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Sonicware LIVEN Bass & Beats

8 Kundenbewertungen

3.6 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

Sonicware LIVEN Bass & Beats
269 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1
d
Für den Einstieg gut, aber...
d___a__n_ 26.07.2023
Die Bedienung ist wie bei anderen Sonicware LIVEN Geräten mit einer hohen Lernkurve verbunden. Hier sogar mehr als bei anderen Optionen. Es gibt 2 Overlays, die man über die Buttons legen kann, weil so viele Editier-Modi existieren, dass die Beschriftung trotz Shift Knopf nicht mehr ausreicht. Wer sich allerdings durch die Bedienungsanleitung schlägt, wird belohnt.

Soundshaping funktioniert ziemlich gut. Man hat ein paar solide Optionen von Oszillatoren, Effekten und Filtern, um den Sound anzupassen. Die mitgelieferten Samples sind fürs Jammen und vielleicht auch für die Produktion ausreichend.

Leider hat man hier "nur" 2 Spuren, eben eine für den Bass und eine für den Beat. Wer sich davon eingeschränkt fühlt und auf den Sound steht, sollte sich eher das LIVEN LoFi anschauen, das kommt mit 4 Spuren daher und erlaubt Sounds direkt zu samplen.

Die Verarbeitung ist... Plastik. Fühlt sich leicht und klapprig an. Die Knöpfe sind auch eher wackelig. Aber gerade wer einen Einstieg in Grooveboxen sucht, kann für den Preis nicht meckern.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
4
0
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a
Macht Spaß, klingt gut, aber ....
atomicmoog 03.10.2025
Ich habe bereits mehrere der Liven - Geräte in Benutzung. Die klingen bezogen auf ihren musikalischen Zweck genau richtig, sind portabel und durchaus stabil. "Lernkurve" bislang ... "Naja, da muss man durch".
"Bass & Beats" hat in Sachen "Bedienung Komma komplex" allerdings den Vogel abgeschossen, und das schreibt jemand, der mit dem Yamaha DX7 und - noch viel übler - dem Yamaha TX16 mit dem ursprünglichen Betriebssystem groß geworden ist.
Diesmal hat es einfach zu wenig Regler für theoretisch ja lobenswert viele Funktionen. Zwei (!!!) Overlays, nicht immer auf Anhieb verstehbare Abhängigkeiten, Intuition gleich Null. Jedenfalls für mein eigenes Prozessormodell :-)
Es hat wirklich mehrere Anläufe benötigt, um die Grundlagen der Maschine gezielt anwenden zu können, nun, die Basics davon. Das liegt neben der Mehrfachbelegung von Tasten und den Overlay-Folien allerdings auch darin, dass - es muss sich wohl um die Machbarkeitsgrenzen der Hardware handeln - das manche Funktionen nicht so elegant und vor allem spontan und live zur Verfügung stehen wie bei den anderen Geräten: Das betrifft die Regelung eines eigenen Filters und den (weil es hat anscheinend nur einen) Effekt bei der Wiedergabe. Weil: Geht nicht wirklich.
Es muss vorher ein Drumset gebaut werden, die Zuordnungen zu den Effekten geregelt werden, es hat nur einen - an sich guten - mehrbandingen "Master EQ" ... da sind die anderen LIVENs bislang flexibler und eher für Improvisationen geeignet.
Ich habe mich entschieden, damit zu leben, die Maschine einzusetzen und mich weiter durchs Handbuch zu quälen aber "perfekt" ist es so nicht.
Überhaupt "Handbuch" ... Es würde das Ganze erheblich vereinfachen, wenn hinten ein alphabetischer Index der Funktionen mit der Seite ihrer Auffindbarkeit wäre ....
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