Ha
Mehr Power!
Der Afterburner macht seinen Job gut, die Lautstärkeanhebung dieses Mini-PreAmps verläuft gleichmäßig über den Drehbereich des Potis und reicht von flüsternd bis zu brachial. Passendes Installationsmaterial ist enthalten, der Einbau erfordert aber etwas Geschick.
Wer keine aktiven Tonabnehmer hat, muss neben dem Poti noch eine neue Klinkenbuchse mitsamt Batteriehalter (mitgeliefert) einbauen und aus der Anleitung 'erraten', dass der Afterburner bei passiven Tonabnehmern direkt zwischen Volume-Poti und Klinkenbuchse gesetzt werden muss. Hier hätte die (rein englische) Anleitung etwas ausführlicher sein können.
Wer keine aktiven Tonabnehmer hat, muss neben dem Poti noch eine neue Klinkenbuchse mitsamt Batteriehalter (mitgeliefert) einbauen und aus der Anleitung 'erraten', dass der Afterburner bei passiven Tonabnehmern direkt zwischen Volume-Poti und Klinkenbuchse gesetzt werden muss. Hier hätte die (rein englische) Anleitung etwas ausführlicher sein können.
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T
Kein tru bypass
Der Afterburner ist einfach gut, einziger Nachteil, kein tru bypass. Wenn also passive PU’s genutzt werden und man keine Batterie drin hat oder diese all ist, Reagiert die Gitarre wie eine Aktive --> kommt nix raus. naya sonst super
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Ma
Ich hatte mehr erwartet, bin aber nicht enttäuscht
Ich wollte den Afterburner haben, um meiner Les Paul mehr Vielfalt zu gönnen. Die Humbucker in der Gitarre haben wenig Output, aber einen schönen Klang, daher wollte ich sie nicht ersetzen, sonder einfach ein bisschen Druck von unten geben. Der Einbau gestaltete sich recht einfach, ungeübte Menschen sollten vielleicht erstmal 2-3 Pickups tauschen, bevor sie sich an dieses Unterfangen vagen. Die Funktion ist wunderbar, auch die Bedienung lässt wenig Wünsche offen. Nur muss ich leider im Zusammenhang mit dem passiven EMG an der Bridge und dem Gibson 57 am Hals sagen: Der Afterburner matscht gerne und zeigt einem sofort die Nachteile eines passiven PUs
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