SB
Mehr Flexibilität
Weil ich in mehreren Bands verschiedene Instrumente spiele und zudem im Homestudio gerne noch aufnehme, brauche ich Flexibilität. In einem Proberaum steht mein Schlagzeug, im anderen Proberaum meine Amps für Bass und Gitarre. Zuhause steht mein Rechner mit Monitorboxen und allem drum und dran was man zum Mixen braucht.
Daheim schreibe ich Songs und nehme die gerne als Test via E-Drum bzw. die Saitenfraktion Plugin mit meinem UR22mkII Interface auf. Das passt als Orientierung und zum kreieren meiner Songs. Aber der Sound entspricht dann natürlich nicht mal im Ansatz dem, den man mit einem richtigen Drumset und mit vernünftig mikrofonierten Amps erreicht.
Deshalb hab ich meinen alten Laptop flott gemacht, Cubase installiert und mich mit dem USB Licencer mobil gemacht. Jetzt kann ich alle meine Instrumente gut mikrofoniert mit einem mobilen Interface (Tascam 16x08) in den verschiedenen Proberäumen direkt auf eine SD Karte oder externe Festplatte aufnehmen und im Homestudio mixen.
Der USB Licencer hat sich selbst am Rechner erkannt. Die Cubase Lizenzen kann man dann einfach per Drag & Drop von dem e-Licencer auf den USB Licenser schieben und fertig is die Sache. Innerhalb von ca. 5 Minuten ab Auspacken ist man frei bei der Rechnerwahl und kann sofort auf dem Rechner seiner Wahl loslegen.
Zur Verarbeitung: Das Ding is halt in nem Plastikgehäuse. Da sollte man vielleicht nicht unbedingt drauftreten. Es gibt eine Möglichkeit den Stick an nem Schlüsselbund oder ähnlichem zu befestigen. Da habe ich in anderen Kommentaren gelesen, dass das Gehäuse an der Stelle dann schnell bricht. Hab ich nicht ausprobiert, weil der USB Licencer bei mir immer in der Tasche mitreist.
Wichtigste Sache überhaupt: Registriert eure Steinberg Geräte bei Steinberg. Alle Lizenzen die auf dem USB Stick gespeichert sind, sind auch verloren, wenn ihr den USB-Licencer nicht registriert habt!!!
Daheim schreibe ich Songs und nehme die gerne als Test via E-Drum bzw. die Saitenfraktion Plugin mit meinem UR22mkII Interface auf. Das passt als Orientierung und zum kreieren meiner Songs. Aber der Sound entspricht dann natürlich nicht mal im Ansatz dem, den man mit einem richtigen Drumset und mit vernünftig mikrofonierten Amps erreicht.
Deshalb hab ich meinen alten Laptop flott gemacht, Cubase installiert und mich mit dem USB Licencer mobil gemacht. Jetzt kann ich alle meine Instrumente gut mikrofoniert mit einem mobilen Interface (Tascam 16x08) in den verschiedenen Proberäumen direkt auf eine SD Karte oder externe Festplatte aufnehmen und im Homestudio mixen.
Der USB Licencer hat sich selbst am Rechner erkannt. Die Cubase Lizenzen kann man dann einfach per Drag & Drop von dem e-Licencer auf den USB Licenser schieben und fertig is die Sache. Innerhalb von ca. 5 Minuten ab Auspacken ist man frei bei der Rechnerwahl und kann sofort auf dem Rechner seiner Wahl loslegen.
Zur Verarbeitung: Das Ding is halt in nem Plastikgehäuse. Da sollte man vielleicht nicht unbedingt drauftreten. Es gibt eine Möglichkeit den Stick an nem Schlüsselbund oder ähnlichem zu befestigen. Da habe ich in anderen Kommentaren gelesen, dass das Gehäuse an der Stelle dann schnell bricht. Hab ich nicht ausprobiert, weil der USB Licencer bei mir immer in der Tasche mitreist.
Wichtigste Sache überhaupt: Registriert eure Steinberg Geräte bei Steinberg. Alle Lizenzen die auf dem USB Stick gespeichert sind, sind auch verloren, wenn ihr den USB-Licencer nicht registriert habt!!!
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S
Für meine zwecke Passt das soweit
Wie ich den Schreib- und Lesevorgang bewerten soll ist mir ein bisschen schleierhaft. Es ist ja kein USB Speicherstick sondern ein Dongle. Auf diesem Dongle werden nur die Infos gespeichert die Qubase (oder andere Steinberg Software) zum Start benötigt. Wenn hier mehr als 1 MB an Daten ausgelesen werden, wäre das schon viel.
Ein Dongle ist ein gespeicherter Hardware Key. Wenn die zugehörige Software gestartet wird, sucht sie nach dem Dongle um den darauf gespeicherten Code zu bekommen. Dabei wird nicht nur der Code abgefragt, sondern ob es auch der richte Dongle ist (also die Hardware).
Die Lese/Schreibgeschwindigkeit spielt also keine besondere Rolle.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum man so einen großen Dongle gemacht hat. Das geht wirklich auch kleiner; und zwar problemlos! Das haben schon andere Hersteller eindeutig bewiesen.
Auch die Plastikverarbeitung ist sehr fraglich. Besonders Vertrauenserweckend ist das nicht. Einen solchen USB Stick würde ich höchstens als Werbegeschenk nehmen, aber niemals kaufen. Da der Dongle aber meistens im gleichen Rechner steckt und nur für Live Gigs in den Laptop kommt, kann ich persönlich damit leben.
Sollte der Dongle kaputt gehen werde ich wohl entweder in die Röhre schauen oder mich durch den Dschungel des Wiederherstellens arbeiten müssen. Nachdem was ich von anderen gelesen habe die dies schon machen mussten, werde ich mir wohl lieber eine andere DAW zulegen.
Ist eigentlich schade, denn ich komme echt gut klar mit der Steinberg-Software.
Und ja, mir ist das auch schon passiert, allerdings mit einer Softlicens (ist an den PC gekoppelt). Der PC ging kaputt und weg war die Lizenz. Der Support hat mich immer wieder nur auf Hilfeseiten verwiesen, mit denen ich aber nichts anfangen konnte und die mir auch nicht weiter geholfen haben. Es war zwar auch "nur" ein kleines Einsteigerprogramm (Sequel für PC) aber ich hab mich trotzdem geärgert.
Der Support von Steinberg hat deutlich mehr Luft nach oben wie nach unten. Es kann natürlich sein das sich das gebessert hat, aber wenn ich mir aktuelle Berichte anschaue sieht es nicht so aus...
Wenn man schon so ein fummeliges Registrierungssystem hat, sollten man auch die Kunden besser betreuen. Die Alternative (und für mich bessere Lösung) wäre eine vereinfachtes Registrierungssystem, das Unabhängig von irgendwelchen Soft- oder Hardlicences funktioniert.
Das so was geht sieht man bei den meisten anderen Softwareentwicklern, egal aus welcher Branche.
Ein Dongle ist ein gespeicherter Hardware Key. Wenn die zugehörige Software gestartet wird, sucht sie nach dem Dongle um den darauf gespeicherten Code zu bekommen. Dabei wird nicht nur der Code abgefragt, sondern ob es auch der richte Dongle ist (also die Hardware).
Die Lese/Schreibgeschwindigkeit spielt also keine besondere Rolle.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum man so einen großen Dongle gemacht hat. Das geht wirklich auch kleiner; und zwar problemlos! Das haben schon andere Hersteller eindeutig bewiesen.
Auch die Plastikverarbeitung ist sehr fraglich. Besonders Vertrauenserweckend ist das nicht. Einen solchen USB Stick würde ich höchstens als Werbegeschenk nehmen, aber niemals kaufen. Da der Dongle aber meistens im gleichen Rechner steckt und nur für Live Gigs in den Laptop kommt, kann ich persönlich damit leben.
Sollte der Dongle kaputt gehen werde ich wohl entweder in die Röhre schauen oder mich durch den Dschungel des Wiederherstellens arbeiten müssen. Nachdem was ich von anderen gelesen habe die dies schon machen mussten, werde ich mir wohl lieber eine andere DAW zulegen.
Ist eigentlich schade, denn ich komme echt gut klar mit der Steinberg-Software.
Und ja, mir ist das auch schon passiert, allerdings mit einer Softlicens (ist an den PC gekoppelt). Der PC ging kaputt und weg war die Lizenz. Der Support hat mich immer wieder nur auf Hilfeseiten verwiesen, mit denen ich aber nichts anfangen konnte und die mir auch nicht weiter geholfen haben. Es war zwar auch "nur" ein kleines Einsteigerprogramm (Sequel für PC) aber ich hab mich trotzdem geärgert.
Der Support von Steinberg hat deutlich mehr Luft nach oben wie nach unten. Es kann natürlich sein das sich das gebessert hat, aber wenn ich mir aktuelle Berichte anschaue sieht es nicht so aus...
Wenn man schon so ein fummeliges Registrierungssystem hat, sollten man auch die Kunden besser betreuen. Die Alternative (und für mich bessere Lösung) wäre eine vereinfachtes Registrierungssystem, das Unabhängig von irgendwelchen Soft- oder Hardlicences funktioniert.
Das so was geht sieht man bei den meisten anderen Softwareentwicklern, egal aus welcher Branche.
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S
Sehr zuverlässig
Sehr zuverlässig und schnell, stabile Verarbeitung. Das Controlcenter ist unbedingt notwendig um Steinberg Produkte zu registrieren, der elicenser mit seiner guten Verarbeitung und Speicherung leistet zuverlässige Dienste. Die Registrierung der Produkte ist der einfach gehalten und man kann sogar von verschiedenen elicensern Daten übertragen. Ein sehr gutes und zuverlässiges Gerät um seine Produkte zu registrieren. Man kann den licenser auch für andere Produkte speichern nutzen. Gutes Speichermedium für die Anwendungen von Lizenzschlüsseln von verschiedenen Anbietern.
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AZ
Cubase Top, Hardware des Stick, Flop.
Über das Konzept Software mit einem Dongle Kopier zu schützen kann man streiten. Ich persönlich bin damit einverstanden. Ich kann die Software, in meinem Fall Cubase 6.5, auf jedem beliebigen Computer nutzen. Ich brauche nur das Dongle und einen Stick mit der Software einzupacken und los geht es. Allerdings finde ich die Hardware Qualität des Elicenser nicht so berauschend. Nach ca. 7 Monaten des Gebrauchs klappten nach dem einstecken in den USB Port die beiden Gehäusehälften auseinander. Ich habe das mit Klebeband fixiert. Steinberg sollte das Gehäuse aus einem geeigneten Gummi herstellen das über den Stick gezogen wird, und nicht nicht mit einem geklebten Gehäuse. Auch eine Kappe die beim aufstecken einrastet wär nicht schlecht. Ich habe den Stick in einer Jackentasche neben meinem Handy und einem USB Stick transportiert. (Keine Belastung durch enge Hosentasche.) Mittlerweile transportiere den Stick in einer kleinen Stabilen Schachtel um ihn nicht zu belasten. Vieleicht mache ich einen kleinen Schlitz in diese Schachtel und befestige noch ein Kurzes Kabel, damit ich den Stick nicht mehr berühren muss. Erstmal aber habe mir einen zweiten als Ersatz gekauft. Ansonsten lasst euch nicht abhalten, Cubase ist Klasse.
Nachtrag 2013-11-27: Der zweite eLizenser hat ca. 10 Monate gehalten. Obwohl ich den Stick in einer gepolsterten Schachteln transportiert habe. Elektrisch klappen beide. Mein Tip: Sofort beim Erhalt Klebeband um den Stick wickeln damit das Gehäuse nicht verloren geht.
Nachtrag 2013-11-27: Der zweite eLizenser hat ca. 10 Monate gehalten. Obwohl ich den Stick in einer gepolsterten Schachteln transportiert habe. Elektrisch klappen beide. Mein Tip: Sofort beim Erhalt Klebeband um den Stick wickeln damit das Gehäuse nicht verloren geht.
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N7
Portable Lizenz
Da ich Cubase auf mehreren Laptops und PCs nutze, ging mir das Hin - und Herschieben, exportieren, importieren sehr schnell auf die Nerven. Als alleiniger Nutzer ( bzw - auch Multilizenzen lassen sich per Drag& Drop auf den Stick transportieren) habe ich die aktive Lizenz einfach schnell über den e- licenser auf den USB Stick vom PC gezogen und seitdem stecke ich den Dongle nur noch einfach ein und sende es an den Steinberg- Server als Aktualisierung.
Von Thomann kam, wie immer prompte Lieferung.
Von Thomann kam, wie immer prompte Lieferung.
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p
Notwendig und sinnvoll
Als einer, der seit 1979 sein Geld mit der Software-Entwicklung - nichts mit Musik, alles Schwerindustrie-orientiert - verdient, kann ich den Einsatz eines Hardware-Dongles (bei Steinberg; eLicenser) nachvollziehen: Es schmerzt, wenn Software "geklaut" verwendet wird.
Mein erster eLicenser war "groß", hat aber ein Dutzend Jahre funktioniert. Da ich wegen der irgendwann angebotenen Steinberg "Zero-Downtime" ein Ersatzteil im Haus haben wollte, habe ich "damals" nachbestellt. Und: Mittlerweile sind die Teile nur noch halb so groß, was mir sehr gut gefällt.
Tja, "neulich" habe ich meinem Original-eLicenser "mechanische Gewalt" zukommen lassen, alles nur meine Schuld. Immerhin konnte ich alle Lizenzen noch auf das Ersatzteil übertragen - und - nicht nur - wegen der Steinberg-Garantie "Zero Downtime" habe ich ein Ersatzteil nachbestellt. Schnelle Lieferung - alles super.
Mein erster eLicenser war "groß", hat aber ein Dutzend Jahre funktioniert. Da ich wegen der irgendwann angebotenen Steinberg "Zero-Downtime" ein Ersatzteil im Haus haben wollte, habe ich "damals" nachbestellt. Und: Mittlerweile sind die Teile nur noch halb so groß, was mir sehr gut gefällt.
Tja, "neulich" habe ich meinem Original-eLicenser "mechanische Gewalt" zukommen lassen, alles nur meine Schuld. Immerhin konnte ich alle Lizenzen noch auf das Ersatzteil übertragen - und - nicht nur - wegen der Steinberg-Garantie "Zero Downtime" habe ich ein Ersatzteil nachbestellt. Schnelle Lieferung - alles super.
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La
Steinberg Key USB eLicenser
kompakter, guter USB Stick. Tut was er soll
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d
Ersatz für den original eLicenser
Ich habe zwar den Original eLicenser USB Stick noch, den ich vor vielen Jahren mal mit einer Cubase Artist 6 Version mitbekommen habe, aber der zickt mittlerweile herum, was ziemlich nervt. Nach jedem Neustart des Rechners einmal abziehen, neu stecken, und ggf. sogar einmal Wartung durchlaufen lassen. Da kam dann mal der Hinweis den Key gegen diesen neueren zu tauschen, und siehe da, er funktioniert tadellos.
Jetzt bin ich doch nach langem Zögern auf Version 12 umgestiegen, weil die gar keinen USB Stick mehr benötigt, und mein neues MacBook eh keine USB-A Anschlüsse mehr besitzt. Werde diesen dann aber noch am Windows PC oder am alten Macbook weiterverwenden.
Jetzt bin ich doch nach langem Zögern auf Version 12 umgestiegen, weil die gar keinen USB Stick mehr benötigt, und mein neues MacBook eh keine USB-A Anschlüsse mehr besitzt. Werde diesen dann aber noch am Windows PC oder am alten Macbook weiterverwenden.
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J
Alles ok
Alles ok. Manchmal wird der Stick nicht erkannt und muss neu eingesteckt werden.....kann aber auch an Computer liegen.
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DF
Einfache Anwendung
Ich nutze den eLicenser für Cubase für private Zwecke. Habe ihn überwiegend in der Dockingstation im Einsatz, aber auch für mobile Aufnahmen direkt am Laptop.
Funktioniert bisher reibungslos. Die Einrichtung nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, man wird aber gut durch die einzelnen Schritte durchgeführt.
Äußerlich finde ich ihn formschön und nett anzusehen. Er sitzt auch fest im USB-Port, sodass man keinen Wackelkontakt fürchten muss.
Funktioniert bisher reibungslos. Die Einrichtung nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, man wird aber gut durch die einzelnen Schritte durchgeführt.
Äußerlich finde ich ihn formschön und nett anzusehen. Er sitzt auch fest im USB-Port, sodass man keinen Wackelkontakt fürchten muss.
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