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RME Fireface UCX II

49 Kundenbewertungen

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RME Fireface UCX II
1.299 €
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K
Ein Träumchen
Kabelfreak 30.03.2022
Hatte bisher für Homestudio und unterwegs verschiedene Lösungen, welche für sich gesehen weitaus weniger Funktionalität hatten und umständlicher zu bedienen waren.
Mit dem UCXII habe ich nun ein Gerät, welches vom Sound, den Funktionen und der Flexibilität her sowohl stationär, als auch im mobilen Einsatz (für mich) optimal ist.
So kann ich bei Bedarf weitere Audio-Devices über S/PDIF, AES und ADAT dazu schalten, brauche mir keine Gedanken über das Clocking zu machen (gleich das UCXII an), habe alles unter einer einfach zu erlernenden Oberfläche (TotalMix - macht seinem Namen alle Ehre) und kann darüber hinaus auch ohne Computer alles in super Qualität mitschneiden.
Gerade ohne Computer hatte ich Zweifel, ob das Teilchen dann noch bedienbar ist. Ja, ist es! Das Display und die Drehknopf-Bedienung klappt prima - natürlich nicht so direkt wie bei einem großen Mischpult und Knöpfen für jede Funktion.

Viel Liebe steckt im Detail bei der Entwicklung: So die Anzeige der SD-Karten-Auslastung und das genial funktionierende SteadyClock. Aber auch dass es TotalMix als iPAD App gibt.

Warum nur 4/5 bei "Verarbeitung". Das Gerät wird frei stehend relativ warm und die 19'' Blenden sind nicht im Lieferumfang.

Jetzt das Selbstverständlichste und gleichzeitig Wichtigste: Die Treiber und Software (ich betreibe das Gerät unter macOS) sind einfach mega stabil. Seit ca. 1 Monat im Dauereinsatz und ich hatte noch nie irgendeinen Hauch von "Hickup". Mit MOTU, Focusrite, Steinberg und Tascam hatte ich da leider andere Erlebnisse (chronologisch rückwärts in der Reihenfolge).

Ein neuer RME Fanboy am Start!
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Ha
Nahezu perfektes Audio-Interface
HP aus B. 04.10.2021
Die Soundqualität ist erhaben, aber das würde ich von RME auch nicht anders erwarten. Das Interface ist sehr stabil gebaut, das kann wahrscheinlich einiges ab.

Ein Stern Abzug bei der Bedienung, weil das am Gerät (ohne TotalMix FX) doch gewöhnugsbedürftig ist. Mit TotalMix FX ist es dann wie mit jedem anderen Audiointerface von RME. Aber immerhin kann man das Gerät standalone ganz ohne Computer verwenden.

Ein weiterer Stern Abzug wegen des Breakout Kabels. Ich hätte alle Anschlüsse lieber direkt am/im Gerät.

Alles in Allem absolut weiterzuempfehlen. RME halt.
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J
Eierlegende Wollmilchsau
Jan599 22.04.2024
Ich war jetzt einige Zeit mit einem Motu M4 und einer kleinen Audiopipeline in Jack/Carla unter Linux unterwegs. Das M4 hatte immer wieder Probleme, und das ganze Setup in Software war irgendwann wirklich nervig. Ein paar mehr Ins/Outs waren gewünscht, und idealerweise soll das ganze mit Linux, macOS und Windows ohne weiteres zutun spielen, da ich immer wieder die Geräte wechseln muss.

Mit dem RME klappt das wunderbar. Ich hatte das routing noch von meinem Fireface 400 in Erinnerung, welches ich aber mangels Support für Firewire in den heutigen Rechnern abgegeben habe. Via DB-9 Stecker habe ich mir einen eigenen kleinen Loopback-Adapter gelötet (Pin 1 leer lassen, danach 2-3, 4-5 usw verbinden) und habe jetzt die Möglichkeit etwas auf AES und SPDIF auszugeben und dann mit den Input Processing des RME zu bearbeiten. Ich schicke hier z.B. die Ausgabe von Videocalls durch, um die Mikrofon-Kirmes der Leute mit EQ & Kompressor ein wenig zu bändigen.

Wirklich fantastisch ist der Room EQ, der auf allen Outputs verfügbar ist. 9 vollparametrische Bänder, sowie die 3 "normalen" vollparametrischen EQ Bänder, sowie ein separater Lowcut. Wer damit nicht glücklich wird sollte besser den Raum abreißen und neu bauen. ;)

Generell: Sound und Performance ist wie man es von RME erwartet - Wahrlich Spitze.

Da es die anderen Linux-Nutzer bestimmt auch brennend interessiert: Das UCX II ist tatsächlich mit Linux vollständig lauffähig. Class-Compliant Modus erlaubt den Zugriff auf alle Inputs und Outputs. Intern rechnet das UCX II tatsächlich die Mixe der mittleren Reihe aus TotalMix weiter, man kann sie am Interface selber aber leider nicht steuern (Wieso, RME?! Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund für mich!). Inputs auf Outputs mixen geht direkt via Interface. Alle Einstellungen (Gain, Autogain, Phantom, EQ, Dynamics, Autolevel, Room EQ, etc.) lassen sich auf allen Inputs und Outputs direkt am Interface einstellen.

Der wirkliche Knaller ist hier aber: Im CC Mode lassen sich _alle_ Funktionen (auch die mittlere Reihe mit den Software-Playback Mixen!) die man aus TotalMix kennt, die in der Hardware verarbeitet werden(!) via MIDI SysEx Nachrichten am USB Port steuern. Es wird derzeit unter dem Namen "OSCMix" eine Open Source Software gebauet, die diese Parameter via OSC bereitstellt und eine TotalMix-ähnliche Oberfläche anbietet.

Wichtig ist der Zusatz: Alles was in Hardware verarbeitet wird. Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass das ARC USB wenn es am DURec Port angeschlossen wird auch vom UCX II direkt verwendet wird. Das stimmt leider nur halb. Im CC Modus, sowie wenn TotalMix/OSCMix nicht aktiv ist nimmt das UCX II exakt die aufgedruckten Befehle entgegen. Sobald man TotalMix startet übernimmt TotalMix Rechnerseitig die gesamten Inputs des ARC USB, dort kann man dann die Einstellungen vornehmen die TotalMix erlaubt, und das übersetzt es dann zum UCX II in die gewünschten Änderungen. Diese Einstellungen kann sich das UCX II aber nicht merken und im CC/Standalone Modus weiterverwenden! Man muss also derzeit mit den Funktionen vom nackten ARC USB auskommen, was aber trotzdem schon verdammt praktisch ist.

In Zukunft erhoffe ich mir durch dieses Prinzip aber quasi grenzenlose Möglichkeiten via OSCMix (ARC USB Support dort soll bald rudimentär implementiert werden) und custom scripts, die dann via OSC interagieren. Dann wäre auch so bekloppter Kram wie Bildschirmhelligkeit via ARC USB machbar. ;)

Genug geschwafelt, insgesamt: Ja, teuer. Aber für den Preis ein brachiales Featureset bei der gebotenen Klangqualität. Ich bekomme günstigere digitale Mixer die mehr können, aber hörbar schlechtere Audioqualität haben. Oder günstigere Interfaces, die ähnlich gute Audioqualität bieten, aber quasi keine Funktionen haben. Die Kombi aus Funktionalität und Klang konnte ich auch nach langer Suche so nur bei RME finden. MOTU hatte mit dem UltraLite AVB mal ein ähnlich spannendes Gerät im Angebot, aber das scheint schon EOL zu sein, und nachdem mein altes Fireface 400 selbst jetzt noch von RME supported wird (wenn ich denn Firewire am Rechner hätte) ist die Produktpflege ein nicht zu vernachlässigender Faktor, und für mich am Ende den Preis definitiv wert.
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RME halt
Nico1981 04.08.2023
Es gibt einfach zu viele gute Hersteller von Audio Interfaces, Soundkarten und Wandler. Und über allen thront erhaben RME
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t
Hammer!
thorwin 02.10.2024
Ich hatte viele Jahre ein Presonus Studio 1824c. Lief unter Windows problemlos, aber seit ich vor gut 2 Jahren auf Mac umgestiegen bin, hat es immer wieder Zicken gemacht (Aggregate Devices gingen nicht, Treiber instabil, ...). Ich habe lange überlegt, ob ich wieder in der 400-500€ Preisklasse zuschlage nochmal "richtig Geld" ausgebe. Schließlich ist es das UCX II geworden, hauptsächlich tatsächlich wegen der Qualität und Stabilität der Treiber und des Supports. Hatte noch das Babyface und das UFX II in der engeren Auswahl habe mich dann aber für die goldene Mitte entschieden. Ans Babyface kann ich 2 Paar Studio-Monitore nur mit zusätzlichen Monitor-Controller anschließen und das UFX war dann doch zu teuer. Bei den Features 1 Stern Abzug, weil ein zweiter Kopfhörer-Anschluss schon noch mal cool gewesen wäre, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ansonsten alles super, auch der Umstieg auf das neue macOS hat völlig problemlos geklappt, das war mit meinem alten Interface auch immer so 'ne Sache.....

Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich es heute nochmal genauso kaufen würde, wenn überhaupt dann vielleicht doch das UFX nehmen würde, aber immer wieder gerne RME.
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Oberliga
angelvoice 04.01.2024
Toller Sound, Mixer etwas kompliziert.
Mit UAD Apollos habe ich es nicht geschafft, zum digitalen Überspielen von alten Minidisk und DAT- Kassetten den optischen Eingang zu nutzen, hier mit dem RME kein Problem.
Die Zeiten der DSP-ausgestatteten Interfaces sind vorbei, Apples M1-3 Prozessoren sind inzwischen stark genug und auch unkritisch bzgl. Latenz.
Wem 10 Mikroeingänge reichen, kommt hiermit und einem zusätzlichen ADAT- Interface prima klar.
Die eingebaute MIDI- Verbindung ist jetzt nicht schneller als ein externes schnelles MIDI-Interfacekabel, also kein Kaufargument, aber immerhin vorhanden. Hier liegt das Problem immer noch an den Keyboards und ihrer unpräzisen MIDI- Elektronik (außer ROLAND).
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M
Fireface UCX II unter Linux
Mikael_ 22.02.2025
Ich verwende das Gerät an einem Linux‐Rechner und bin damit trotz der Einschränkungen sehr zufrieden.

Unter Linux ist das Gerät nur im Class‐Compliant‐Modus (USB Audio 2.0, UAC2) nutzbar, in dem es 20 rohe Playback‐ und Capture‐Kanäle exponiert. Bislang gibt es keinen Treiber zur Mixer‐Steuerung für Linux, so dass alle darüber hinaus gehenden Funktionen am Gerät selbst oder mit einem Windows‐Rechner oder iPad konfiguriert werden müssen.

Mit oscmix gibt es ein Community‐Projekt, das über das USB‐MIDI‐Interface des Geräts einen Teil dieser Funktionen zugänglich macht, und möglicherweise wird darüber in Zukunft auch eine Integration mit PipeWire oder anderen Sound‐Servern möglich sein.

Für den alltäglichen Gebrauch unter Linux empfiehlt es sich, ein UCM‐Profil für ALSA zu erstellen oder die 20 Kanäle im Sound‐Server mit virtuellen Sources und Sinks aufzuteilen. Ein UCM‐Profil ist leider (noch) nicht Teil des Standard‐Profil‐Satzes (alsa-ucm-conf).

Die meisten Funktionen lassen sich mit Ausnahme der Mixer‐Konfiguration sehr gut am Gerät selbst bedienen. Diese ist zwar grundsätzlich auch am Gerät mit dem Drehgeber/Taster einstellbar, das ist aber ausgesprochen umständlich und zeitaufwändig.
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M
Endlich ein richtig gutes Interface
MarcF 07.03.2025
Ich habe einiges an Interfaces gehabt. Die letzten waren UAD Apollo Solo und das Presonus Quantum HD2. Beide sind sehr gute Interfaces. Aber trotz meines neuen Audiorechners (AMD 9er Ryzen, 64Gb DDR5 RAM 3600Mhz) und alles optimiert, was irgendwie möglich ist, war es nicht möglich, unter Windows 11 niedrige Latenzen zu bekommen (RTL = 7,2mm). Ich wollte irgendwas in die Richtung. Ich spiele fast ausschließlich VST Piano Libraries von VI Labs oder sämtliche Gitarrenplugins. Und ich nehme bei Latenzen einfach Unterschiede war.
Der Dreh- und Angelpunkt sind dann einfach die Treiber, um niedrige Latenzen zu bekommen ohne Plopgeräusche. RME ist einfach der Hammer. Schnelle Installation und los geht's. Bei einer Buffersize von 128 Samples habe ich eine RTL von 7,2ms. So macht das Klavierspielen und Gitarrespielen Spaß über Plugins.
Dazu kommt der beste Klang, den ich jemals hatte. Die Wandler sind wirklich überzeugend.
Wer also wirklich gute Treiber und damit verbunden niedrige Latenzen haben möchte, kommt an RME kaum vorbei. Damit meine ich insbesondere die Verwendung unter Windows. Bei Mac sieht das sicherlich allerdings alles anders aus, auch mit anderen Interfaces. Da bekommt man auch bessere Ergebnisse mit anderen Interfaces.
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S
RME vs. iConnectivity
Solly 12.05.2025
Ich bin Keyboarder. Mein Vorhaben ist:

- Mac mini mit M2 Chip Arbeitsspeicher 24 GB
- MainStage – Apple
- Ein Midi – Masterkeyboard AKAI Professional MPK 261
- Ein Keyboard AKAI MPC Key 61
- Mikrofon – MainStage Plug-in
- Gitarre - Plug-in Guitar Rig 7
- 4 Stereo Spuren Backing Track

Erst habe ich iConnectivity gekauft und getestet. Die Karte ist soweit gut aber für mein vorhaben leider nicht optimal. Ich habe die kleinste Abtastfrequenz von 44,1 kHz und 256 Samples Buffer Size eingestellt. Es hat nur bedingt funktioniert. Habe viele Aussetzer gehabt. Andere Einstellungen haben auch nichts gebracht. Also für Live Betrieb am Gig ist das nichts. Ist mir zu unsicher. Also einpacken und zurückschicken und RME Karte bestellt.

RME Karte eingestellt: 96 kHz Sample und Latency Buffer Size 128 Samples.
Die Plug – Ins habe ich von RME genommen. Hall, EQ und Kompressor
Null Probleme. Läuft absolut perfekt und das beim exzellenten Sound.
Also wenn jemand ähnliches vorhaben hat würde ich zur RME Karte raten.
Ich weiß die RME ist teuer aber es lohnt sich absolut. Null Probleme, Tolle Sound und absolut sicherer betrieb.
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LieblingsFace
yukun 28.05.2025
Sehr durchdachtes Audiointerface, kompakt und hochwertig verarbeitet.
Funktioniert zuverlässig als RME.
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RME Fireface UCX II