Epiphone Les Paul Custom Alpine White

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E-Gitarre

  • Inspired by Gibson Custom
  • Korpus: Mahagoni
  • Decke: Ahorn
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Ebenholz
  • Block Griffbretteinlagen
  • Split Diamond Kopfplatteneinlage
  • Mensur: 628 mm
  • Long Neck Tenon
  • 7-lagiges, vorderseitiges Binding
  • 5-lagiges, rückseitiges Binding
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: 1 x 490R Humbucker (Hals) und 1 x 498T Humbucker (Steg)
  • Gold Hardware
  • Farbe: Alpine White
  • inkl. Koffer
Erhältlich seit April 2024
Artikelnummer 588237
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Weiß
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn
Hals Mahagoni
Griffbrett Ebenholz
Bünde 22
Mensur 628 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Ja
Inkl. Gigbag Nein
1.349 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 3-4 Wochen lieferbar
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Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

IM
Gute Idee - schlechte realisation
Ivan Mili 28.05.2024
Einleitung/Begründung:
Ich habe mir die Les Paul in Alpine White bestellt, weil ich sehr begeistert von den neuen Headstock war.
Klingt wirklich super mit den zwei Gibson Hambuckern 490R und 498T. Man spürt die Vibration in der ganzen Gitarre, wenn man spielt. Der Sustain ist einfach toll! In diesem Aspekt kriegt die Gitarre 5/5 von mir.
Wo ich auch begeistert war sind die 'Mother of Pearl' Inlays. Das gibt der Gitarre einen richtig Teueren Eindruck.

Leider ist die Verarbeitung der Bünde nicht so gut, was man von Gitarren in dem Preisrange nicht erwarten würde. Die Enden der Bünde sind nicht sehr gut verarbeitet. Man spürt, dass sie schon scharf sind. Außerdem wurden einige Bünde etwas weniger in das Griffbrett gedrückt als andere. Also, generell ist die Verarbeitung der Bünde an der Gitarre recht schlecht.
Bei meinem persönlichen Exemplar stört es aber das Spielen nicht.

Wo ich aber ganz enttäuscht war ist das Binding. Das Binding ist deutlich dunkler als die Farbe der Gitarre und es hat einen komischen 3D Effekt, als ob die weiße Farbe eine ebene höher ist als das Binding. Es sieht aus als ob die Gitarre vor dem Färben einmal ganz lackiert wurde, und dann über den Lack gefärbt, und dann nochmals lackiert. Man kann fast, wenn man sich von der Seite das Binding genauer anschaut, das Holz unter der Farbe sehen, eben weil die Farbe eine Ebene höher ist - weil es eine zusätzliche Lackschicht zwischen der Farbe und dem Holz gibt.

Dies ist nicht der Fall bei den "Inspired bei Gibson" älteren Modellen mit dem Kalamazoo Headstock. Konnte selber nicht glauben, dass es da dieses Downgrade bei diesem Teueren Modell gab.

Bei dem Headstock verliert es fast den kleinen Einzug in der Mitte des "Open Book" Design wegen der vielen Lackschichten.

Also, sieht von der ferne super aus, aber wenn man genau hinschaut ist es nicht so gut.

Fazit:
Daher, Fazit ist die Bündeverarbeitung und das Binding/Lackschichten.

Trotzdem habe ich die Gitarre behalten da sie schon einigermaßen wie das echte Equivalent aussieht, richtig gut klingt und ich sehr viel Freude beim Spielen der Gitarre habe.

Für fast das Fünftel des Preises von der Gibson Custom AW war das schon am Ende wert.
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