Kemper Profiling Amplifier PowerHead

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Kemper Profiling Amplifier PowerHead
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N
Endlich.....
Neverhalfsix 20.08.2013
....mal was echt funktioniert!

Für meinen Sound/Stil (Blues, Hardrock, Metal) brauche ICH normalerweise einen Röhrenamp. Ich habe in den letzten 25Jahren schon (fast) alles durch was Rang und Namen hat, (Orange Thunderverb, Rockerverb, zig Marshalls, Ampeg, Peavey 5150, EVH 5150, Soldano, Koch, Bogner, Redstuff...und... und... und.

Dieses Teil ist definitiv die "eierlegende Wollmilchsau". Da ist alles drin und dran was das Herz begehrt. Ich bin in minutenschnelle Live einsatzbereit.Dank der super boxensim brauch ich nix abmiken, brauche keinen Attenuator oder sonst was - nur einschalten und Gitarrenkabel rein! Ich bin eigentlich ein Purist und spiele am liebsten Einkanaler eine Prise Hall dazu und fertig; den Rest mache ich mit dem Volumepoti an der Gitarre. Das klappt mit dem Kemper hervorragend, die ganzeröhren- Dynamik und Anschlagsverhalten sind da.

Und wenn es mich dann doch packt, habe ich razz fazz einen Chorus, Delay oder sonst ein Effekt eingestellt. Im Vergleich zum Axe FX II ist diese Teil um Welten bedienfreundlicher und logischer aufgebaut. Geiles Teil und dank der integrierten Endstufe 100% live tauglich (wenn man auf seine Stage box nicht verzichten will)

Einziges Manko ist das Toaster Outfit. Wie kann man nur so einen tollen Amp in so eine hässliche Verpackung stecken. Wenn es die Jungs von Kemper schaffen würden das Ding mehr nach Amp aussehen zu lassen (das kann ja nicht so schwer sein) würden die sicher 50% mehr verkaufen

Naja aber eigentlich ist es ja sch...egal wie das Teil aussieht, wenn mir jemand sagen würde "leg dir ein halbes Hähnchen auf die Box, das klingt geil" würde ich es tun ....

KEMPER:
- spiele jeden amp/cab den/die du willst
- röhrenfeeling und Dynamik
- nie wieder Röhren-Wechsel, einmessen und der ganze Mist
- kein nerviges abmiken mehr
- kein Attenuator oder sonst was nötig
- blitzschnelles Aufbauen/abbbauen für Live Gig



Nachtrag 05.04.2014

ICH HABE IHN WIEDER VERKAUFT!!!!
Warum das denn - ich war doch so begeistert!?
Nach wie vor, ich stehe dazu: das Teil ist eine eierlegende Wollmichsau...die Frage ist nur, brauch ich das?

Folgendes ist passiert:
man ist ja irgendwie ständig auf der Jagd nach DEM Sound (=Gitarristenkrankheit) - was den Kemper betrifft, ist das ja relativ komfortabel, rigs downloaden - tweaken - mehr downloaden - mehr tweaken usw....irgendwann kommt man dann evtl. an den Punkt an welchem man einfach mal aus Jux seinen alten Krempel (EVH 5150 + Orange PPC212 + Radial JDX Boxensim) anschließt und feststellt WOW, was für ein Sound. Krieg ich das evtl. so in den Kemper rein? Also mir ist es ehrlich gesagt nicht gelungen, immer nur fast aber nie zu 100% - (mein Gehör ist halt zu gut :-) )
Vor allen Dingen auf der Bühne selbst benötige ich einen "Wohlfühlsound" das spornt mich an, lässt mich grinsen....und das ist genau das, was der Kemper Powerhead mir nicht gebracht hat, egal wie ich dran rumgeschraubt habe. OK wer eh inear spielt und den Hauptfocus auf den PA Sound (Mix) legt der wird dieses Problem nicht haben....aber ich brauch halt den Druck und die Dichte für mich auf der Bühne....Und das der Kemper auf der Bühne den Druck macht wie eine echte Röhre stimmt definitiv nicht!!!!

Ich habe mal A/B getestet - Kemper mit meinen besten Settings und dann 20 m entfernt von der PA weg gestanden und danach mein EVH 5150 50W mit JDX Boxensim....Und auf der Bühne selber war selbst bei geringer Lautstärke der EVH immer fetter, dichter und einfach wow!
Hab dann auch noch meine Mitmusiker gefragt und das bestätigt bekommen.

Danach war mir klar ich verkauf das Teil wieder!

OK, wer viel mit Effekten rummacht oder Studiomusiker oder für Aufnahmen usw...go Kemper...aber Live? Nö, ich bleib lieber bei der echten Röhre...

Da gibt es ja auch ein bereits ein etwas älteres Review von Peter Weihe, der rät einem irgendwie zum Schluß "wer nur seine 2-3 Sounds benötigt....dann bleib doch dabei...." Dem schließ ich mich nach ausgiebigem Test und meinen Erfahrungen voll an!!! Und endlich spiele ich wieder und fummel nichrt dauern an irgendwelchen Sounds rum um das zu immitieren was ich ja im Grunde schon habe....und auf der Bühne brauche ich sowieso keinen Toaster...das sah/sieht ja echt voll ätzend schrecklich aus....
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In Love
Peter3501 15.04.2015
Habe den Kemper nun seit vier Monaten und den werde ich nicht mehr hergeben.
Unglaublich diese flexiblität und wie er klingt. So viel Gitarre wie in den letzten
vier Monaten mit dem KPA habe ich schon lange nicht mehr gespielt.

Was ich sehr schätze ist, dass ich für kleine Gigs keine Gitarren-Box aufstellen und abnehmen muss (IEM) oder wenns größer ist (oder einfach zum Spaß) auch erste Sahne Soundqualität über eine angeschlossene Gitarren-Box bekomme, die mit den DI-Profiles mit Firmware 3.x nochmals verbessert wurde (finde ich).

Wie der Sound über akive Monitor-Boxen klingt hängt wirklich sehr von der Box ab. Was ich sagen will, dass bei mir z.B. ein "Sound/Profile" zu Hause über Neumann Monitore z.B. super klingt auf unserer Band-Anlage (EV) aber evtl. nicht optimal. Hier muss man sich wirklich Zeit nehmen und ggf. falls wirklich man nicht mit den hervorragenden Klang-Einstellmöglichkeiten zum Ziel kommt ein anderes Profile probieren.
Mit den Effektauswahlmöglichkeiten bin ich absolut zufrieden, zudem es hier wirklich Klasse Stereo-Effekte gibt (beanspruche in der Band nun zwei Kanäle).

Im LIVE Einsatz wähle ich die Rigs/Profile über eine IPAD app namens SetListMaker. Diese sendet die entsprechenden Midi Befehle an den Kemper.
Effekte (Stomp,Reverb und Delay) schalte ich über eine Midi-Leiste ein/aus.
Aktuell hat Kemper nun die Remote rausgebracht, was ein tolles Teil scheint, aber ich mir aktuell etwas zu teuer ist.

Die Möglichkeiten für Recording sind genial (dazu findet man auch schöne Kemper Video Tutorials was es hier für Möglichkeiten gibt)

Am Anfang dachte ich eigentlich, eine handvoll wirklich guter Sounds sind ausreichend, es macht mir aber unglaublichen Spaß verschiedenste Profile von berühmten Amps auszuprobieren. Gut viele sind nicht (für meinen Geschmack) zu gebrauchen aber dann stoße ich auf eins, wo ich sofort höre zu welchen Song dieser passen wird und das Profile bleibt dann auf dem Kemper.
Daher schätze ich diese Freiheit sehr, dass man nicht wie bei anderen Modellern auf die ausgelieferten Amps eingeschränkt ist.

Was ich noch nicht unerwähnt lassen möchte ist dass es eine ausgesprochen aktive und hilfsbereite Kemper Kommunity gibt und Christoph Kemper und
seine Mannen aktiv das Produkt in Sachen Firmware vorantreiben
(nein ich arbeite nicht für Kemper :-) )

Fazit: wenn ich überlege wie viele Verstärker und Tretminen ich schon hatte und oft doch nicht mit dem Sound zufrieden war, dann ist diese kompakte Variante wirklich sein Geld wert.
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M
Von Anfang an sehr zufrieden
MacOSatch 19.11.2013
Habe Kemper Powerhead erst seit einigen Tagen, trotzdem bin ich jetzt schon sehr zufrieden. Ich wollte es grundsätzlich im Home Studio benutzen (mit einer 2x12 Box mit Mesa V30 Speakern und natürlich für Recording).

Bisher habe ich nur die Option mit der 2x12 Box ausprobiert und - nach einigen Jahren sehr mühsamer Erfahrungen mit Axe FX beim Versuch es klingen zu lassen wie ein guter Röhrenamp (Amp in the Room Sound) - bin absolut überzeugt! Schon in den ersten Minuten habe ich gute Clean and Drive Profiles gefunden und die klingen und füllen sich tatsächlich wie ein Röhrenamp. Hier muss man natürlich die Verwendung der Box berücksichtigen - eine geschlossene Box mit V30 wird nicht wie eine offene mit Jensen klingen, dadurch die Fender-Models klingen sehr gut, aber nicht ganz wie ein Fender-Combo.

Ich finde die Bedienung (und Aussehen) extrem gut gelungen, weil ohne Manual schon sehr viel zu erreichen ist - sprich plug-and-play. Auch die Presets waren ganz gut, man findet ziemlich schnell eines das gefällt.

Next step wird sein, Kemper für Recording zu testen – aber hier erwarte ich keine (schlechte) Überraschungen, weil diese Qualität schon allgemein bekannt und anerkannt ist.

Was ich eigentlich nicht geplant habe, aber durch exzellente Sound&Feel in diesen ersten Tagen doch eine Option wird, ist die Verwendung im Proberaum und dann auch auf der Bühne. Somit werde ich auch diesen Test machen (und Ergebnis hier aktualisieren). Hier hat Kemper aber mit einem Diezel Hagen + 2x12 Diezel Box zu kämpfen :-)

Von mir absolute Empfehlung!

Update nach ca. 4 Wochen: Noch immer nur zu Hause im Betrieb, Begeisterung noch immer voll da! Inspirierend, Spitzensound & Feel! Habe noch einige Profile dazu gekauft (The Amp Factory) - perfekt.

Update nach 6 Wochen: Auch im Proberaum ausprobiert, wir spielen mit akustischen Drummer Punkrock/Metalcore. Und ja :-) es funktioniert wunderbar!

Update nach 9 Wochen: Komplett (zu Hause, im Proberaum, Live) auf Kemper umgestiegen! Es funktioniert einfach spitze! Noch mehr, mein Bandkollege – offensichtlich beeindruckt von meinem Sound – auch auf Kemper umgestiegen :-)
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DB
Nie wieder Röhrenamps - Danke Christoph!
Der Baron 14.05.2020
Nach über 2 Jahren Erfahrung mit dem Teil kann ich sagen, dass das der beste und vielseitigste Amp ist, den ich in den letzten 30 Jahren gespielt habe (vor allem live). Das ding arbeitet solide, zuverlässig, klingt IMMER und ÜBERALL gleich gut. Die Tontechniker lieben ihn. Und wenn es mal scheiße klingt, dann liegt das nicht an defekten Röhren oder an einer unsauberen Stromversorgung oder ausgetrockneten Elkos, oder, oder, oder.... Nein. Es liegt dann wohl an einem selbst... ;)
#NIEWIEDERROEHREN
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... mein 2ter Kemper in 1 Jahr - erst passiv, dann aktiv
mcmc2 01.10.2013
Positiv: die Verarbeitung ist überragend, es sind alle nur denkbaren Effekte an board, das spart ein teures Multieffektgerät oder entsprechende Bodentreter. Formal ist er im Studio und auch live einsetzbar. Er wiegt nicht viel. Dies waren auch neben den guten Vorabberichten mein Kaufgründe für den KPA.

Setting: KPA 600 Watt an Matrix Q12 Passiv Box FRFR.

Aber: Nach einigen negativen Rückmeldungen von Mitmuskern, der Sound (besonders verzerrt) klinge künstlich und nach einem durchwachsenen live-Auftritt (Schwierigkeiten der Lautstärke Abstimmung der einzelnen Profiles, Verstärker hat sich nicht durchgesetzt, trotz 600 Watt (= subjektiv so laut wie 20 Röhrenwatt), sehe ich die Kemper-Euphorie nun kritischer: Der KPA kann einen echten Röhrenamp nicht ersetzen ! 2 Gigs davor mit dem Fender HRD hatte ich keine solchen Probleme.

Der KPA klingt besser als viele modeler und deutlich besser als diverse Transistoramps. Aber ein Fender Deluxe reverb 65 mit einer Strat, das lässt sich mit dem Kemper nicht nachbilden- es fehlt einfach die Transparenz, das "Atmen" des Tones, die Dreidimensionalität, es lässt sich schwer beschreiben.

An einer Mesa Box mit 2x V30 wird der ganze Sound mit dem KPA dann deutlich wärmer, klingt nicht mehr so steril (Monitor Cab off) - aber dann klingen die Profiles fast alle gleich/ähneln sich sehr, dazu brauche ich keinen 2100 Euro KPA.

Vll. wird der ein oder andere Ideen haben, wie o.g. Probleme zu umgehen sind und sicher spielt wie immer auch eine gewisse Subjektivität eine Rolle - ich verkaufe den Kemper Power head jetzt nach 3 Monaten und werde für den oft gefragten vintage sound wieder auf die Kombination Fender/Mesa Boogie setzen.
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k
Simply the best!
kingbee 21.01.2014
Ich spiele bereits seit mehreren Jahren den KPA ohne Endstufe (dient jetzt auf Tour als Spare) und bin nach wie vor vom Kemper begeistert. Durch ständige Firmware-Updates wird der KPA immer weiter verbessert und hat auf dem Gebiet der digitalen Amps keine Konkurrenz.
Der Powerhead bietet eine wirklich sensationelle 600W-Endstufe bei kaum höheren Gewicht, zusammen mit meiner Matrix 1x12"-Box (Coax-Speaker) ergibt sich eine kompakte und unglaublich vielseitige Gitarrenanlage.
Über die hohe Qualität der Kemper-Sounds und die Möglichkeit, eigene Profiles zu erstellen, wurde bereits viel geschrieben, weshalb ich nicht näher darauf eingehe. Mittlerweile gibt es mehrere kommerzielle Profile-Anbieter (z.B. Soundside.de und The Amp Factory), die eine unglaublich große Palette an hervorragenden Profiles anbieten.
Die Qualität der Kemper-Effekte ist ebenfalls sehr gut und ich manchen Bereichen (z.B. "Transpose") einzigartig.
Das Laden und Speichern von Updates/Profiles, Backup und Restore per USB-Stick sind ebenfalls sehr gut, so kann man in kürzester Zeit seinen Kemper "klonen".

Einziger Wermutstropfen: es gibt immer noch kein Fußboard und keine Editing-Software für den Kemper.
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EZ
Alle Erwartungen erfüllt
Ernst Z. 25.03.2014
Einfach zu bedienen, in Verbindung mit dem 2er Kabinett von Mesa toller Sound, vor allem auch bei Zimmerlautstärke. Einzig das Problem der Qual der Wahl bei über 400 Presets hat mich am Anfang sehr viel Zeit gekostet. Aber langsam komme ich damit in die Gänge. Meinen alten Verstärker habe ich auch gleich profiled. Ist eine etwas laute Angelegenheit, aber mit einem Mikrofonvorverstärker geht's auch im Wohnzimmer. Für mich perfekt. Was Sound-Fetischisten allerdings wissen sollten: Ich war auch mit meinem alten Modelling-Verstärker (Line 6) zufrieden. Da Klang ja sowieso von so vielen Parametern abhängt und fast nie reproduzierbar ist, gebe ich mich mit meist rasch mit naheliegenden Klängen zufrieden.
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B
Thats it
Bernd149 26.03.2020
Hi,

ist mein zweiter Kemper. Einen für zuhause, einen für die Bands.
Bin hoch zufrieden.
Einfache Bedienung, unfassbarer Sound.
Hatte in meinen 40 Jahren Rockmusik 18 verschiedene Amps .
Marshall, Mesa, Engl, Fender, etc.
Will nichts anderes mehr
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GH
Super sound!!
Gerwin H. 06.05.2014
Leider hatte der Kemper von Beginn an ein Input-Problem. Das wurde aber innerhalb 2-3 Wochen behoben und seitdem läuft alles perfekt....
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unglaublich!
Wolfgang697 05.03.2015
klar über das Toasterartige Aussehen kann man streiten ...... aber, der Kemper klingt unheimlich gut - vom Spielgefühl her ziemlich authentisch, vom Sound sehr nah an den Originalen ..... man bekommt eine Vielfalt an geprofilten Verstärkern geboten ..... sei es auf der Kemper eigenen Datenbank (Rigs) oder auch bei Anbietern im Netz.
Anfangs wollte ich schon dem Tipp glauben man braucht die Variante mit der eigenen Endstufe garnicht ..... ich sage ja nicht zwingend, aber es ist unheimlich nützlich, wenn man das Teil z.B. in den Proberaum bringt wo nur eine Gitarrenbox steht und es kommt nochmal eine Sounddifferenzierung hinzu. Der Kemper klingt immer anderes a) ob in den Amp eingeschleift (Röhrenendstufe wird benutzt) oder b) an einer Aktivbox - mein Tipp Yamaha DXR12 hatte mir P.Cox von Thomann empfohlen - Klasse oder auch eben c) direkt an eine Gitarrenbox
Man muss nur beachten, dass man z.B. beim Anschluss der Gitarrenbox
die CAB-Simualtion ausgeschaltet hat - aber selbst wenn man es nicht tut können da teilweise positive Überraschungen herauskommen, grins.
Also ich bin sehr begeistert und habe begonnen meine Röhrenteile zu verchecken!
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Kemper Profiling Amplifier PowerHead