Bugera G5 Infinium

239 Kundenbewertungen

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Bugera G5 Infinium
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Der bessere HT 5 für weniger!
Anonym 28.12.2016
Ich wollte mir meinen ersten Röhren Stack mit 2X12 Harley Benton Vintage 30 Box und einem Röhrenverstärker, der nicht Zuviel Leistung hat zulegen.

Habe am Verstärker sehr lange hin und her überlegt und auf der Thomann Seite gestöbert.

Habe mich nach einigen Tagen eigentlich auf den HT5 von Blackstar festgelegt doch bin dann durch einen Zufall auf den Bugera gestoßen, da ich ihn aufgrund des Bildes mit dem HT 5 verwechselt hatte.

Momentan kostet der HT5 399? UND DER G5 268?.
Da fragt man sich natürlich woher kommt der Preis Unterschied.

Meiner Meinung nach klingen die Amps SEHR ähnlich, jedoch klingt der Bugera noch etwas klarer.
Hier konnte also nicht gespart worden sein.

Dann die features angeguckt und die nächste Überraschung erlebt:
Der Bugera hat wie der Blackstar einen Kopfhörerausgang und Effekt loop, aber zusätzlich noch einen Aux in, der auch abhängig von der am Zusätzlich verbauten Attenuator eingestellten Leistung unterschiedlich stark verstärkt wird.
Die beiden 16 ohm und der eine 8 ohm Ausgang sind durch einen 8 ohm minimum, der mit 8 und 16 Ohm Boxen verwendet werden kann ersetzt,

Außerdem hat der Fußschalter noch einen zweiten Schalter um den Reverb Effekt an und aus zuschalten.

Zuletzt hat er noch größere Füße als der Blackstar was zu einem sehr stabilen Stand beiträgt!

Es wurden also keine Abstriche bei den Features gemacht sogar noch welche dazugegeben!

Dann kam für mich die Frage auf: Ist die Verarbeitung so schlecht, das der Verstärker soviel günstiger sein kann, oder kostet der Schriftzug "BlackStar" einfach 130? und 80? an Funktionen extra?

Also bestellt und überwältigt!

Der Verstärker wird gut verpackt geliefert und macht einen hochwertigen Eindruck.
keine Schäden sichtbar, alles fest also auf die Box damit und anschließen.
Alles auf 12 Uhr gestellt und hinten auf 1 Watt gestellt und gedacht "wie laut kann ein Watt schon sein"
Es stellte sich heraus das das sehr laut sein kann.
Wenn man seine Nachbarn nicht stören will würde ich also schon den 0,1 Watt Modus nutzten, und selbst den kann man wenn man niemanden stören will nicht voll ausnutzen.

Dann hab ich angefangen mit den Einstellungen rumzuspielen und ich muss sagen die EQ Knöpfe meinen es echt ernst.
Man kann z.B. mit dem Bass Regler ne 2X12 Box so anhören lassen wie ein altes Radio (der komplette Bass Bereich war weg) oder ins andere Extrem auch bei niedrigeren Lautstärken die Gläser im Schrank zum wackeln bringen.

Gain hat der G5 schon eine ganze Menge. Mit starken Humbuckern oder EMGs kommt man schon nah an Gain Level alla Metallica. Auch dabei hilft die Starke EQ Sektion: Bye Bye Mitten.

Clean klingt er auch Satt und warm und kommt für seine Leistung erst spät in den "Breakup".

Der Fußschalter macht einen guten Eindruck, und man kann auch, wenn man relativ breite Füße hat beide Schalter gleichzeitig betätigen, was oft sehr praktisch ist.
Da die Schalter auch weit genug auseinander sind passiert dieses nicht aus Versehen.

Der digitale Reverb Effekt ist durchaus gut, simpel und ist ein toller Bonus, jedoch klingt er komisch, wenn man ihn über den Kopfhörer Ausgang hört.


Alles in einem sehe ich keinen Grund einen HT5 zu kaufen wenn es den G5 gibt, der mehr features und einen geringeren Preis hat, ohne das die Qualität leidet.

Volle Punktzahl!

Nachtrag 6 Monate nach Kauf:

Nach täglichem Gebrauch von durchschnittlich einer Stunde und ein paar Gigs hat die Endstufen Röhre bei der letzten Probe vor einem Auftritt den Geist aufgegeben.

Zum glück ist es ja nur eine 12BH7 die man für unter 20 ¤ bekommt. Habe gleich die Vorverstärker Röhre, die originale ist eine "low gain" version der ECC83/12AX7 mit dem Zusatz A am Ende, mit ausgetauscht. Habe sie gegen eine standard 12AX7 von Tung-Sol ausgetauscht.

Nach dem Röhrenwechsel, der aufgrund des automatischen Biasing des Amps wie ein Glühbirnenwechsel geht, klingt der Amp jetzt noch klarer und da wo vorher die Zerre aufhörte, hat man jetzt noch gut ein viertel am Gain Poti zu drehen.

Es wurde also anscheinend doch gespart und zwar an den Röhren, aber das kann natürlich auch nur ein Einzelfall sein, weshalb ich meine Bewertung nicht ändern werde!

Weiterhin volle Kaufempfehlung.
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Z
Viel Amp zum kleinen Preis
Zwidawurzn 11.04.2024
Kurzfassung:
Das Ding ist ein hervorragender Übungsamp und reicht vermutlich auch für Band-Zwecke, kauft es euch!

Langfassung:

+Sound Passt
Leider kein Gain-Knob für den Clean-Channel, jedoch bietet er eine gute Pedalplattform.
Zerrsounds macht der Overdrive-Channel ziemlich gut, von leichtem Crunch bis hin zu Heavy-Sounds, insofern bietet der Gain-Regler eine nützliche und vielseitige Bandbreite. Der "Morph"-Regler klingt für meinen Geschmack etwas seltsam und nicht unbedingt nach "US" oder "UK", man kann ihn jedoch drehen bis der Sound gefällt.

+Flüsterleise oder auch erstaunlich laut
Der Attenuator funktioniert wirklich gut, man kann den Amp spätnachts problemlos in niedrigste Lautstärkebereiche runter regeln.
Wenn man ihn aufdreht ist er hingegen ohrenbetäubend laut, ich habe ihn noch nicht in den Proberaum mitgenommen aber vermutlich wäre er an einer großen Box laut genug um mit dem Drummer mitzuhalten

+Wichtigste Funktionen und Features vorhanden
FX-loop funktioniert tadellos, Reverb integriert sogar mit Fußschalter, für den Preis wirklich gut ausgestattet

+Einfacher Röhrenwechsel
Plug&Play, kein BIAS-Einstellen nötig.
(wenn die Röhren kalt sind) einfach Gitter auf der Rückseite abschrauben, Röhren rausziehen und die neuen so einstecken wie die alten drin gesteckt sind.
Ich persönlich habe durch den Röhrenwechsel keine gravierende Soundveränderung erlebt, insofern keine mangelhaften Orginalröhren.

-Verarbeitung nur oberflächlich gut
Auf den ersten Blick wirkt er erstaunlich Edel, das haben sie gut hinbekommen!
Jedoch: Das Gitter und die Schraubenlöcher an der Rückseite welche beim Röhrenwechsel zu entfernen waren waren katastrophal verarbeitet: Bohrlöcher kegelförmig-Oval, Schrauben mit kaputtem Gewinde, Bech scharfkantig und nicht ausreichend zugeschnitten...

Überrascht hat mich übrigens wie groß der Bugera G5 ist, er ist zb etwas größer als der Engl Fireball 25 und fast so groß wie der Marshall DSL20HR, bei 5W hätte ich da irgendwie "weniger" erwartet.

Wollte schon lange diesen "Röhrenamp zum Preis eines mittelprächtigen Pedals" probieren und bin insgesamt sehr überzeugt, werde ihn auf jeden Fall behalten. Hab ihn auch schon einem Freund empfohlen der mit seinem alten Transistorverstärker unzufrieden ist aber nicht zu viel Geld ausgeben will.
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Von Blues bis Metal, Alles drin !!
Victori 30.06.2019
Ich war auf der Suche nach einem Röhrenverstärker für den Metalbereich im Großen und Ganzen (As I Lay Dying, Dream Theater, Five Finger Death Punch, etc...)

Nach langen Suchen hatte ich dann dieses Topteil gefunden und bestellt.

Leider musste ich die Erste Lieferung zurücksenden, der Overdrive Kanal lief nur auf volle Power.
Thomann hat mir nach zurücksenden des defekten Topteils sofort einen neuen zukommen lassen. War somit nur 2 Tage ohne Topteil!

Nun zum Topteil an sich.

Verarbeitung ist super für die Preisklasse. Die Potis haben genug Widerstand und es passiert auch was beim drehen.
Die Schalter und Potis sind Alle selbsterklärend.

Zum Sound:

Ich habe mir das Topteil hauptsächliche für den Metalbereich bestellt.
Dort fühlt sich der Verstärker auch aufjedenfall wohl.
High Gain ist kein Problem. Lediglich den Bassbereich muss man voll aufdrehen um nicht so dünne zu wirken.
Auch bei tiefen Stimmungen gibt der Bugera nicht auf und zeigt gerade dort auch sein Potenzial.

Solis klingen im cleanen wie auch verzerrten Bereich gut und werden auch bei hohen Tönen klar wiedergegeben.

Durch zuschaltbarem Reverb kann man seinen Sounds einen gut hall-artigen Klang beimischen.

Der USA und UK (Morph) Poti tut das wofür er da ist.

Selbst im Bluesbereich ist dieser Amp zu gebrauchen. Klare Töne und bei Wunsch minimale Verzerrung werden ermöglicht und auch superfein ohne Störgeräusche wiedergegeben.

Durch den Emulated Output steht einem Homerecording ohne Mikrofon nichts im Wege. Die beiden Kanäle 1x12 und 4x12 bieten genau das was man Standardmäßig sucht.

Gespielt wurde mit einer Sterling by Musicman Majesty 6 & 7 Saiter, Epiphone LP Matt Heafy und Fame Forum Piezzo.
Als Box stand eine Bugera 412F-BK Straight und durch viel Glück Mesa Boogie Rectifier 412 Traditional zur Verfügung.

Benutzte Effektpedale um Alles aus dem Amp zu holen. "The Dreamscape" und "Dunlop Cry Baby Wah"

Emulated Output wurde mit einem IMac und Logic Pro X getestet.

Fazit:
Ein Super verarbeiteter Amp, der von Metal bis Blues Alles kann.
Man sollte vor dem geringen Preis nicht zurückschrecken. Gerade für Anfänger bietet er durch seine nicht übermäßig vielen Einstellungen eine gute Basis und verleiht nicht zu sehr zum herumspielen an verschiedenen Tonesettings. Selbstverständlich können diese durch Effektpedale aufgefangen bzw. integriert werden.

Nein ich wurde für diese Rezension nicht honoriert oder ähnliches.
Ich gebe lediglich meine Meinung zu diesem Produkt ab und hoffe damit vielen weiteren angehenden Musikern helfen zu können.
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Ein Traum?!
ABretti 18.02.2021
Der Bugera G5 ist mein Umstieg von einem 20 Jahre alten Transistorverstärker den ich die meiste Zeit mit Multieffekten gespielt habe. Als ausschließlicher Bedroom- bzw. KellerRocker überlegt man sich jedes Upgrade dreimal, aber der Klang den ich mir vorstellte habe, erreichte ich nur annähernd. Mit dem Zoom G5n war das schon ein guter Schritt in die richtige Richtung. Etwas gefehlt hat trotzdem noch...
In meiner Auswahl war der Marshall DSL5CR, Bugera V22 und dann schließlich der Bugera G5. Der Marshall war mir dann zu teuer und hatte nur einen 10" Speaker, der Bugera V22 hätte dann noch einen Powersoak benötigt und war damit auch nicht in der engeren Wahl. Der Bugera G5 bot dann mit der Harley Benton G112 Vintage Box die passendste Kombination. Die Lieferung erfolgte zügig und ohne problemlos. Die Verarbeitung macht bis jetzt einen guten Eindruck. Die ersten Versuche konnten aufgrund der Schulschließungen und Homeoffice nur mit Kopfhörer durchgeführt werden, die Begeisterung war da - aber nicht überschwänglich, zudem musste ich das Zoom G5n erst etwas anpassen.
Nun sind Frau und Kinder aus dem Haus und ich habe beim (lauten) spielen nur noch ein breites grinsen im Gesicht...Der Klang ist rein subjektiv viel lebendiger und diese schwebenden Töne sind auch kein Problem mehr. Das Multieffektgerät befindet sich vor dem Eingang und kann gut weiter verwendet werden (Wah/Phaser/Overdrive/EQ). Auch wenn es schon oftmals geschrieben wurde kann der Amp selbst in der 0,1W Stellung noch sehr laut sein.
Für mich ist dieser Verstärker mit diesem Einsatzszenario eine absolute Kaufempfehlung!
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M
TOP Qualität!
MiPu 21.02.2020
Man sollte auf jeden Fall nicht den Fehler machen, die kleine Vollröhre als günstigen Discounter abzustempeln. Das ist nämlich hier nicht der Fall!

Das Top hat alle erdenklichen Anschlüsse, inkl. Send/Ret und Sp-Simulation. Sogar ein wirklich wohnzimmertauglicher Attenuator ist eingebaut. Mit 0,1 Watt bekommt man dadurch einen fetten Sound aus jedem halbwegs guten Speaker. Auch ein Foot Switch ist dabei. Der ist - genau wie das Top - sehr gut verarbeitet.

Bei mir findet der Verstärker im Studio seine Verwendung. Ich gehe mit der Pedalkette in die Vorstufe und verwende den Clean Channel. Da ist alles definiert und sauber. Den Zerrkanal nutze ich erst richtig, seit ist eine 12AX7 von Tung Sol eingebaut habe. Die originale Röhre beginnt im High Gain zu matschen. Ist jedoch gar nicht unbedingt ein Problem. So lange man nicht zu sehr anzerrt und mit dem Tuning nicht zu tief kommt, klingt alles musikalisch.

Am Top hängt ein 1x12" Palmer Cab mit einem 8Ohm Greenback von Celestion. Kann ich dazu sehr empfehlen. Der Lautsprecher liefert schon bei geringer Lautstärke richtig dicke Sounds. Passt dadurch also ideal zu diesem Top.

Wer nun unbedingt tiefe und fette Metal Sounds spielen will, darf hier auch gleich zugreifen. Da empfehle ich (wie auch einige andere), die Vorstufe gegen eine Tung Sol zu ersetzen. Die kostet in etwa einen Zwanziger und macht monster guten Druck bei wenigen Nebengeräuschen.

Absoluter Preis/Leistungsknüller!!!

PS: Übrigens gibt es die originale Schutzhülle für ein paar Euro - passt!
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C
1a Preis/Leistung!
Christian9822 26.08.2014
Ich habe lange nach einem kleine Übungs-Röhrenamp (bevorzugt Topteil) gesucht und habe so einiges ausprobiert (Blackstart Ht1,Ht1 Metal, HT5,HT5 Metal,Ibanez IL15, Orange Dark Terror , immer an der gleichen Palmer 112 mit Celestion V30). Den den G5 behalte ich jetzt. Die Ausstattung ist eine Wucht (wirklich guter massiver Fußschalter, war so gar nicht zu erkennen auf den Bildern, Effektweg, Line in, Power 5,1,01 W, emulated recording out, etc.), die Verarbeitung ist auch gut, keine groben Schnitzer zu sehen. Für mich war wichtig, dass ich den Amp sehr leise (Wohnzimmer) zum üben benutzen kann. Ich brauch also leise und moderat laute, gute Grundsounds. Und das kann der G5. Ich hab Ihn auch mal ausgefahren, der wird schon auch ganz schön laut. Ob es im Bandgefüge laut genug ist kommt wohl jeweils darauf an, jedenfalls ist es aus meiner Sicht nicht sinnlos den Versuch zu wagen. Soundmäßig bin ich positiv überrascht worden. Er deckt eine breite Soundpalette ab, von Clean über Blues, Rock, Heavy und auch High Gain ist alles drin und auch gute Ansprache und Dynamik.
Nur den Reverb finde ich nicht soo toll, ab 10 Uhr für mich einfach zu viel des guten. Und auch der "Morph" Regler... naja, finde ich nicht sooo prikelnd (auch aus anderen Gründen, siehe Blackstar). Aber das ist jammern auf sehr hohen Niveau...Für den Preis konkurrenzlos und wirklich richtig gut!
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W
Positive Überaschung
Watze 22.01.2016
Ich hatte mir den Amp zum ausprobieren bestellt, da ich das rumprogrammieren mit Modeling-Kisten leid war. Nun ist das teil seit geraumer Weile in meinem Keller und ich bin nach wie vor davon begeistert. Gitarre rein, Stand-By off und ab die Post. Klingt in nahezu jeder Poti-Einstellung, Reverb taugt durchaus. Der Amp reagiert wunderbar auf das Gitarrenvolume und bietet alles von Clean, über angezerrt, Crunchy, bis HighGain. Dank der eingebauten Leistungsbremse kann man das Teil voll aufdrehen, ohne die Nachbarn zu drastischen Maßnahmen zu inspirieren. Ich fahr das Teil auf 0.1 W mit einer 1*12 Box. Mit 5 W könnte man vielleicht schon einen Club-Gig spielen. Für das Geld der HAMMER!
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S
Sehr gutes Röhrentop
Supermotorene 04.11.2018
Gestern geliefert, heute schon 3 Stunden gespielt. Ich benutze das Top im privaten und Homerecording Bereich, hier ist halt wichtig, daß auch leise mit gutem Sound gespielt werden kann.
Man kann über Bugera denken was man möchte, ich bin auf jeden Fall von dem kleinen begeistert. Durch den eingebauten Attenuator kann auch mit 0,1 und 1 Watt gespielt werden, allerdings ist der Sound mit 5 Watt am besten. Heißt allerdings nicht, daß der dann auch aufgedreht werden muss, klingt auch auf 9 Uhr schon ganz gut und ist fast noch Zimmerlautstärke.
Ansonsten kann man ja noch den eingebauten Headphone Anschluss benutzen, das ist sehr gut, hat keiner meiner anderen Amps.
Entgegen anderer Meinungen hat er Bass genug, und der Morph Regler funktioniert hörbar. Das Reverb arbeitet und klingt gut. Der Amp ist ziemlich rauschfrei.
Meiner Meinung nach funktioniert er besser mit Humbuckern, angezerrt mit Single Coils war der Sound nicht ganz so überzeugend, ist aber Geschmackssache.
Er verträgt sich relativ gut mit Pedalen, wobei man auf den Gain Pegel achten sollte, sonst matsch es.
Harmoniert gut mit Fender Jaguar Blacktop, Gibson Les Paul P90 (alle anderen Single Coil fand ich nicht so gut), Gibson Les Paul mit T 498 und div. Squier mit Humbuckern,

Fazit: Günstiger Amp mit gutem Grundsound, auch clean. Headphone Anschluss und simulated Out sind sehr gut.
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Echt super
Anonym 21.03.2015
Unschlagbar für das Geld.
Spiele schon sehr lange und habe reichlich Gitarren und Amps, welche aber alle sehr laut sind, wenn die Röhren den Ton sättigen sollen.
Meine Vintage-Marshalls, Fender Bassman usw. drehe ich ca. halb auf, um meinen Sound zu bekommen und so war ich auf der Suche nach einem geeigneten Amp, mit dem ich im Proberaum alleine üben konnte, ohne mir ständig dieses nervende Brett um die Ohren zu hauen.
Diese 1Watt Amps sind ja alle ganz toll - nur fühlt sich das Eingeübte dann beim lautspielen wieder ganz anders an - Ihr kennt das wohl alle...
Den Bugera G5 Infinium spiele ich also zum üben ohne Leistungsbegrenzer an einer 1x12 Greenback-Box und drehe den Gainregler nur soweit auf, dass er leicht anzerrt. Das Ergebnis ist ein toller Blues-Ton in einer angenehmen Lautstärke, die aber nicht soooooweit von der eines großen Amps entfernt ist.
Auch der Hall ist sehr gut - nur habe ich den Bugera mit besseren Röhren bestückt, was ihn noch eine ganze Klasse besser macht.
Toller kleiner Amp...
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Für Zuhause perfekt!
Peter7646 17.09.2014
Ich habe diesen Amp zusammen mit der Bugera-Box 112TS und einer Gretsch
G5435 Pro Jet am laufen.
Optisch sieht dieser Verstärker erstmal sehr gut aus.
Die Knöpfe und Regler funktionieren einwandfrei.kein knacken oder ähnliches.
Nachdem ich mit Einstellung zufrieden war,kann ich sagen: ein super Sound.
Ich würde sagen,ich bin verdammt nahe am AC/DC Sound.
Meine Einstellung für zuhause:0,1 Watt-Treble voll-middle 3Uhr-Bass 9Uhr-
Gain 9Uhr-und Volumen 12Uhr
Der Ton trägt ewig Hätte ich nicht erwartet..

Um die 5 Watt zu testen war ich bei uns im Bürgerhaus.
Gestöpselt habe ich den Verstärker mit einer Seite der Bugera 412 Box.
Was raus kam war schon beeindruckend .Gefühlte Lautstärke mindestens
12 Watt.
Und erstmal der Cleane Sound--erste Sahne.

Zum Fusschalter kann ich sagen:sehr stabil und schön schwer.
Alles im allem ein feiner Übungsverstärker
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Bugera G5 Infinium