A
Nicht nur was für die Shredderfraktion ...
1) Optik und Verarbeitung
Die Gitarre kommt in einem grünlich transparenten Schwarzton daher (habe nach der Seriennummer zu urteilen das hier bei Thomann auf der Homepage abgelichtete Exemplar erhalten). Sie ist von einem Binding in Carbonoptik eingefasst, was die Hochwertigkeit der Gitarre unterstreicht.
Bezüglich der Verarbeitung fiel die nicht im 90 Grad Winkel eingesetzte Achse eines Volumenpoti auf. War aber kein Problem, der Potiknopf kann mittels Inbusschlüssels ein bis zwei Millimeter hochgesetzt werden, so dass er reibungslos zu bewegen ist.
Punktabzug gibt es für den Einbau des Steghumbuckers. Dieser ist nicht im Korpus unterlegt, was störend ist. Der Halshumbucker ist indes einwandfrei befestigt.
2) Bespielbarkeit und Sound
Die Gitarre ist mit EMG's bestückt (66-7H u. 57-7H). Ich bin diesbezüglich befangen, da (fast) alle meine Gitarren EMG's besitzen. Bei allen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich dieser PUs, so sei darauf hingewiesen, dass die hier verbauten Humbucker sehr "organisch" klingen und wunderschön auf Dynamik reagieren. Kein Vergleich zu den eher "kalten" 707 EMG's.
Die gitarre ist direkt in der Dynamik, hat durch die längere Mensur ordentlich Druck, voluminöses Schwingverhalten sowie auf Grund der Hölzer und dem durchgehenden Hals ein schönes Sustain. Wer auf Metal, Droptunings etc. steht, der hat mit der C7 Hybrid die richtige Gitarre. Auch die Fusionecke lässt sich hervorragend abdecken..
Der Hals ist - wenn auch als "ultra thin" angepriesen - subjektiv gefühlt dann doch ein wenig kräftiger als bei der Konkurrenz. Gleichwohl lässt sich der Hals prima bis in die hohen Lagen bespielen. Gut gefällt dabei der matt lackiete Hals. Meine Sorge galt dann der Positionierung der drei Potis, doch stören diese beim Spielen nicht.
3) Fazit
Die C7 Hybrid ist bezüglich Klang, Vielseitigkeit und Bespielbarkeit eine hervorragende Gitarre. Meine Frau ist der Meinung dass die C7 Hybrid auch die "schönste" meiner Gitarren ist. Na dann ist ja alles in Ordnung,
Die Gitarre kommt in einem grünlich transparenten Schwarzton daher (habe nach der Seriennummer zu urteilen das hier bei Thomann auf der Homepage abgelichtete Exemplar erhalten). Sie ist von einem Binding in Carbonoptik eingefasst, was die Hochwertigkeit der Gitarre unterstreicht.
Bezüglich der Verarbeitung fiel die nicht im 90 Grad Winkel eingesetzte Achse eines Volumenpoti auf. War aber kein Problem, der Potiknopf kann mittels Inbusschlüssels ein bis zwei Millimeter hochgesetzt werden, so dass er reibungslos zu bewegen ist.
Punktabzug gibt es für den Einbau des Steghumbuckers. Dieser ist nicht im Korpus unterlegt, was störend ist. Der Halshumbucker ist indes einwandfrei befestigt.
2) Bespielbarkeit und Sound
Die Gitarre ist mit EMG's bestückt (66-7H u. 57-7H). Ich bin diesbezüglich befangen, da (fast) alle meine Gitarren EMG's besitzen. Bei allen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich dieser PUs, so sei darauf hingewiesen, dass die hier verbauten Humbucker sehr "organisch" klingen und wunderschön auf Dynamik reagieren. Kein Vergleich zu den eher "kalten" 707 EMG's.
Die gitarre ist direkt in der Dynamik, hat durch die längere Mensur ordentlich Druck, voluminöses Schwingverhalten sowie auf Grund der Hölzer und dem durchgehenden Hals ein schönes Sustain. Wer auf Metal, Droptunings etc. steht, der hat mit der C7 Hybrid die richtige Gitarre. Auch die Fusionecke lässt sich hervorragend abdecken..
Der Hals ist - wenn auch als "ultra thin" angepriesen - subjektiv gefühlt dann doch ein wenig kräftiger als bei der Konkurrenz. Gleichwohl lässt sich der Hals prima bis in die hohen Lagen bespielen. Gut gefällt dabei der matt lackiete Hals. Meine Sorge galt dann der Positionierung der drei Potis, doch stören diese beim Spielen nicht.
3) Fazit
Die C7 Hybrid ist bezüglich Klang, Vielseitigkeit und Bespielbarkeit eine hervorragende Gitarre. Meine Frau ist der Meinung dass die C7 Hybrid auch die "schönste" meiner Gitarren ist. Na dann ist ja alles in Ordnung,
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aw
ziemlich geile gitarre
da ich primaer metal spiele und den sound von jeff loomis liebe, habe ich mich fuer diese gitarre entschieden. ich bin total begeistert. sie ist in der handhabung sehr angenehm und klanglich genau mein ding. fuer leute, die oft clean spielen, ist der sound vll etwas gar knurrig, aber wenn man so wie ich zu 99% verzerrt spielt ist diese gitarre eine wahre freude. verarbeitung, verpackung und lieferung waren auch tip top. sogar eine 9V batterie fuer die pickups war schon drin ;)
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H
Die beste E-Gitarre die ich bisher gespielt habe
Es hat lange gedauert, bis ich mich für eine neue E-Gitarre entscheiden konnte. Ich bin seit einigen Jahren Ibanez treu, aber ich wollte etwas Neues probieren und Schecter hat mich angesprochen. Meine erste Befürchtung, dass Schecter Gitarren meist nur für Metal geeignet seien, hat sich nicht bestätigt. Diese Gitarre klingt wunderbar sowohl bei harten Power Chords als auch bei sauberen Klangs oder Soli mit Gefühl. Man muss sich nur die Zeit nehmen, am Effektgerät zu basteln, aber dann lohnt es sich. Vor allem gefällt mir, dass sie sehr bequem zu spielen ist. Bei der Verarbeitung gebe ich einen einzigen Minuspunkt, weil der Kopf des Tonabnehmerschalters schon beim ersten Spielen auskam. Das muss ich noch irgendwie fixieren. Ansonsten bin ich mit der Gitarre sehr zufrieden und kann mir gut vorstellen, weitere Schecter Gitarren zu spielen.
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