Die Idee ist zu schön, um wahr zu sein: Ein rückschlagfreier Hammer ist immer gerne genommen. Zumal, wenn man unter beengten Platzverhältnissen hämmern muss, wie das beim Austreiben von Trusspins der Fall ist.
Dummerweise ist der Hammer so rückschlag- wie wirkungsfrei: Halbwegs fest sitzende Pins lassen sich damit jedenfalls nicht entfernen. Da greift man besser wieder zum etwas teureren, dafür aber wirkungsvollen Kupferhammer.
Die einzigen Vorteile dieses Hammers liegen dann auch in seiner vollständigen Ummantelung aus Plastik, die eine Beschädigung des zu behämmernden Gutes verhindert und der orangenen Farbe, die verhindert, dass man das Ding irgendwo verlegt. Letzteres ist wiederum ein Problem, wenn man das nutzlose Ding loswerden will. Irgendwer kommt immer gleich angerannt und brüllt: "Ey, Du hast Deinen Hammer liegen lassen!".