M
Günstig leicht und gut Verarbeit, DSP mit kleinen Einschränkungen Empfehlenswert
Auf der Suche nach einer Günstigen Endstufe mit Profi Features wie integrierter DSP, habe ich diese Endstufe mit der Crown XTI 1002 verglichen.
Merkmale:
+ mehr Leistung mit 2x 400 Watt an 8 Ohm, 2x 600 Watt an 4 Ohm
(Im Vergleich war der Crown Amp mit 2x 275 Watt an 8 Ohm angeblich 2x 500 Watt an 4 Ohm war deutlich spürbar schwächer)
+ Gewicht und Verarbeitung ist auf Top Niveau, Sie macht im Rack echt was her.
+ Display Anzeige und Bedienung am Gerät ist intuitiv und sofort verständlich
+ Im Untermenü „utilities/Lockout“ lässt sich der DSP oder die komplett DSP und Lautstärkeregler sperren. Das ganze jedoch ohne Kennwort, aber das ist ohne Blick in die Anleitung z.B. im Verleih oder installation ausreichend.
+ Simple Einstellung des Limiter, Einfach Leistung und Impedanz sowie
Aggressivität wählen und gut ist z.B. 400Watt, 8 Ohm, medium
Ein paar schwächen zeigten sich dennoch:
- Rel. kleiner Lüfter ca. 40mm der permanent aktiv ist. Sprich er wird zwar geregelt je nach Temperatur.. Aber er ist auch ohne Pegel direkt nach dem Einschalten aktiv und wahrnehmbar. Er bleibt Leise aber ist dennoch immer aktiv.
- DSP Einstellung rel. Überschaubar.
Als Beispiel lassen sich zwar Highpass und Lowpass filter einstellen jedoch nur in Frequenz und nicht in Steilheit oder Art.
- USB Anschluss dient nur zum Update. Eine Software zum Anpassen der Einstellungen oder speichern der Settings gibt es nicht. Dementsprechend bleiben die Presets nut auf dem AMP gespeichert.
Fazit: Ich habe mich für die schwächer Endstufe mit schlechterer Optik aber besseren Features entschieden Crown XTI 1002
Für mich entscheiden ist war 1. die Software Bandmanager 2 mit der sich der DSP intuitiv am PC einstellen lässt und Backups der Settings ganz einfach möglich sind und 2. Bei der Crown ist ein viel größerer Lüfter Verbaut ca. 80mm der erst bei Last bzw. Temperatur anspringt. Sprich bei der Festinstallation bei der der AMP oft nur im Standby auf Signale wartet bleibt die Kühlung passiv.
Merkmale:
+ mehr Leistung mit 2x 400 Watt an 8 Ohm, 2x 600 Watt an 4 Ohm
(Im Vergleich war der Crown Amp mit 2x 275 Watt an 8 Ohm angeblich 2x 500 Watt an 4 Ohm war deutlich spürbar schwächer)
+ Gewicht und Verarbeitung ist auf Top Niveau, Sie macht im Rack echt was her.
+ Display Anzeige und Bedienung am Gerät ist intuitiv und sofort verständlich
+ Im Untermenü „utilities/Lockout“ lässt sich der DSP oder die komplett DSP und Lautstärkeregler sperren. Das ganze jedoch ohne Kennwort, aber das ist ohne Blick in die Anleitung z.B. im Verleih oder installation ausreichend.
+ Simple Einstellung des Limiter, Einfach Leistung und Impedanz sowie
Aggressivität wählen und gut ist z.B. 400Watt, 8 Ohm, medium
Ein paar schwächen zeigten sich dennoch:
- Rel. kleiner Lüfter ca. 40mm der permanent aktiv ist. Sprich er wird zwar geregelt je nach Temperatur.. Aber er ist auch ohne Pegel direkt nach dem Einschalten aktiv und wahrnehmbar. Er bleibt Leise aber ist dennoch immer aktiv.
- DSP Einstellung rel. Überschaubar.
Als Beispiel lassen sich zwar Highpass und Lowpass filter einstellen jedoch nur in Frequenz und nicht in Steilheit oder Art.
- USB Anschluss dient nur zum Update. Eine Software zum Anpassen der Einstellungen oder speichern der Settings gibt es nicht. Dementsprechend bleiben die Presets nut auf dem AMP gespeichert.
Fazit: Ich habe mich für die schwächer Endstufe mit schlechterer Optik aber besseren Features entschieden Crown XTI 1002
Für mich entscheiden ist war 1. die Software Bandmanager 2 mit der sich der DSP intuitiv am PC einstellen lässt und Backups der Settings ganz einfach möglich sind und 2. Bei der Crown ist ein viel größerer Lüfter Verbaut ca. 80mm der erst bei Last bzw. Temperatur anspringt. Sprich bei der Festinstallation bei der der AMP oft nur im Standby auf Signale wartet bleibt die Kühlung passiv.
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A
Bewertung für QSC GXD 4
Ich habe mir den QSC gegönnt, um damit eine portable Musikanlage aufzubauen. Ich hatte schon einen Aufbau mit einer Mini Anlage und einem USB Mischpult, gemacht - das hat auch soweit gut funktioniert - nur sollte das Ganze etwas kompakter werden. Mit dem QSC habe ich einen leichten (5kg) und hammermäßig guten Verstärker bekommen, an den man so ziemlich alles an Boxen anschließen kann.
Die Abstimmung kann bis auf kleinste Details an den Hörgenuss und die Boxen angepasst werden. Der Limiter ist sehr hilfreich, denn mit der Power des QSC kann man schwächere Boxen natürlich in den Boxen Himmel befördern.
Fazit:
Der QSC ist der Verstärker, den ich gesucht habe - leicht, und Power die man abstimmen kann, dabei absolut leises Betriebsgeräusch (fast nicht wahrnehmbar).
Mit dem QSC, dem Behringer Q502 USB Mischpult, JVC Boxen und meinem Notebook - ist das eine geile Disko-Mucke Anlage - ich bin begeistert.
Die Abstimmung kann bis auf kleinste Details an den Hörgenuss und die Boxen angepasst werden. Der Limiter ist sehr hilfreich, denn mit der Power des QSC kann man schwächere Boxen natürlich in den Boxen Himmel befördern.
Fazit:
Der QSC ist der Verstärker, den ich gesucht habe - leicht, und Power die man abstimmen kann, dabei absolut leises Betriebsgeräusch (fast nicht wahrnehmbar).
Mit dem QSC, dem Behringer Q502 USB Mischpult, JVC Boxen und meinem Notebook - ist das eine geile Disko-Mucke Anlage - ich bin begeistert.
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D
QSC GXD4
Verwende den Verstärker von QSC für meine Delay-Line angeschlossen in Stereo sind 2 JBL JRX200, 12er Tops.
Der Verstärker wird mit den FOH Lautsprecher (JBL PRX 812W) parallel vom Lautsprecher Managment Drive Rack pa2 abgegriffen. Nutze nur die Interne Verzögerung.
Der Rest ist alles aus da ich die klangliche Einstellung vom Lautsprecher Managment benutze.
Der Verstärker gibt alles neutral wieder und hat ne Menge Power.
Bei voller Last an 8 Ohm hat der Verstärker noch nie abgeschaltet trotz Einbau im geschlossenen Case. Top.
Des weiteren hat man alle Einstellungen EQ, High Pass und Low Pass usw on Bord wenn zum Beispiel mal das Lautsprecher Managment ausfällt könnte man am Verstärker Display alles dort einstellen und was er noch hat wo ich persönlich gut finde und wichtig ist ein RMS limiter man gibt die Leistung und Impedanz der Angeschlossenen Lautsprecher ein und der Verstärker gibt automatisch die beste Leistung für die Lautsprecher ab. Display kann man sehr gut ablesen.
Der Verstärker wird mit den FOH Lautsprecher (JBL PRX 812W) parallel vom Lautsprecher Managment Drive Rack pa2 abgegriffen. Nutze nur die Interne Verzögerung.
Der Rest ist alles aus da ich die klangliche Einstellung vom Lautsprecher Managment benutze.
Der Verstärker gibt alles neutral wieder und hat ne Menge Power.
Bei voller Last an 8 Ohm hat der Verstärker noch nie abgeschaltet trotz Einbau im geschlossenen Case. Top.
Des weiteren hat man alle Einstellungen EQ, High Pass und Low Pass usw on Bord wenn zum Beispiel mal das Lautsprecher Managment ausfällt könnte man am Verstärker Display alles dort einstellen und was er noch hat wo ich persönlich gut finde und wichtig ist ein RMS limiter man gibt die Leistung und Impedanz der Angeschlossenen Lautsprecher ein und der Verstärker gibt automatisch die beste Leistung für die Lautsprecher ab. Display kann man sehr gut ablesen.
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Ra
Anspruchsvoller Alleskönner
Wir haben die Endstufe als Ersatz für eine Thomann-Endstufe angeschafft, die nach 7 Jahre den Dienst quittiert hatte. Die QSC wird von mir vor allem als Endstufe für einen passiven Floormonitor eingesetzt, weil ich mit In-Ear-Monitoring auf der Bühne nicht zurechtkomme. Leider braucht es eine Weile, bis man sich (als Nicht-Mischer und Nicht-Elektroniker) mit dem recht komplizierten Menü zurechtfindet. Mehrere Male hat es mehrere Minuten gedauert, bis man dem eitlen Teil einen Ton entlocken konnte. Natürlich liegt das in erster Linie an mir und meinen mangelnden Kenntnissen. Selbsterklärend geht aber anders. Einmal eingerichtet bietet das Gerät aber ein Fülle von Einstellmöglichkeiten, die eine optimale Anpassung an den jeweiligen Einsatz möglich machen. Am Anfang wollte ich das Ding mehrfach aus dem Rack reißen und mit dem Bandbus drüberfahren, mittlerweile bin ich jetzt aber ganz zufrieden damit.
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e
Nicht ganz durchdachtes System
Die Endstufe wurde bei zwei Veranstaltungen eingesetzt, jeweils für zwei ElectroVoice Topteile (ZxA1). Einmal wurden sie im Fullrange-Modus betrieben, das andere Mal mit einem Low-Cut als Tops. Die Möglichkeit, die Frequenzen leicht zu trennen, ist gut umgesetzt, auch wenn die Bedienung nicht gerade intuitiv ist. Warum ich sie zurückschicke:
1. Kanal A und B sind bei den Potentiometern nicht vollständig voneinander getrennt. Wenn ich Kanal A auf +10 dB und Kanal B auf -10 dB drehe, übersteuern beide Kanäle. Außerdem verändert sich der Sound, selbst bei geringer Lautstärke hört man eine Art Kompressor im Hintergrund arbeiten.
2. Die Endstufe gerät sehr schnell in den Clipping-Bereich, obwohl das Display anzeigt, dass sie nicht am Limit ist. Die 200-Watt-Topteile haben es geschafft, die Endstufe an ihre Grenzen zu bringen. Bei den angegebenen 400 Watt bei 8 Ohm hätte ich eigentlich das Gegenteil erwartet.
Die Endstufe ist hervorragend verarbeitet und vielleicht für sehr kleine Events geeignet (z.B. als Delay-Line oder für Sprachbeschallung), aber für mehr Leistung ist sie noch nicht bereit.
1. Kanal A und B sind bei den Potentiometern nicht vollständig voneinander getrennt. Wenn ich Kanal A auf +10 dB und Kanal B auf -10 dB drehe, übersteuern beide Kanäle. Außerdem verändert sich der Sound, selbst bei geringer Lautstärke hört man eine Art Kompressor im Hintergrund arbeiten.
2. Die Endstufe gerät sehr schnell in den Clipping-Bereich, obwohl das Display anzeigt, dass sie nicht am Limit ist. Die 200-Watt-Topteile haben es geschafft, die Endstufe an ihre Grenzen zu bringen. Bei den angegebenen 400 Watt bei 8 Ohm hätte ich eigentlich das Gegenteil erwartet.
Die Endstufe ist hervorragend verarbeitet und vielleicht für sehr kleine Events geeignet (z.B. als Delay-Line oder für Sprachbeschallung), aber für mehr Leistung ist sie noch nicht bereit.
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