T
Sehr gut - die refills sind mit Tricks auch nicht zu teuer...
Dies ist das zweite Pack, das ich habe und jeweils in Hiscox-Koffern (die sind recht dicht) mit Erfolg eingesetzt habe. Die Feuchte (geeichtes Hygrometer im Koffer) bleibt ziemlich konstant bei 50-55%, soweit so gut.
Das erste Pack war jedoch nach einer Wintersaison auch schon leer - das Material schon sehr zäh jedoch noch nicht ganz fest (Restgewicht 65 g/Säckchen).
Da mir´s zu teuer war, jede Saison 2 Refills zu kaufen (ca. 35 €/Jahr) habe ich die Säckchen selbst wieder "aufgeladen": Große Curverbox, unten großen nassen Schwamm rein, darauf Teller, der etwas kleiner im Durchmesser als die Box und die 3 Paks drauf: Ergebnis: jedes Pak wurde dabei von 65 g auf 128 g wieder aufgeladen (ziemlich konstant, bei 128 gr hab ich abgebrochen, aber die "Ladekurve" der wöchentlichen Messung zeigte immer noch nach oben).
Da das Material der Paks einigermassen vertrauenswürdig aussieht, werde ich sie so wieder benutzen, vielleicht auch noch mehrere Male.
Die neuen Paks haben übrigens jetzt eine neue Hülle, sieht nicht mehr so nach papierartig, sondern eher plastikartig aus. Scheint eine Verbesserung zu sein.
Die neuen Paks wiegen übrigens je 70 gr. - da sie ja je nach Einsatz auch Feuchte aufnehmen können ist das ok. Für unsere Breiten im Wintereinsatz werden sie nur Feuchte abgeben müssen, daher kann man sie wie oben deutlich über den original-Fpüllzustand aufladen.
Wobei ich den Verdacht habe, dass die Füllmenge insgesamt reduziert wurde, da die alten mit 65 gr schon ziemlich fest waren - die neuen jetzt mit 70 gr ok, d.h. ganz flüssig, sind... Kann evtl. auch auf eine Gewinnoptimierung hindeuten.
Wie auch immer, insgesamt funktioniert dieses Produkt m.E. perfekt und die Kosten bleiben bei eigenem "reload" auch in Grenzen.
Das erste Pack war jedoch nach einer Wintersaison auch schon leer - das Material schon sehr zäh jedoch noch nicht ganz fest (Restgewicht 65 g/Säckchen).
Da mir´s zu teuer war, jede Saison 2 Refills zu kaufen (ca. 35 €/Jahr) habe ich die Säckchen selbst wieder "aufgeladen": Große Curverbox, unten großen nassen Schwamm rein, darauf Teller, der etwas kleiner im Durchmesser als die Box und die 3 Paks drauf: Ergebnis: jedes Pak wurde dabei von 65 g auf 128 g wieder aufgeladen (ziemlich konstant, bei 128 gr hab ich abgebrochen, aber die "Ladekurve" der wöchentlichen Messung zeigte immer noch nach oben).
Da das Material der Paks einigermassen vertrauenswürdig aussieht, werde ich sie so wieder benutzen, vielleicht auch noch mehrere Male.
Die neuen Paks haben übrigens jetzt eine neue Hülle, sieht nicht mehr so nach papierartig, sondern eher plastikartig aus. Scheint eine Verbesserung zu sein.
Die neuen Paks wiegen übrigens je 70 gr. - da sie ja je nach Einsatz auch Feuchte aufnehmen können ist das ok. Für unsere Breiten im Wintereinsatz werden sie nur Feuchte abgeben müssen, daher kann man sie wie oben deutlich über den original-Fpüllzustand aufladen.
Wobei ich den Verdacht habe, dass die Füllmenge insgesamt reduziert wurde, da die alten mit 65 gr schon ziemlich fest waren - die neuen jetzt mit 70 gr ok, d.h. ganz flüssig, sind... Kann evtl. auch auf eine Gewinnoptimierung hindeuten.
Wie auch immer, insgesamt funktioniert dieses Produkt m.E. perfekt und die Kosten bleiben bei eigenem "reload" auch in Grenzen.
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A
Seit Jahren bewährt
Seit Jahren verwende ich die Hydro Packs in den Cases von meinen Geigen und Gitarren. Gerade Geigen sind sehr empfindlich für Feuchtigkeitsschwankungen und klingen nur wirklich gut bei ca. 50% Luftfeuchte.
Das Feuchtigkeitskissen habe ich im Kasten an de Klett- Befestigungspunkten für die Schulterstütze mit festgemacht. Meine Hygrometer im Kasten zeigen immer fast genau 50% Luftfeuchtigkeit an. Bei diesem Einsatz halten sie ca. ein Jahr, wenn man den Kasten immer geschlossen hält.
Bei den Gitarren reicht mir ein Päckchen, das ich im Bereich des Kopfteils lagere. Die vorgeschlagen Verwendung von einem Päckchen zusätzlich im Schalloch halte ich für nicht notwendig, zumindest nicht in Deutschland.
Auch hier ist die Feuchtigkeit laut Hygrometer fast immer bei 50%, das Päckchen ist aber nach ca. 6 Monaten trocken.
Die Dinger sind wirklich genial und sie machen sicher was sie sollen. Ich kenne keine bessere Möglichkeit um die Feuchtigkeit zu kontrollieren. All die Schwämmchen und Beutelchen (Stretta) die man mit Wasser tränken muss kommen in keiner Weise an das Planet Waves System ran. Unkomplizierter geht es kaum.
Das Feuchtigkeitskissen habe ich im Kasten an de Klett- Befestigungspunkten für die Schulterstütze mit festgemacht. Meine Hygrometer im Kasten zeigen immer fast genau 50% Luftfeuchtigkeit an. Bei diesem Einsatz halten sie ca. ein Jahr, wenn man den Kasten immer geschlossen hält.
Bei den Gitarren reicht mir ein Päckchen, das ich im Bereich des Kopfteils lagere. Die vorgeschlagen Verwendung von einem Päckchen zusätzlich im Schalloch halte ich für nicht notwendig, zumindest nicht in Deutschland.
Auch hier ist die Feuchtigkeit laut Hygrometer fast immer bei 50%, das Päckchen ist aber nach ca. 6 Monaten trocken.
Die Dinger sind wirklich genial und sie machen sicher was sie sollen. Ich kenne keine bessere Möglichkeit um die Feuchtigkeit zu kontrollieren. All die Schwämmchen und Beutelchen (Stretta) die man mit Wasser tränken muss kommen in keiner Weise an das Planet Waves System ran. Unkomplizierter geht es kaum.
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e
Ständiger Insasse im Koffer meiner Akustikgitarre
Humidipaks sind die nicht ganz billige, doch mit Abstand komfortabelste Art, mehr Luftfeuchtigkeit in den Gitarrenkoffer zu bringen. Nicht nur während der Heizsaison gönne ich meiner Takamine diesen kleinen Luxus, und sie scheint es mir mit einem besseren Sound zu danken (und um einen Freund zu zitieren - selbst wenn der Sound nur subjektiv besser ist, erfüllt es seinen Zweck ;-).
Mich schreckten Lösungen mit Wasser ab. Die auf den Packs angegebene Lebensdauer von 2-4 Monaten habe ich bisher klar übertroffen (ich tausche erst, wenn die Packs steinhart sind). Messungen mit einem Echthaar-Hygrometer zeigten Wirkung (neben dem Kopf-Pak erreiche ich 51% während der Wintersaison, was sehr gut ist) - doch das untrüglichste Zeichen für deren Wirksamkeit ist, dass ich die Gitarre hinunter- anstatt hinaufstimmen muss - was wohl heißt, dass sich das Holz leicht ausdehnt. Ich denke, jede Akustikgitarre verdient sich das!
Tipp: Essenziell ist ein gut schließender Gitarrenkoffer, das wird oft übersehen, weil man sonst das Zimmer befeuchtet, aber nicht die Gitarre. Hat wohl auch maßgebliche Auswirkung auf die Lebensdauer der Paks.
Mich schreckten Lösungen mit Wasser ab. Die auf den Packs angegebene Lebensdauer von 2-4 Monaten habe ich bisher klar übertroffen (ich tausche erst, wenn die Packs steinhart sind). Messungen mit einem Echthaar-Hygrometer zeigten Wirkung (neben dem Kopf-Pak erreiche ich 51% während der Wintersaison, was sehr gut ist) - doch das untrüglichste Zeichen für deren Wirksamkeit ist, dass ich die Gitarre hinunter- anstatt hinaufstimmen muss - was wohl heißt, dass sich das Holz leicht ausdehnt. Ich denke, jede Akustikgitarre verdient sich das!
Tipp: Essenziell ist ein gut schließender Gitarrenkoffer, das wird oft übersehen, weil man sonst das Zimmer befeuchtet, aber nicht die Gitarre. Hat wohl auch maßgebliche Auswirkung auf die Lebensdauer der Paks.
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v
Gitarren"ent"feuchter
Was tun, wenn die Gitarre zu viel Feuchtigkeit abbekommen hat, so wie meine Martin.
Für Vollmassive Gitarren ist zu feucht zwar weniger schlimm als zu trocken. Aber es ist eben auch viel schwieriger und gefährlicher eine Gitarre zu trocknen als zu befeuchten.
Die Gitarre kann eventuell zu sehr getrocknet werden.
Und von "zu feucht" zu "zu trocken" kann das Holz schnell schädigen.
Eine 100% sichere und geregelte Lösung muss her.
Eine professionelle Trocknungskammer muss her oder strenge und mühselige Überwachung der Zimmerfeuchtigkeit.
Beides ist nicht realistisch und scheidet also aus.
Doch Gott sei Dank gibt es eine ebenso einfache wie Idiotensichere Lösung:
Und hier kommen die Humidipak Dinger ins Spiel.
Denn anders als herkömmliche Gitarrenbefeuchter, sind diese Dinger in der Lage Wasser aus der Gitarre zu absorbieren.
Eine Wahnsinns tolle Sache also. Schon nach 2 Tagen in meiner Martin (im Koffer natürlich) haben sich die Dinger mit Wasser vollgesogen.
Das Resultat war eine Bespielbarkeit, wie am ersten Tag.
Da sich die Decke aufgrund der hohen Feuhtigkeit ein wenig nach oben gewölbt hat, war die Saitenlage im Eimer.
Nun ist die Decke wieder flach und die Saitenlage astrein.
Eine zu trockene Gitarre zeigt sich dementsprechend an einer leicht eingefallen Decke bzw. Boden.
Da ich leider nicht weiß, wie viel Wasser die Packs absorbieren können und sie schon ziemlich vollgesogen sind, werde ich mir nochmal neue kaufen.
Sind zwar echt teuer die Dinger, aber hey, verdammt nochmal sie funktionieren. Und ich hab keine Martin für 2 Riesen gekauft um jetzt an der Pflege zu sparen.
Beim besten Willen nicht !
Für Vollmassive Gitarren ist zu feucht zwar weniger schlimm als zu trocken. Aber es ist eben auch viel schwieriger und gefährlicher eine Gitarre zu trocknen als zu befeuchten.
Die Gitarre kann eventuell zu sehr getrocknet werden.
Und von "zu feucht" zu "zu trocken" kann das Holz schnell schädigen.
Eine 100% sichere und geregelte Lösung muss her.
Eine professionelle Trocknungskammer muss her oder strenge und mühselige Überwachung der Zimmerfeuchtigkeit.
Beides ist nicht realistisch und scheidet also aus.
Doch Gott sei Dank gibt es eine ebenso einfache wie Idiotensichere Lösung:
Und hier kommen die Humidipak Dinger ins Spiel.
Denn anders als herkömmliche Gitarrenbefeuchter, sind diese Dinger in der Lage Wasser aus der Gitarre zu absorbieren.
Eine Wahnsinns tolle Sache also. Schon nach 2 Tagen in meiner Martin (im Koffer natürlich) haben sich die Dinger mit Wasser vollgesogen.
Das Resultat war eine Bespielbarkeit, wie am ersten Tag.
Da sich die Decke aufgrund der hohen Feuhtigkeit ein wenig nach oben gewölbt hat, war die Saitenlage im Eimer.
Nun ist die Decke wieder flach und die Saitenlage astrein.
Eine zu trockene Gitarre zeigt sich dementsprechend an einer leicht eingefallen Decke bzw. Boden.
Da ich leider nicht weiß, wie viel Wasser die Packs absorbieren können und sie schon ziemlich vollgesogen sind, werde ich mir nochmal neue kaufen.
Sind zwar echt teuer die Dinger, aber hey, verdammt nochmal sie funktionieren. Und ich hab keine Martin für 2 Riesen gekauft um jetzt an der Pflege zu sparen.
Beim besten Willen nicht !
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M
Insgesamt Zufriedenstellend
Im Prinzip genau, was ich wollte. Die Taschen für die Gelpolster sind etwas dünn, aber das beeinträchtigt die Funktion nicht. Gut finde ich, dass ich mich nicht so oft darum kümmern muss, wie bei einem Befeuchter, bei dem man "nur" einen Schwamm mit Wasser tränkt. Einfach auspacken - ins Gitarrencase legen - und "erstmal" nichts weiter tun müssen. Insgesamt bin ich zufrieden!
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p
Funktioniert super!
Da ich immer in meinem "Dachstudio" spiele und auch dort meine Gitarren habe, machte ich mir etwas Sorgen um meine neue Martin, da zur Zeit im Winter die Luftfeuchtigkeit teilweise auf 33% ansinkt. Da dachte ich mir....mal ausprobieren. Und es klappt super. Ich habe wie in der Anleitung ein Päcken in das Martin Softcase unter die Kopfplatte und das zweite Doppelsäckchen in das Schalloch gehangen. Das Hygrometer zeigt eine Luftfeuchte von 49-57% an. Bestens!
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F
Hat Prima geholfen
Im vergangenen Sommer war es bekanntlicherweise ziemlich heiß und die Luftfeuchtigkeit höher als erwartet. Eine meiner Premiumgitarren wurde dadurch leider beschädigt und hat die Decke angehoben. Das Instrument war recht teuer und ich war wirklich niedergeschlagen. Ich hab dann dieses Humidity Pack bestellt und zusammen mit der Gitarre in den Koffer gepackt. Ca 2 Monate habe ich die Gitarre in Ruhe gelassen. Ergebnis: Die Decke hat sich wieder Deutlich zurück gebildet. Der Gitarrenbauer hat den Steg noch ein klein wenig nachbearbeitet und nun ist sie wieder so gut wie neu. Ich werde nun bei diesem System bleiben und gabe nachbestellt auch wenn es keine ganz billige Lösung ist. Schließlich kaufe ich mir keine teure Gitarre um dann an der Pflege zu sparen. Von mir gibts ne klare Kaufempfehlung!
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B
Beste Lösung
Diese Gel-Pads sind die beste und stressfreieste Lösung, wenn man die Luftfeuchtigkeit im Gitarrenkoffer konstant halten will. Es gibt sie auch für den Zigarrenhumidor ...
Was die Kosten betrifft: Das Produkt ist sicher zu teuer, allerdings kann man die Pads einfach wieder "aufladen": Einfach ein Schälchen mit Wasser in eine Tupperdose stellen, Pad daneben legen, Deckel drauf. Nach 1-2 Wochen sind die Pads wieder prall und einsatzbereit. Am besten also zwei Packungen kaufen, dann kann man die Reservepads regenerieren, während man die anderen im Einsatz hat. Mache ich mit meinen Bovedas (Hersteller) im Humidor seit Jahren so.
Was die Kosten betrifft: Das Produkt ist sicher zu teuer, allerdings kann man die Pads einfach wieder "aufladen": Einfach ein Schälchen mit Wasser in eine Tupperdose stellen, Pad daneben legen, Deckel drauf. Nach 1-2 Wochen sind die Pads wieder prall und einsatzbereit. Am besten also zwei Packungen kaufen, dann kann man die Reservepads regenerieren, während man die anderen im Einsatz hat. Mache ich mit meinen Bovedas (Hersteller) im Humidor seit Jahren so.
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I
Nutzen wahrscheinlich nur im Langzeitgebrauch
Habe mir dieses Set geholt, weil ich meiner Gitarre was Gutes gönnen wollte.
Musste aber feststellen, dass eine einfachere Lösung, bei der ich nicht alle paar Monate Nachschub besorgen muss, für mich die langfristig praktikablere Lösung wäre.
An sich war ich schon zufrieden, aber eben nicht als Dauerlösung.
Musste aber feststellen, dass eine einfachere Lösung, bei der ich nicht alle paar Monate Nachschub besorgen muss, für mich die langfristig praktikablere Lösung wäre.
An sich war ich schon zufrieden, aber eben nicht als Dauerlösung.
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PB
Ein Muss für ein teures Instrument!
Da meine erste (billige) Gitarre einen decken riss (Massive Zeder) erlitten hat, habe ich mich erstmals wirklich mit Luftfeuchtigkeit bei Instrumenten auseinander gesetzt.
Schnell bin ich zum Entschluss gekommen, dass mir ein herkömmlicher befeuchtet zu riskant ist und Überwachung bedarf, da zu viel Luftfeuchtigkeit auch nicht das wahre ist.
Meine Taylor liegt in ihrem Koffer durchweg mit den Humidify packs und einem Hygrometer. Die Päckchen erzeugen zwischen 48 und 52 Prozent Luftfeuchtigkeit - perfekt. Überwachen ist nicht mehr nötig. Klar, sollte Temperatur möglichst gleichbleibend sein, aber manchmal geht's nunmal nicht anders.
Ich lege das doppelte, dass über die Saiten gehört in die Aussparung des Cutaways, da ich das Gefühl habe, dass die Gitarre nach "längerem" liegen (wer könnte eine Taylor wirklich lange liegen lassen..) klingt, als sei sie zu feucht. Mag Blödsinn sein, aber in der Anleitung steht ja, dass es auch an diese Stelle gelegt werden kann.
Rundum bin ich sehr zufrieden!
Schnell bin ich zum Entschluss gekommen, dass mir ein herkömmlicher befeuchtet zu riskant ist und Überwachung bedarf, da zu viel Luftfeuchtigkeit auch nicht das wahre ist.
Meine Taylor liegt in ihrem Koffer durchweg mit den Humidify packs und einem Hygrometer. Die Päckchen erzeugen zwischen 48 und 52 Prozent Luftfeuchtigkeit - perfekt. Überwachen ist nicht mehr nötig. Klar, sollte Temperatur möglichst gleichbleibend sein, aber manchmal geht's nunmal nicht anders.
Ich lege das doppelte, dass über die Saiten gehört in die Aussparung des Cutaways, da ich das Gefühl habe, dass die Gitarre nach "längerem" liegen (wer könnte eine Taylor wirklich lange liegen lassen..) klingt, als sei sie zu feucht. Mag Blödsinn sein, aber in der Anleitung steht ja, dass es auch an diese Stelle gelegt werden kann.
Rundum bin ich sehr zufrieden!
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