E
gutes, vielseitiges Delay
Das Flashback 2 findet bei mir auf meinem Effektboard für kleinere Gigs Platz. Die angebotenen Delay-Effekte sind praxistauglich, wobei mir persönlich das Tape-delay am besten gefällt, da es aus meiner Sicht am dynamischsten klingt. Die Pressure- Expression macht nur bei den normalen Delaytypen Sinn und erfordert in der Anwendung ein wenig Übung..3 Wahlpositionen stehen zum Abspeichern und Downloaden von Delays zur Verfügung, was die Anwendungsmöglichkeiten drastisch erweitert..die Verarbeitung würde ich als absolut Roadtauglich bezeichnen, auch wenn das Rasten des Anwahlschalters ein wenig weich erscheint, für den Preis erhält man ein solides, gut klingendes, rauschfreies Pedal mit vielen Anwendungsmöglichkeiten.
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A
Flexibel
Gutes Gerät, sehr flexible Soundvorstellungen umsetzbar. Andere Konkurrenten mögen bei Analogsounds mit mehr Charisma punkten, aber da fehlen dann halt die schön perlenden Digital-Variationen. Das Toneprint Feature ist ein nettes Spielzeug, ich nutze es um den Höhen der Digitaldelays 2290 via Toneprint Editor etwas den Biss zu nehmen, sehr wirkungsvoll für meine Einsatzzwecke.
Update: Ich habe das Pedal vorerst vom Board genommen. Es geht mir doch zuviel Original Ton verloren. Für Effektorgien sicher egal, bei meinem Gebrauch zur Soundveredelung in kleiner Dosierung eher künstlich.
Update: Ich habe das Pedal vorerst vom Board genommen. Es geht mir doch zuviel Original Ton verloren. Für Effektorgien sicher egal, bei meinem Gebrauch zur Soundveredelung in kleiner Dosierung eher künstlich.
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T
Gelungenes Delay, nicht gerade günstig, Tap-Funktion trickreich zu aktivieren
Vorneweg: Dieses Delay ist gut. Ich habe 112 Euro dafür bezahlt und mich gefragt, warum es Mitbewerber nicht schaffen, für günstiger ein brauchbares Delay herzustellen. Aber sei's drum. Ich habe die teure Kröte geschluckt.
Verwendet wird das Pedal bei mir für E-Bass, Akustikbass, Kontrabass-Balalaika. Während bei den akustischen Instrumenten eher neutral klingende Delays gefragt sind, ist beim E-Bass auch mal was Verspulteres angebracht. Die Toneprint-Option hat eher noch das Problem, dass man sich durch die Vielfalt des Angebots durchfinden muss. Dennoch wertet sie das Gerät für mich auf, bzw. macht es erst seinen Preis wert. Wer möchte, kann die Kiste auch kurzerhand zum Chorus-Pedal umfunktionieren.
Von den eingebauten Delays verwende ich am liebsten das 2290 und das Mod. Das dynamische Delay duckt sich meinem Geschmack nach deutlich zu viel weg, solange noch Input kommt.
Nicht unerwähnt bleiben sollte die Tap-Funktion. An die kommt man nur ran, wenn man den Toneprint-Editor für Windows oder Mac benutzt. Da drin muss sie aktiviert werden. Die Kurzanleitung dazu verschweigt außerdem, dass für einen externen Tap-Fußtaster ein Spezialkabel nötig ist, ein TRS-Kabel, bei dem der Ring auf Masse schaltet, wenn der Taster gedrückt ist. Deswegen Abzug bei "Bedienung".
Die neue Mash-Funktion gibt mir bisher nix. Vielleicht genügt es auch einfach, im Toneprint-Editor diese auzuschalten, wodurch das Pedal direkt getappt werden kann.
Für mich wichtig ist aber auch, dass das Gerät "sauber" klingt. Keine Störgeräusche, kein Krach, der da nicht sein soll. Dazu eine einfache Bedienung (wenn man die Tap-Funktion mal eingeschaltet gekriegt hat). Das haben die Mitbewerber leider nicht hinbekommen. Also kaufe ich halt Behringer, erm pardon, TC.
Fazit: Ein wertiges Produkt. Setup zunächst umständlich. Wenn's aber mal läuft, kann man jede Menge (temposynchronen) Spaß haben.
Verwendet wird das Pedal bei mir für E-Bass, Akustikbass, Kontrabass-Balalaika. Während bei den akustischen Instrumenten eher neutral klingende Delays gefragt sind, ist beim E-Bass auch mal was Verspulteres angebracht. Die Toneprint-Option hat eher noch das Problem, dass man sich durch die Vielfalt des Angebots durchfinden muss. Dennoch wertet sie das Gerät für mich auf, bzw. macht es erst seinen Preis wert. Wer möchte, kann die Kiste auch kurzerhand zum Chorus-Pedal umfunktionieren.
Von den eingebauten Delays verwende ich am liebsten das 2290 und das Mod. Das dynamische Delay duckt sich meinem Geschmack nach deutlich zu viel weg, solange noch Input kommt.
Nicht unerwähnt bleiben sollte die Tap-Funktion. An die kommt man nur ran, wenn man den Toneprint-Editor für Windows oder Mac benutzt. Da drin muss sie aktiviert werden. Die Kurzanleitung dazu verschweigt außerdem, dass für einen externen Tap-Fußtaster ein Spezialkabel nötig ist, ein TRS-Kabel, bei dem der Ring auf Masse schaltet, wenn der Taster gedrückt ist. Deswegen Abzug bei "Bedienung".
Die neue Mash-Funktion gibt mir bisher nix. Vielleicht genügt es auch einfach, im Toneprint-Editor diese auzuschalten, wodurch das Pedal direkt getappt werden kann.
Für mich wichtig ist aber auch, dass das Gerät "sauber" klingt. Keine Störgeräusche, kein Krach, der da nicht sein soll. Dazu eine einfache Bedienung (wenn man die Tap-Funktion mal eingeschaltet gekriegt hat). Das haben die Mitbewerber leider nicht hinbekommen. Also kaufe ich halt Behringer, erm pardon, TC.
Fazit: Ein wertiges Produkt. Setup zunächst umständlich. Wenn's aber mal läuft, kann man jede Menge (temposynchronen) Spaß haben.
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WG
Wenn das Tap-Tempo nicht wäre...
...zum Glück konnte ich Dank einer Bewertung hier im Forum lesen, dass man sich ein Kabel an eine Stereoklinke löten muss, bei der die Spitze frei bleibt. Diese genaue info findet man nicht auf der Herstellerseite! Das ist etwas schwach. Wer das ganz einfach haben möchte, greife zum BOSS DD7 bzw. 8, da gibt es eine gesonderte Buchse dafür.
Sound, Verarbeitung und die Toneprint-Möglicheiten sind top!
Sound, Verarbeitung und die Toneprint-Möglicheiten sind top!
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H
Super Sound, große Probleme beim Einrichten
Habe bis jetzt VIER!! Stunden damit verbracht, herauszufinden wie man einen Tap-Taster funktionsfähig bekommt!!!
Vorab, man muss diesen Toneprint herunterladen und damit den Ausgang(Stereo) auf Tap-Tempo schalten.
Und!!! ..... Mann muss ein Kabel basteln, das vom Stereo-Klinkenstecker-Ring auf den Tip des Mono-Klinkensteckers, welcher in ein Fußtaster geht!!! Das muss man wissen! Wer kein Bock auf Basteln und viel Tüfteln hat und trotzdem den Tap-Tempo will, Finger weg!! Dann lieber das T-Rex Honey Drop 20th Anniversary. Klingt super und funkt in 2 Minuten!
Vorab, man muss diesen Toneprint herunterladen und damit den Ausgang(Stereo) auf Tap-Tempo schalten.
Und!!! ..... Mann muss ein Kabel basteln, das vom Stereo-Klinkenstecker-Ring auf den Tip des Mono-Klinkensteckers, welcher in ein Fußtaster geht!!! Das muss man wissen! Wer kein Bock auf Basteln und viel Tüfteln hat und trotzdem den Tap-Tempo will, Finger weg!! Dann lieber das T-Rex Honey Drop 20th Anniversary. Klingt super und funkt in 2 Minuten!
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J
da funkt und funkt es nicht...
eigentlich sind alle gegebenheiten da, guter sound und ein haufen verschiedener variationen davon, die mash funktion die 3 verschiedenen delay-zeiten und trotzdem funkt es einfach nicht. wenn es nach mir ginge hätte das ding 3-max5 feste sounds und der rest wären alles toneprints... dann wär ich hin und weg aber so hat es einzig und allein der Mash funktion zu verdanken fix am pedalboard verbaut zu sein. aber ich weiß wirklich nicht warum, es stimmt einfach die chemie nicht wie es aussieht.
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T
Tolles Digital-Delay mit guter analoger Sim
...wie die Überschrift schon sagt, bin ich sehr zufrieden mit dem Delay. Insbesondere die analogen Simulationen gefallen mir sehr gut. Auch die Mash-Funktion lässt sich intuitiv einsetzen. Das Drücken und Halten des Fußschalters ist sehr feinfühlig dosierbar und führt zu klanglich originalgetreuen Feedbacks.
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