Ersatzverstärker brauchbar. In einer Kritik die ich darüber las, meinte jemand: Was will man von 15Watt schon erwarten? Antwort: Auf jeden Fall mehr. Da bringt mein 15Watt Behringer Amp mehr und ist günstiger.
Die Gitarre hingegen hat meine Erwartungen übertroffen. Ist halt eine Les Paul. Und das Wichtigste: Das Instrument macht Spaß!!!!
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S
Love this guitar!
S.J.O 07.12.2021
Ich liebe den Sound und den Look. Die Amp ist völlig ausreichend zum Üben. Habe das Gigbag aber direkt durch ein passendes Hardcase ausgetauscht.
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Ax
Für Einsteiger ganz OK...
A x l 22.04.2019
... wer Anfänger ist und in die Welt der E-Gitarre einsteigen möchte, ist hier eigentlich gut bedient. Besser als eine Harley Benton oder andere Gitarren unter 150 Euro ist diese in jedem Fall!

Da ich selber eine Gibson LP besitze und diese hier für einen Freund besorgte, muss ich zwar sagen das diese für den Preis recht gut ist, aber vom Sound her merkt man dann doch den Unterschied deutlich.
Die Verarbeitung ist auch recht gut für diese Preisklasse.

Was ganz praktisch ist und gerade für Einsteiger ideal, am hintern HB (Tonabnehmer) ist ein Tuner untergebracht , also entfällt schon mal das verkabeln oder anklemmen eines Tuners.

Sound verglichen zu einer Gibson LP Studio sind wie schon erwähnt, doch zu hören, liegt dann aber an der Hardware und der verbauten Technik die sich im Preis dann niederschlägt.

Der Verstärker lehnt sich optisch etwas an einen Marshall an, aber auch hier sind es Welten. Man darf bei dem Preis aber auch nicht viel erwarten, zum Üben geht er einigermaßen.

Fazit:

Wer in die Welt der E-Gitarre eintauchen will und bei NULL anfängt, kann hiermit seine ersten Schritte machen. Es sollte auch nicht zuviel für den Preis erwartet werden. Der Verstärker und die andere beigaben sind eher dürftig... wer wirklich viel Wert auf ein gutes Instrument legt und die Optik eine Nebenrolle spielt, sollte sich eine Gibson LP Studio zulegen. (die Studio Variante unterscheidet sich meist nur optisch von der teureren Schwester).

Noch ein Tipp zum Schluss:

Testet mal Eure Wunschgitarren an, geht mal direkt in das Geschäft, oder wenn Ihr selber keine große Ahnung habt dann lasst Euch mal beraten und vorspielen.
Features
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GH
Preis Leistung sehr zufriedenstellend
Guitar Her 07.03.2022
Das Set war für unseren 10Jährigen Sohn der schon ziemlich gut auf der klassischen Gitarre spielt und er hatte eine rießen Freude damit.
Der Sound ist super und es macht ihm viel Spaß.
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